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Erst Jesus-Schock, dann Erlösung für Babbel

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waldfuchs

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Mein lieber Schieber – das war ein Ding. Der VfB holt in Sevilla ein 1:1, hat noch Chancen auf das Achtelfinale.
Aber was für ein Spiel! Erst kommt der Jesus-Schock, dann die Erlösung für Stuttgart-Trainer Markus Babbel. Der hatte vorher vom Wunder geträumt: „Hier rechnet keiner mit uns. Das sind beste Bedingungen für uns.“

Die Rechnung geht auf – bis zur 14. Minute: Luis Fabiano narrt die VfB- Abwehr, legt lässig auf Jesus Navas. Der schiebt aus zehn Metern an Jens Lehmann vorbei – 1:0.

Die Stuttgarter Reaktion? Viel kommt nicht. In der Abwehr geht’s drunter und drüber, nach vorne läuft nichts. Mit einer Ausnahme: Elson legt auf Boca, der scheitert per Lupfer an Sevilla-Torwart Javi Varas (36.).

In der 2. Hälfte wird der VfB besser: Pogrebnjak köpft nach Kuzmanovic-Schuss an die Latte (54.).

Babbel geht aufs Ganze – bringt den angeschlagenen Schieber (geschwollenes Knie) für Kapitän Hitzlsperger (64.).

Und der steht goldrichtig: Kuzmanovic hält aus 22 Metern drauf, Schieber fälscht leicht ab – 1:1 (78.). Da sind die Spanier nur noch zehn Mann, Duscher muss verletzt runter nachdem schon dreimal gewechselt wurde.

Durch das 1:1 im anderen Gruppenspiel zwischen Urziceni und den Glasgow Rangers kann der VfB noch aus eigener Kraft das Achtelfinale erreichen.
 
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