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Off Topic E-Scooter kommen - So kontrolliert die Polizei - Das sind die Bußgelder

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Geht es nach dem aktuellen Zeitplan, rollen Tretroller mit Elektroantrieb vermutlich ab Juli mit durch den deutschen Straßenverkehr. Jetzt hat die deutsche Polizeigewerkschaft angekündigt, dass man für die neuen Verkehrsteilnehmer keine Extra-Kontrollen durchführen wird - dafür fehlt auch schlicht das Personal. Fallen Vergehen im Rahmen normaler Verkehrskontrollen auf, werden spezielle Bußgelder fällig.

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Die E-Roller sorgen bei der Polizei nicht für Extra-Aufwand

Es wurde in Deutschland in den letzten Monaten viel diskutiert: Welche Auswirkung werden die bald zugelassenen E-Scooter auf den Straßenverkehr haben? Geht es nach der deutschen Polizeigewerkschaft, sorgt der baldige Start der elektrisch betrieben Tretroller nach aktueller Planung für keinen Extra-Aufwand bei den Beamten. Dabei betont der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass man sich vorerst sozusagen in optimistische Wartestellung begibt.

Allerdings werden solche fokussierten Maßnahmen in der Umsetzung für die Polizei durchaus für Probleme sorgen. Wie heise in seinem Bericht schreibt, würde sich Malchow ganz allgemein für seine Kollegen wünschen, dass diese sich mehr auf Verkehrskontrollen konzentrieren könnten. "Wir reden jedes Jahr von mehreren Tausend Verkehrstoten und vielen Zigtausend schwerstverletzten und verletzten Personen, und das hat ganz häufig mit Fehlverhalten zu tun", so Malchow. "Aber wir haben dafür leider nicht die Kapazität."

Bußgeldkatalog für E-Scooter

Sollten Nutzer der neuen Verkehrsmittel dann doch nach dem Start im kommenden Monat gehäuft auffällig werden, müsse die Polizei natürlich einen Schwerpunkt darauf legen. Um Fehlverhalten zu ahnden, können die Ordnungshüter unter anderem auf einen speziellen Bußgeld-Katalog zurückgreifen.

Diese Bußgelder sind bei Vergehen mit E-Scootern vorgesehen:

Wer den eigenen E-Scooter ohne gültigen Versicherungsschutz (Kennzeichnung durch Aufkleber) betreibt, muss bei einer Kontrolle mit 40 Euro Bußgeld rechnen
Wird der E-Scooter ohne vorgeschriebene Beleuchtung genutzt, werden 20 Euro Bußgeld fällig
Fahren auf "nicht zulässigen Verkehrsflächen" kann von Beamten mit 15 Euro Bußgeld geahndet werden
Werden Andere behindert, steigt das Bußgeld auf 20 Euro
Bei Gefährdungen sind 25 Euro Strafe vorgesehen


Quelle: Winfuture
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und wie ich die Polizei kenne , wird sie extra an ecken oder büschen versteckt stehen und die E-Scooter fahrer zu kontrolieren , weil sie Geld sammeln mus , wenn die schon festpreise haben , steht schon fest das sie paar milionen € von den armen leuten wider einkasieren müsen
 
Beleuchtung ist da auch schon wieder ein dehnbarer Begriff.
Angefangen beim Rücklicht/Frontlicht, was ist mit Bremslicht, Reflektoren seitlich...

Ganz davon ab, welches Fahrrad was locker auch 20Km/h+ erreicht, hat Werkseitig heute schon eine Beleuchtung?
Sonst sind die Roller schon praktisch für Parks, Feldwege und Co, ich habe auch einen für kurze Strecken um die 10KM. Das Ding läuft auch 40 sachen.
Im Sommer fahre ich dafür einiges weniger mit dem Auto, und der Tank reicht dann 4 Monate.
Jedoch ist die Situation in jedem Ort anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das ganze sehr übertrieben,
Wenn man es so sieht, dann müssten auch einfache tretroller Licht und Versicherung etc haben, ich hatte gehofft das es nicht so weit kommt, so ein Ding passt wunderbar in den Kofferraum, wenn man mal wo hin will wo kein Parkplatz in der Nähe ist...
 
Letztlich ein fettes Geschäft mit Klimbim, den eigentlich keiner wirklich braucht, aber alle drauf abfahren. Und wer sich bei dem avisierten Tretrollerverleih wieder die Taschen vollschaufelt, das sind die üblichen Verdächtigen: Ford, Mercedes, Uber usw.
 
Richtig, mein Fahrrad braucht dann nur etwas WD-40 auf die Kette. Ich muss auch keinen in der Herstellung sehr umweltschädlichen Akku entsorgen.
 
...die Dinger sind Spielzeuge oder Sportgeräte, die gehören weder auf Fußwege, Radwege oder Straßen....sondern auf weitläufige Firmengelände um Monteure und Techniker schnell von A nach B zu bringen.
Für was anderes braucht man die Dinger nicht!
Ist das gleiche mit den ganzen "Fahrrädern" die keinerlei normgerechte Beleuchtung haben, weil sie nie für die Straße, sondern für den Sport gebaut wurden.


""" so ein Ding passt wunderbar in den Kofferraum, wenn man mal wo hin will wo kein Parkplatz in der Nähe ist... """
Wo kein Parkplatz ist, gibt es auch keine asphaltierten Wege, denn nur dort kann man mit diesen Spielzeugen fahren, mit dem Fahrrad kommt man da bestimmt weiter.
Und, warum muss so ein Ding mit Motorkraft fahren?....Muskelkraft sollte doch ausreichend sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dinger werden sich hier auf dem Land eh nicht durchsetzen. Außer paar Spinn... die alles haben müssen, kauft hier keiner so ein (was auch immer).
Dennoch gebe ich @mattmasch recht, sowas gehört weder auf die Straße noch auf den Gehweg.
Das shlimmste ist wieder mal die Bürokratie. Alles muss genau geregelt werden.

MfG
 
...naja, wenn die solchen Mist auf die Menschheit loslassen muss man auch die Bürokratie haben, vielen von den Spinnern die mit solchen Zeug rumfahren kannste auf den Kopf stellen...denen fällt kein Cent aus der Tasche, da kannste dann sehen, wenn die keine Versicherung haben, wer einen Schaden bezahlt den sie angerichtet haben.
Die ganzen Fahrradkuriere sind schon eine Plage die keine STVO interessiert, und jetzt kommen noch diese Spielzeuge dazu.
Ich würde für die Dinger eine Prüfung verlangen (wenn kein Führerschein vorhanden ist), genau wie Kinder mit den Fahrrädern eine Prüfung ablegen, damit wenigstens ein bisschen von Verkehrsregeln verstanden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest fahren die Dinger klimaneutral (hahahahahahaha.....). Das die Bauern in den Anden kein Wasser mehr haben (Lithiumabbau), ist uns ja scheiXegal. Schönen Gruß auch aus Afrika, wo Kinder, für die seltenen Erden, sterben.

MfG
 
...stimmt ja, für die Produktion von diesem Schrott wird ja weder Energie noch Material verbraucht....und Strom benötigt man auch keinen zum laden von den Dingern.
Klar wir verabschieden uns von Kernkraft und Kohle, brauchen wir ja nicht, der Strom zum laden von allen zukünftigen E-Fahrzeugen kommt ja laut GRÜNEN aus der Steckdose!
 
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