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DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

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DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

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Pünktlich zum Beginn der Einführungsphase von DVB-T2 HD ist seit Ende Mai auch das offizielle „Freenet TV“-Modul erhältlich, mit dem sich die Privatsender in HDTV mit allen DVB-T2 H.265/HEVC-tauglichen Receivern oder Fernsehgeräten mit CI+ Schacht betrachten lassen. Das CI+ Modul kostet im Handel rund 80 EUR.

Das Modul mit Irdeto-Verschlüsselungssystem eignet sich nicht nur zum Empfang der verschlüsselten Privatsender sondern ermöglicht auch gleichzeitig die Aufnahme der HDTV-Programme. Das funktioniert derzeit allerdings nur mit starken Einschränkungen. Zwar kann man eine Sendung z.B. auf eine angeschlossene USB-Festplatte aufnehmen, doch gleichzeitig wird Aufnahme mit einem Zeitstempel versehen und kann nur innerhalb eines Zeitraums von 90 Minuten wiedergegeben werden. Wer also in der Nacht eine Sendung aufnimmt, kann diese anschließend am Morgen nicht betrachten. Der Grund liegt darin, dass eine „Timeshift“-Restriktion mitgesendet wird, die nur die Wiedergabe in einem 90 Minuten-Zeitfenster erlaubt.

Das entspricht aber keineswegs dem Willen aller Sender: Während vor allem die RTL-Gruppe auf harte Restriktionen setzt, die bereits u.a. von der Satellitenplattform HD+ bei Benutzung eines CI+ Moduls bekannt sind, sieht man das bei anderen Sendern lockerer und ProSiebenSat.1 will sogar explizit eine TV-Aufnahme seiner HDTV-Programme erlauben.

Der naheliegende Gedanke, dass es sich bei der Aufnahmesperre also einfach um einen Fehler handelt, erwies sich allerdings schnell als falsch. Wie der „Freenet TV“-Betreiber Media Broadcast auf Anfrage mitteilte, wird es erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Lockerung dieser Restriktionen geben:

Aufgrund des kostenfreien Empfangs der verschlüsselt ausgestrahlten Programme in der ersten Stufe von DVB-T2 HD und damit einhergehenden technischen Gegebenheiten gibt es derzeit Restriktionen bei der Aufnahme dieser Programme. Zum kommerziellen Start von DVB-T2 HD und freenet TV wird selbstverständlich der volle Nutzungsumfang entsprechend den marktüblichen Parametern zur Verfügung stehen.

Media Broadcast plant nach eigenen Angaben den Start des Regelbetriebs von „Freenet TV“ zum 29. März 2017. Bis dahin wird also voraussichtlich keine uneingeschränkte Aufnahme der privaten HDTV-Programme möglich sein. Als Alternative bleibt der Kauf eines externen DVB-T2 HD-Receivers mit integriertem Irdeto-Verschlüsselungs-System. Solche Geräte sind im Handel bereits zu Preisen ab ca. 80 EUR erhältlich.

Quelle: areadvd
 
Der Bundesgerichthof hat da nichts zu melden, ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte steht ÜBER einem Urteil des BGH, und auch des Bundesverfassungsgerichtes!
 
VOR dem Posten eventuell auch mal das Urteil durchlesen....
 
Welches Urteil?
Eins vom BGH?
Egal was da drin steht, wenn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte anders urteilt, dann ist das BGH-Urteil wertlos.
Und wenn das nicht umgesetzt wird, können evtl. jeden Tag Millionen an Strafe anfallen.

Es handelt sich um die in Artikel 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention geschützte Informationsfreiheit sowie auf die durch Artikel 49 EG-Vertrag geschützte passive Dienstleistungsfreiheit über die Grenzen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten hinweg.

Das Landgericht sah es dabei auch nicht für nötig an, dass die Mieter ein besonderes Interesse vorbringen.
Sie müssen also nicht als Ausländert ausländische Sender empfangen wollen.
Informations- und Dienstleistungsfreiheit reichen absolut aus.

Jetzt mal unabhängig davon, ob sie "Recht haben", wenn sich der Verband der Kabelnetzbetreiber über jedes vermeintlich gütlige Urteil gegen das Recht auf Sat-Empfang freut, ist das einfach nur widerwärtig.
Das ist moralisch auch nicht auf einem viel besseren Niveau, als die, die zur "Reichskristallnacht" jubelten.
Eigentlich noch schlimmer, denn damals ging es plump um Hass, Dummheit...
Es war wenigstens noch ideologisch.
Diese Art der Freude ist rein finanziell begründet. Ja, das ist widerwärtiger.....
 
...Entschuldigung, ich besitze keine Mietwohnungen, habe nur meine Eigentumswohnung, aber ich würde mich mit Händen und Füssen dagegen wehren das Leute mit zig' Satantennen das Haus verschandeln.
Was sie auf ihren Balkonen hinstellen ist ihre Sache, wenn sie mir keine Löcher durch die Wände und Fenster bohren uns auch die Grundplatte nicht anbohren.
Auch würde ich keine Antennen dulden die über den Balkon hinausragen und die Ansicht verschandeln.
Ich lasse mir nicht gern den Wert meiner Wohnung mindern weil es aussieht wie in einem Ghetto.
Dann sollen die Leute sich eine Andere Wohnung suchen.
 
Welches Urteil?
Eins vom BGH?
Egal was da drin steht, wenn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte anders urteilt, dann ist das BGH-Urteil wertlos.
Und wenn das nicht umgesetzt wird, können evtl. jeden Tag Millionen an Strafe anfallen.

Sorry aber würdest DU auch mal Dinge lesen welche man Postet, hättest Du festgestellt das das Urteil oben FÜR und nicht gegen Satellitenschüsseln ist.
 
@mattmasch

"Ich würde nicht...".
Bis die Polizei vor der Türe steht bzw. eine teure Geldbuße kommt.
Und wenn aktuell ein Mieter eine 2m große neon-farbene oder mit FC-Bayern-Logo versehende Schüssel sicher, aber ohne feste Monate auf seinen Balkon stellt, kann der Vermieter da auch nichts machen.
Ja, der Vermieter kann auch nichts machen, wenn da fett "Soldaten sind Mörder" (Tucholsky) oder "Die Deutsche Polizei ist ein Sammelbecken für Asoziale und Kriminelle" (Dr. Brosa) etc. drauf steht.
Oder wenn jemand in das komplette Fenster zur Straße ein Plakat mir so etwas hängt, und abends und nachts noch eine Lampe dahinter (hinter das lichtdurchlässige Papier).
Oder ein Mieter Makulatur ins Fenster klebt, und solches Material und Texte per Rückprojektion darauf projiziert.

Als Anwohner kann es mir ja auch mal nciht gefallen, wenn die Alte vom Vermieter auf dem Balkon steht. Das ist eine Belästung. Ja, Wertmindernsd. OK, als Mieter kann mir letzteres egal sein ;-) . Aber man wird hinterher noch sozial mit dem Vermieter in einen Topf geworfen, auf sein Niveau herabgezogen.

Die alte Vermieter-Schabracke mit von Alkohol und Tabak gezeichneten Gesicht, derber Stimme und asozialem Soziolekt ist auch nicht gerade Ruffördernd.



@ joopastron.

Und Ich schrieb nicht über ein solches bzw. hier genanntes Urteil.
Was soll dann also das dagegen halten, wenn wir einber Meinung sind.
Das BGH, nicht mal BVG hat es zu akzeptieren und umzusetzen wenn der EuGh fr Menschenrechte ein Urteil fällt.
Ja, man sollte eigemntlich Verantwortliche persönlich in finanziellen Regress bis Haft nehmen, wenn ein Urteil nicht umgesetzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwei Mieter und die haben ihre eigene Antennen aufgebaut



ist auch gut so und ich sehe keine Wertminderung des Hauses
 
...@Anonymos

Der Vermieter kann vielleicht bei verschiedenen Sachen rechtlich nichts machen, aber er kann es dir fürs Geld machen das du nach kurzer Zeit freiwillig ausziehst, weil du es dort nicht mehr aushälst.
Wie wäre es denn wenn er rechtlich seinen gesamten Spielraum für Mieterhöhungen ausreizt, und sich noch andere nette Späßchen einfallen lässt, heute kein Wasser, morgen Gas defekt, übermorgen wieder was anderes.
Viel Spaß dann in der Wohnung!

Musst dir mal merken, der Eigentümer hat immer den längeren Arm!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry,
Sehe hier überhaupt kein Bezug zum Threadtitel.

Bleibt doch bitte einfach beim Thema. Danke.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Sat ist DIE Alternative bzw. einzig kostenlose Empfangsweg zu Kabel und verschlüsseltem DVB-T2. Über T2 wird ja nicht mal nebenbei noch SD kostenlos gesendet werden.
OK, das verstehe Ich, ist halt begrenzte Bandbreite.
Daher sind Korrekte Informationen zum uneinschränkbaren Recht auf Sat-Empfang nicht unpassend.
Wirklich daneben wie der Typ in der Werbung seine Schüssel vom Balkon wirft.
Nicht wegen der Sicherheit, sondern der Behauptung T2 könnte oder sollte S2 ersetzen.
Das ist eine Art von Lügenpropaganda...
Es gibt auch keinerlei Nachweis über eine "Wertminderung" durch sichtbare Antennenschüsseln.
Ganz im Gegenteil, die Mieten werden ja nicht geringer.
Ob die Fassade voll von Schüsseln ist, oder absolut frei, man kann keine höhere Miete in lezterem Fall verlangen.
Genau so wenig sinkt der nehmbare und der "bekommbare" Betrag bei einer Schüsselfassade.

Je nach Stadt stehen die Mieter eh schon Schlange bei Besichtigungen.

Und genau so wäre es, wenn die Mieter viel mehr Auswahl hätten, was zu wünschen wäre.
Dass also ein Vermieter um jeden Mieter buhlen müsste.
Evtl. sogar, dass immer wenigstens x Prozent eines jedes Miethauses leer stehen, damit der Vermieter ein Interesse daran hat um Mieter zu werben...

Aber auch dann würde der Preis einer Wohnung in einem Haus mit sichtbaren Schüsseln nicht sinken.
Eher würde ein Haus mit Einschränkungen wie kein Sat-Empfang als Nachteil gesehen und eher gemieden (wenn man die Wahl hat), und DIESES daher in der Miete sinken.
Daher bin Ich absolut für eine Art "Rotten-Landlord"-Webseite, wo Mieter die Wohnungen bzw. Häuser bewerten können.
Schüsselverbot schadet dem Vermieter so noch mehr. Und was sollte er dagegen haben? Er ist doch dafür, dass es jeder weiß, oder nicht? Also kann er sich auch nicht beschweren, und auch nicht klagen.
Ist ja keine Falschinformation, dass Sat unerwünscht ist.
Und wenn das ein Mieter oder Ex-Miter als Anlass nimmt weniger Sterne oder Punkte zu vergeben, ist das sein gutes Recht, da er es als Nachteil, als Mangel empfindet.
Es kann ja jeder lesen warum die Personen negativ bewertet haben.



@ mattmasch

"aber er kann es dir fürs Geld machen das du nach kurzer Zeit freiwillig ausziehst, weil du es dort nicht mehr aushälst."

Wie ist das zu verstehen?
Soll das heißen, der Vermieter gibt Geld aus (für Kriminelle), das man es "Nicht mehr aushält"?
Was will der denn da genau machen?
Etwa ausländische Mitbürger aus den neuen Ostgebieten der EU mit sozial Verwahrlostem Hintergrund (die auch mal auf die Straße kacken etc.) einquartieren? Ich habe echt Mitleid mit denen, aber damit würde er sich genau in der Richtung selbst schaden, die er meint bei Satschüsseln zu erhalten 0_o .
Naja, das könnte dem Einen oder Anderen noch Unterhaltung bereiten, wenn man den Vermieter dabei dokumentieren und vor aller Öffentlichkeit und dem ganzen Viertel bloß stellen kann.
Evtl. verkauft da lieber der Vermieter und zieht weg, als der Mieter auszieht...

Was will der denn machen?
"Strom abstellen" führt schnell zu Stress mit der Justiz und evtl. sogar Energieversorger.
Das ist auch etwas plump, und leicht dokumentierbar. Auch wer es war.
Das Gleiche mit Wasser, allerdings wird Wasser normalerweise für das Ganze Haus bzw. eine Seite des Hauses an/abgestellt. Kann man also nicht einfach abdrehen.
Und wenn er es auf die Spitze treibt und mal heimlich in die Wohnung kommt, SUPER, denn dann hat man davon super Video und Audioaufnahmen, weil Ich die ganze Wohnung mnit Bewegungsaktivierten Video/Audio-Wanzen versehen würde.
Dann ist der Vermieter noch Vorbestraft, und Ich kann die AUfnahmen zusätzlich noch ins Internet setzen. Damit ist sein Ruf dauerhafgt ruiniert, zumindest gegenüber jedem der den Namen googlet.
Und damit die Menschen im Viertel es noch alle wissen, setze Ich noch ein Herrenrrad mit der Information und Internetlink und QR-Code vor das Haus (nicht an die Fassade, sondern Fahrradständer etc..). Und wenn er dann noch so dumm ist das zu verändern, gibt es auch davon ein Video.
Diese Fahrradnummer war sogar mal Real. Der Typ der gegen die Deutsche Bank kämpfte.
Der hat mit einem Auto mit Kritik angefangen, war mal Story bei Genial Daneben. Der bekam danach auch 100 gebrauchte Herrenrräder von Sposnoren in die er ein Blech montierte auf der der Text angebracht wurde.
Die kettete er vor Filialen an.
Einmal kam eine Angestellten-Drohne raus, und sprühte Farbe drüber.
Wie kann man nur so dumm sein, als ANgestellte eine Straftat für den Chef zu begehen.
Tja, sie wurde dabei fotografiert.
Solche ANgestellten haben es verdient für ihren Chef übertrieben ausgedrückt "in den Knast zu gehen"., Oder zumindest eine schöne Geldbuße UND den Sachschaden zu zahlen.
Und das Schönste, die müsste dann das bezahlen, was es kostet exakt den Text bei einem Schildermacher wieder auf dem Rad herstellen zu lassen.....

Natürlich würde so ein Flyer auch allen anderen Mietern in die Briefkästen geworfen werden.
Das ist kein Arschkriecher-Angestellten/Arbeiter-Verhältnis. MIeter und Vermieter stehen auf mindestens gleichem Niveau.
Sitzen an gleich langen Hebeln.
Wie sollte der Vermieter "den längeren Arm" haben?
Hat der etwa "gute Kontakte" zu den Behörden oder zur Mafia ;-D . Das ist also Blödsinn.


Solche Vermieter sollten es gerne mal versuchen, die sind schneller "ganz klein mit Hut" oder sogar Vorbestraft, als sie glauben.
"Gas" gibt es evtl. eh in weniger Wohnungen als kein Gas.
Und dann nutzen wohl die wenigsten einen Gasherd, sogar dann, wenn gas vorhanden ist.
Das abzudrehen dürfte wenig bringen.
Außerdem würde er evtl. auch dabei gefilmt...
Wenn es pro Wohnungn außerhalb der Wohnung nur für eine Wohnung abdrehbar wäre.
Und was Strom angeht, Ich persönlich hätte auch einen Gasherd mit Flasche (kann nicht verboten werden! Und nein, man braucht auch keine "Fachabnahme"), und habe sowieso einen kleinen tragbaren 550W-4-Takt-Generator mit rund 9Kg.
Evtl. hätte Ich unabhängig von so einem Vermieter auch ein bis drei Photovoltaik-Panele und einem Solarkonverter, sowie ein bis drei 100Ah-Akkus als Puffer.
Das nennt sich Guerilla-Photovoltaik, und ist für Mieter, die die Paneele auf den Balkon stellen.
Nein, da hat der Vermieter nichts zu melden, auch wenn es gut zu sehen ist, und ihn "stört".
Ja, es gibt sogar Spannungswandler, die steckt man in eine Steckdose, und sie leiten dann den Strom in das Wohnungsnetz.
Nein, das klingt nur "gefährlich" ("Strom auf einem offenen Stecker"), ist es aber nicht. Die Spannung geht erst auf den Stecker, wird der Strom des Netzversorgers erkannt. Dann wird der Solarstrom synchron zu den 50Hz eingespeist.
Also im Grunde so wie bei einer offiziellen Anlage.
Hat man noch einen alten Zähler, dreht der sogar rückwärts, wenn man gerade mehr einspeist als braucht. Ich behaupte gar nicht, dass das formal nicht "verboten" wäre, aber eine richtige harte Betrugsabsicht kann auch nicht so einfach konstruiert werden...
Aber das ist hier auch nicht Thema. Man kann ja den Strom auch am Wandler selbst abnehmen, ohne ihn ins Hausnetz einzuspeisen.

Was Wasser angeht, trinken tue Ich das vom Discounter für 13c/l, und Duschen muss Ich auch mit Wasser nicht täglich. "Katzenwäsche" der Achseln und des Schritt mit Seife, wenig Wasser und Waschlappen reicht sehr lange.


Was "nette Späßchen" angeht, die kann sich auch der MIETER ausdenken.
Besonders dann, wenn er dokumentierte Verfehlungen der Vermieters hat, mit denen er unter Druck gesetzt werden kann.
Z.B. kann man damit drohen das öffentlich zu machen, wenn er weitere Aktionen nicht unterlässt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wem Nützen all die Rechte ,wenn der Blick nach Süden verbaut ist,oder der Balkon nach Norden raus geht ???
 
...@anonymos

Und in so einem Haus möchtest du dann wohnen?

Ich will mich in dem Haus wo ich wohne wohlfühlen und gern nach Hause kommen und mit allen anderen Bewohnern ein vernünftiges Zusammenleben ohne Streit haben!
Da muss halt jeder mal zurückstecken und nicht auf seinem vermeintlichen Recht beharren.
Nur so funktioniert ein gesittetes Miteinander.
Warum nur mit allem möglichen und unmöglichen so einen Aufwand betreiben, statt sich ganz einfach wie gesittete Menschen verhalten. Und vielleicht wegen des lieben Friedens Willen auch mal zurückstecken.

Übrigens, diese Inselanlagen die du an die Steckdose anschließen kannst haben in D keine Zulassung und sind verboten.
Kannste richtig Ärger mit deinem Stromversorger kriegen weil du rückwärts einspeist.
Also bei Arbeiten an der Anlage kann die Eingangssicherung entfernt werden und die Anlage ist trotzdem nicht stromlos.
Das ist gefährlich und deshalb zu Recht verboten.
Und wie willste mit den paar Watt da auskommen?
Ohne Geschirrspüler, E-Herd, Mikrowelle etc., die laufen alle nicht mit diesen mikrigen Paneel.

Naja, ohne 2x am Tag zu duschen würde ich nicht aushalten.


@Derek Buegel

So ganz glaube ich das noch gar nicht das die Privaten ihre SD Verbreitung abdrehen, würde denen ganz schön enorm Reichweite kosten.
Weiß nicht ob die sich das leisten können.
Wird sich erst noch zeigen müssen.
Bei den ÖR SD abschalten hat ja gar keine Auswirkung, gibt doch kaum noch jemanden der die in SD sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Musicnapper

Daher muss der Vermieter wie oben beschrieben einen Ort benennen an dem der Mieter die Schüsseln montieren kann.
Ist dann ja nur eine Frage der Kabellänge.
Und grundsätzlich sollte es im Interesse des Vermieters liegen, z.B. das Dach zu nutzen.
Das fällt ja nun wirklich weniger auf als die Fassade.

Und auch das setzen eines Mastes ist auf einem Dach kleinkram, auch ohne "Fachbetrieb".
Auch ohne echten Eingriff in die "Bausubstanz".
Nicht so sichtbare Löcher in Steinen der Fassade. denn maximal Schrauben in Holzbalken des Daches und des Dachbodens (auch Holz). Am Boden kommt optional noch eine Fixierung.
Eine Dachpfanne wird durch eine mit Mastdurchgang aus Plastik oder Blei etc. ersetzt, fertig.
Der mast kann sehr kurz sein, nur für eine Antenne die man dann von unten evtl. nicht oder weniger sieht, oder länger für mehrere Mieter.
Aber auch mehrere Mäste setzen wäre kein Problem.



Ja, in so einem Haus will Ich wohnen.
Was ist denn "anders" dort?
Ganz im Gegenteil, der Wert der Wohnung ist höher, wenn man als Mieter diese Freiheiten hat.
Ich habe mir selbst eine 1m-Schüssel auf dem Dach montiert.
Und in der Wohnung steht ein Gasherd mit 11Kg-Flasche.
Evtl. baue Ich noch einen "Geheimraum" in den Kocherker, und setze Herd etc. außerhalb in den ca. 4x4m-Raum (1Z).
Alls Dissident ist es ja kein Fehler einen "Raum" (auch wenn nur 1m Breit und evtl. 60-70cm Tief) zu haben, den die Polizei nicht findet, wenn sie die Türe eintritt, oder morgens um 8 Uhr klingelt.
Für Technik, NAS, Überwachungs-VCR (für die Kameras in der Wohnung sowoe zum Treppenhaus und hinten am Balkon zur Feuerleiter und am Hauseingang) etc., aber evtl. auch ausreichend um selbst schnell dort hinein zu passen.
Wenn man ineinander greifende Wandverkleidungen in Natursteinoptik und rehtürscharniere nimmt, gibt es auch keine verräterischen Spalten, wenn man es gut macht.
Davon abgesehen sollte man die wichtige Technik, Festplatten etc. wohl in die Wand unter die Tapete oder Vekleidungen einmauern/Eingipsen.
So würden die wohl nie gefunden, auch wenn der Raum gefunden würde. mit WLAN-Anbindung nicht mal mit verräterischen Kabeln. Allerdings kann man das LAN aus einem Kabel-NAS einfach in eine LAN-Dose führen. Ist ja nicht ungewöhnlich so etwas in der Wand zu haben. Und Strom ist innerhalb der Wand kein Problem...
Polizisten waren ja sogar mal zu dumm um einen IMac als Computer und nicht nur Monitor zu erkennen.
Also ließen die den "Monitor" da stehen...

Fehlt noch ein ÜBerwachungs-DVR der Polizisten, SEK etc. an ihrer Kleidung erkennt (Uniformen, Logos, aber auch jede "Kampfmontur" und Vermummte Personen generell), und Alarm schlägt.
So kann man noch schnell in diesen geheimen "Panik-Raum".
Wenn man von innen Luft ansaugt, dann findet nicht mal ein Hund an den Ritzen "Menschengeruch".


Warum sollte ein MIeter


Was das "einspeisen" angheht, habe Ich ja vorher schon geschrieben, dass es formell verboten ist.
Was aber den Betrieb autark oder nach Einbau einmer Rücklaufsperre angeht, da hat der Versorger nichts zu sagen.
Auch nicht das "einspeisen" innerhalb der wohnung.
Auch zum Betrieb selbst ist keine "Zulassung" nötig. So wie es auch erlaubt ist in den eigenen Wänden selbst eine 3-Phasen-Leitung für einen Durchlauferhitzer sowie die drei Schaltautomaten im Schrank zu setzen. Da gibt es kein Verbot.
Habe Ich bei meinen Eltern auch selbstb gemacht.
Die Regeln des E-Handwerk und VDE sind kein Gesetz! Das sind Richtlinie für Elektriker, mehr nicht. Gegen Geld darf man das als Privatperson fpr andere nicht, da greift dann ein Gesetz zur Meisterpflicht.
Aber ohne Geld oder gegen Tauschringwährung darf man auch ohne irgendeine Ausbildung E-Leitungen legen etc.. Ja, eine ganze Hausverkabelung machen.
Kann ja auch bei vorhandener Verkabelung und Schaltschrank für Hausautomation sinnvoll sein. Da ist es nicht ungewöhnlich, wenn man parallel ein neues Netz aufbaut, wo jede Steckdose einzeln schaltbar ist, und genug Platz für weitere Kabel für Steckdosen im Rohr (zentrale Aktoren).


Allerdings kann man natürlich auch zugelassene Wandler-Technik kaufen. Die speist dann halt nicht per Stecker ins Netz ein. Aber sie hat Selbst Ausgänge, und dann schließt man einfach alle Geräte direkt dort an. Gerade in einer kleinen Wohnung ja kein Problem.


"Paar Watt"?
Ich schrieb von drei oder vier mal 100Ah, 12V-Blei-Akkus (das Stück evtl. 35Kg), versorgt von z.B. drei oder vier dicken handelsüblichen Solarpaneelen mit bis zu 250W pro Stück.


Es gibt keinen Grund bei so etwas "Zurück zu stecken". Der Vermieter steckt in so einem Verhältnis ja an keiner Stelle zurück...



"E-Herd" braucht ja niemand.
Jeder kann mit Gas koche, wirklich JEDER.
Damit ist der größte Verbraucher schon mal raus.
Und ein Kühlschrank könnte je nach Größe und Verbrauch mit den Paneelen zu versorgen.
Im Extrem geht das sogar mit Gas. Zumindest bei Kühlboxen.

In dem Szenario kann man ja immer noch normal Strom beziehen, aber für den Notfall nutzt man den gepufferten Strom.
Ja, wenn man es darauf anlegt, braucht man nicht mal Solarzellen, da man ja auch Strom aus dem Netz puffern kann, falls der den mal illegal abschaltet.

Deutlich gilt übrigens als Jämmerlich was Immobilieneigentum angeht. Sind es 20%? In "ärmeren" Ländern wie Griechenland und dem Süden allgemein sind es eher 80%.



Dass die ÖR SD abschalten, wäre ja nicht wirklich schlimm. Die sind dann ja immer noch "kostenlos" in HD empfangbar.
Ja, das wäre sogar gut, die Kapazitäten der SD-Ausstrahlung kosten Geld.
Dann könnten Sie in UHD senden.
Was braucht ein SD-Kanal? Ich habe mal nachgesehen, eine Aufnahme von 2013 in SD hat gut 15Mbit/s. Ist ja extrem für SD.
Und warum auch immer ich das von scheinbar 2015 nur in SD von Neo habe, auch da mit 15256 kbit/s Gesamtbitrate.
Eine Neo HD AUfnahme 11.330kbit/s.
Da ist es JEDEM zuzumuten, einen HD-Receiver zu kaufen. SD ist einfach nur eine extreme Verschwendung von Bandbreite. Und da werden dann zwei Sender ganz dichtgemacht 0_o , und ein neuer Sender nur online gestreamt. Und das bei rund 8Mia Euro GEZ-Gebühren im Jahr...
Weg mit SD, und her mit UHD.
Im Endeffekt wäre das zwar mehr Daten als vorher, aber die können ja erst mal mit den großen in UHD anfangen. ARD, ZDF, ZDF Neo (weil da auch Filme, Serien... laufen), WDR... Den Rest gibt es dann ja immer noch in einfachem HD.
Statt 5 SD-Sender passen dann 3 UHD-Sender bei gleicher Bandbreite.
Nur zur Info, bei BR sollen es bei 4K/UHD 100-120Mbit sein, oder?


Nehmen wir das mal vier (Auflösung) und geteilt durch zwei (effektivere Komprimierung), würden rund 25Mbit pro Kanal reichen?

Habe gerade mal Gegooglet, 25Mbit wäre exakt die Datenrate von Astra UHD Demo.
Also perfekt geschätzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...naja, jeder hat eben eine andere Lebenseinstellung!
Ich habe es nicht nötig mir einen Aluhut aufzusetzen, weil ich Angst vor der Polizei habe,im Gegenteil, ich bin froh wenn sie mir im Notfall helfen.
Ich brauche weder Propangas, noch Batterien und solche Spielzeuge auf dem Balkon, den nutze ich lieber sinnvoller.
Ich beziehe meinen Strom von meinem Versorger und fertig.
Da schleppe ich keine Flaschen, sondern meine Geräte sind fest am Netz angeschlossen.
Na dann mach mal einen schönen Braten, betreibe deine Waschmaschine, betreibe deinen Durchlauferhitzer mit den wirklich nur paar Watt.
Ich benötige im Jahr jedenfalls als Singlehaushalt ca. 4.000Kwh, bin aber auch nicht unbedingt sparsam.
Mein Verbrauch ist mir ehrlich gesagt egal.

Auf einen Eigenheim eine ordentliche Solaranlage ist eine feine Sache, aber da will ich keine Batterien rumstehen haben, sondern ins Netz einspeisen.

Und du irrst dich, diese Paneele darfst du in D gar nicht betreiben, egal ob du den Strom ins Netz einspeist oder nicht.
Sie sind in D nicht zugelassen, also verboten!

Schön wenn du du das Regelwerk der VDE so siehst, für mich ist es bindend, dann hoffe ich du bist sehr gut versichert und die Versicherung zahlt auch bei grober Fahrlässigkeit.

Naja, andere lernen dafür nur 3 Jahre und machen einen Meisterabschluss, aber du eignest dir das mal so nebenbei an.
Da habe ich viel Zeit unnütz auf der Schulbank zugebracht!


Übrigens, wenn es so Mist Mist den Vermietern ist, warum kaufst du dir nicht selbst Eigentum?
 
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