DriveTribe: Ex-Top-Gear-Macher starten neue Motor-Community
Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May sind Auto-Fans auch hierzulande ein Begriff, die drei waren schließlich mit Top Gear viele Jahre lang für die erfolgreichste Fernsehshow zum Thema verantwortlich.
Nach dem Rauswurf Clarksons bei der BBC ist das Trio zu Amazon gewechselt, deren inoffizieller Top Gear-Nachfolger startet im Herbst.
Damit nicht genug: Das Team startet dann auch eine Online-Community.
Clarkson, Hammond und May sind drei Namen, die jedem Motorfreund etwas sagen werden und vielleicht auch jenen, die sich für Autos (und sonstige kuriose Fortbewegungsmittel) nicht interessieren.
Und die drei Briten bereiten derzeit ihre noch namenlose neue Amazon-Show vor, im Herbst wird diese für Prime-Nutzer bereitstehen.
Ebenso im Herbst werden die Drei auch ihre neue Online-Plattform mit dem Namen DriveTribe starten.
Diese wird derzeit in Zusammenarbeit mit Andy Wilman, dem langjährigen Top Gear-Produzenten und Weggefährten des Trios sowie dem Investor und Entrepreneur Ernesto Schmitt vorbereitet.
Wie TechCrunch berichtet, ist die neue Plattform völlig unabhängig von Amazon und soll unterschiedlichste Themen im Zusammenhang mit Autos bieten,
erwähnt werden Content von Motorsport-Prominenten, professionell produzierte, aber auch von Nutzern erstellte Inhalte.
Passende Inhalte
Dabei will das Startup eine Content-Engine bauen, die genau die Themen ausliefert, die den jeweiligen Nutzer interessieren.
Dabei spielen die Interessen (etwa an Oldtimern, Formel 1, Rally etc.) eine wichtige Rolle, ebenso will man aber Alter, Geschlecht und Standort berücksichtigen.
Die Inhalte werden auch auf allen Social-Media-Kanälen ausgespielt, darunter Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat etc., dazu kommen natürlich auch mobile Apps.
Das ist auch der Grund für die Wahl des Begriffes Tribe, also Stamm, das soll eben die Interessen widerspiegeln. Clarkson, Hammond und May werden die Stämme natürlich auch mit Originalinhalten versorgen.
Der Start ist für kommenden Herbst vorgesehen, derzeit wird DriveTribe von 20 Leuten entwickelt, bis zum Herbst soll sich diese Zahl etwa verdreifachen.
Derzeit ist nicht bekannt, ob und wann es lokalisierte Versionen von DriveTribe geben wird, das ist aber durchaus anzunehmen.
Quelle: winfuture.de
Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May sind Auto-Fans auch hierzulande ein Begriff, die drei waren schließlich mit Top Gear viele Jahre lang für die erfolgreichste Fernsehshow zum Thema verantwortlich.
Nach dem Rauswurf Clarksons bei der BBC ist das Trio zu Amazon gewechselt, deren inoffizieller Top Gear-Nachfolger startet im Herbst.
Damit nicht genug: Das Team startet dann auch eine Online-Community.
Clarkson, Hammond und May sind drei Namen, die jedem Motorfreund etwas sagen werden und vielleicht auch jenen, die sich für Autos (und sonstige kuriose Fortbewegungsmittel) nicht interessieren.
Und die drei Briten bereiten derzeit ihre noch namenlose neue Amazon-Show vor, im Herbst wird diese für Prime-Nutzer bereitstehen.
Ebenso im Herbst werden die Drei auch ihre neue Online-Plattform mit dem Namen DriveTribe starten.
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Diese wird derzeit in Zusammenarbeit mit Andy Wilman, dem langjährigen Top Gear-Produzenten und Weggefährten des Trios sowie dem Investor und Entrepreneur Ernesto Schmitt vorbereitet.
Wie TechCrunch berichtet, ist die neue Plattform völlig unabhängig von Amazon und soll unterschiedlichste Themen im Zusammenhang mit Autos bieten,
erwähnt werden Content von Motorsport-Prominenten, professionell produzierte, aber auch von Nutzern erstellte Inhalte.
Passende Inhalte
Dabei will das Startup eine Content-Engine bauen, die genau die Themen ausliefert, die den jeweiligen Nutzer interessieren.
Dabei spielen die Interessen (etwa an Oldtimern, Formel 1, Rally etc.) eine wichtige Rolle, ebenso will man aber Alter, Geschlecht und Standort berücksichtigen.
Die Inhalte werden auch auf allen Social-Media-Kanälen ausgespielt, darunter Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat etc., dazu kommen natürlich auch mobile Apps.
Das ist auch der Grund für die Wahl des Begriffes Tribe, also Stamm, das soll eben die Interessen widerspiegeln. Clarkson, Hammond und May werden die Stämme natürlich auch mit Originalinhalten versorgen.
Der Start ist für kommenden Herbst vorgesehen, derzeit wird DriveTribe von 20 Leuten entwickelt, bis zum Herbst soll sich diese Zahl etwa verdreifachen.
Derzeit ist nicht bekannt, ob und wann es lokalisierte Versionen von DriveTribe geben wird, das ist aber durchaus anzunehmen.
Quelle: winfuture.de