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IPTV Disney könnte an Apple verkauft werden: Gerüchte über CEO Bob Iger

Nach dem Wechsel in der Chefetage bei Disney kursiert nun ein Gerücht über einen möglichen Verkauf des Entertainment-Giganten an Apple.

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Erst vor kurzem sorgte der Disney-Konzern mit seiner Personalie für Aufsehen. Nach verhältnismäßig kurzer Amtszeit war Bob Chapek als Chef zurückgetreten. Stattdessen übernahm sein Vorgänger Bob Iger wieder den Chefposten. Iger hatte zuvor 15 Jahre lang die Geschäfte bei Disney geleitet (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Nun könnte die nächste Kehrtwende folgen.

Wie das Branchenmagazin „The Wrap“ titelte, könnte Bob Igers ultimativer „Power Move“ nämlich darin bestehen, Disney an Apple zu verkaufen. Das Blatt beruft sich dabei auf einen anonymen Insider des Konzerns, der für Iger gearbeitet hat. „Er wird den Konzern verkaufen. Das ist der Spitzendeal für den ultimativen Geschäftsmann“, zitiert „The Wrap“ die anonyme Quelle. Und weiter: „Ich denke, er würde das begrüßen – er wäre der letzte CEO von Disney“.

Gehört Disney bald zu Apple?

Sollte es überhaupt zu diesen Plänen kommen, könnte Disney natürlich auch an andere große Konzerne verkauft werden. „The Wrap“ hebt jedoch Apple explizit hervor und verweist dabei mit Bezug auf seine anonyme Quelle auf eine ähnliche Markenidentität und den gegenseitigen Nutzen einer Fusion der beiden Entertainment-Giganten.

Wie das Blatt betont, sollen Bob Iger und Apple-Gründer Steve Jobs schon früher befreundet gewesen sein. „The Wrap“ bezieht sich dabei auf Kapitel aus Igers Autobiografie „The Ride of a Lifetime“. Ob es nun, elf Jahre nach Jobs‘ Tod, tatsächlich zu einer Fusion der beiden Konzerne kommen könnte, darüber kann aktuell jedoch nur anhand dieser einen anonymen Quelle spekuliert werden. Darüber hinaus verweist das Branchenmagazin auf den hohen Marktwert von Disney von 180 bis 200 Milliarden US-Dollar, sollte der Entertainment-Gigant zum Verkauf stehen. Wie es in dem „The Wrap“-Artikel heißt, ließen sowohl Disney als auch Apple das Thema unkommentiert.

Quelle: The Wrap

Quelle; digitalfernsehen
 
Disney-Chef: Kein Verkauf an Apple geplant

Disney-CEO Bob Iger hat eine Übernahme durch Apple als Spekulation abgetan. Die Fusion brachte der Manager einst selbst ins Gespräch.

Nach der Rückkehr an die Spitze des Unterhaltungskonzerns Disney hat Bob Iger die Gerüchte über einen Aufkauf durch Apple klar zurückgewiesen: In einem großen internen Meeting erklärte der Konzernchef Berichte über eine solche Fusion der beiden Unternehmen gegenüber Mitarbeitern als "reine Spekulation", schreiben US-Medien unter Verweis auf informierte Personen. Disney könne sich allein auf dem Markt behaupten. Auch Disney selbst habe derzeit keine weiteren großen Übernahmen anderer Firmen im Blick, betonte Iger zugleich.

Igers Rückkehr sorgte für Apple-Spekulationen

Iger hat im November überraschend erneut die Führung von Disney übernommen und damit die Verkaufsspekulationen losgetreten. Mit Disney+ ist der Unterhaltungskonzern aus dem Stand zu einem Riesen im Streaming-Geschäft geworden, hohe Kosten, Fehltritte des geschassten Vorgängers Bob Chapek und ein niedriger als erwarteter Quartalsgewinn sorgten zuletzt aber für Enttäuschung an der Börse.

Die Verbindungen zwischen Disney und Apple reichen weit zurück und gelten als eng, besonders zwischen Iger und dem verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs. Als frischer Disney-Chef kaufte Iger im Jahr 2006 Steve Jobs’ auf Computeranimation spezialisiertes Studio Pixar – und holte den damaligen Apple-Chef in den Disney-Verwaltungsrat. Im Jahr 2019 schrieb Iger in einem Buch, wenn Steve Jobs noch am Leben wäre, hätte man die Konzerne wohl zusammengelegt oder die Möglichkeit zumindest "sehr ernsthaft erörtert". Seitdem wird regelmäßig über eine Apple-Disney-Fusion spekuliert.

Apples wachsende Entertainment-Ambitionen

Apple ist in den letzten Jahren immer tiefer in das Medien-, Streaming- und Abogeschäft eingestiegen und steckt längst Milliarden in die Produktion eigener Inhalte für den Dienst TV+. Bei Übernahmen zeigte sich Apple bislang allerdings sehr konservativ, der größte Kauf der letzten Jahre war die Marke Beats – mit rund 3 Milliarden US-Dollar ein vergleichsweise kleiner Deal neben vielen Riesenübernahmen in der Technik- und Unterhaltungsbranche. Mit dem erwarteten Einstieg in den Markt für Mixed-Reality-Headsets dürfte Apple auch seine Entertainment-Ambitionen weiter ausbauen.

Quelle; heise
 
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