[FONT="]DirectX 11 aus Windows 7 löst DirectX 10.1 aus Vista SP1 ab und bringt viele neue Funktionen mit. Dabei sollen alle Grafikkarten die Version 10.1 unterstützen auch mit DirectX 11 kompatibel sein.[/FONT]
[FONT="]DirectX ist eine Sammlung spezieller Programmierschnittstellen (APIs) von Microsoft. Sie ermöglicht Spielen oder anderen Anwendungen mit starkem Multimedia-Anteil einen schnellen Zugriff auf die benötigten Hardware-Komponenten.
Der Vorgänger von DirectX 11: Mit Vista führte Microsoft DirectX 10 und ein neues Treibermodell für Grafikkarten ein (Windows Display Driver Model). Dabei handelt es sich um die Spezifikation einer Treiber-Architektur die die Grafikkarte bieten muss, um Anwendungen und Spiele sowohl in älteren Windows-Versionen darzustellen (bis XP DirectX 9), als auch um die neuen DirectX-10-Funktionen zu nutzen. Der große Unterschied zu den vorherigen DirectX-Versionen besteht darin, dass Version 10 aufgrund des neuen Treibermodells nicht abwärtskompatibel ist. Das bedeutet: ein reines DirectX-10-Spiel kann zum Beispiel nicht unter Windows XP laufen.[/FONT]
[FONT="]Tesselation mit DirectX 11[/FONT][FONT="]: Windows 7 kommt standardmäßig mit DirectX 11. Dabei handelt es sich prinzipiell nur um ein Update der Direct3D-Komponente. Diese wird zum Rendern (Zeichnen) von 3D-Grafiken verwendet. Zu den neuen Funktionen gehört etwa "Tessellation". Hierbei werden bereits unterteilte 3D-Flächen vom Grafikkarten-Prozessor (GPU) in eine Vielzahl weiterer Polygone aufgelöst. Das Ergebnis ist, zumindest in der Theorie ein etwa 100 Mal höherer Detaillevel als bei normalen Direct3D-10.1-Spielen. Der Clou dabei ist, dass die Funktion ohne Belastung des restlichen Systems ausschließlich von der Grafikkarte erledigt wird.[/FONT]
[FONT="]Das bringt DirectX 11 außerdem:[/FONT][FONT="] Außerdem unterstützt DirectX 11 aus Windows 7 das sogenannte "multithreaded rendering". Damit kann eine 3D-Fläche parallel von mehreren Prozessorkernen gerendert werden. Das Shader Model 5 aus DirectX 11 mit dem die sogenannten "Computer Shader" eingeführt werden, sorgt zudem dafür, dass die GPU auch ganz normale Rechenaufgaben übernehmen kann. Normalerweise ist dafür der Hauptprozessor (CPU) zuständig. [/FONT]
[FONT="]DirectX ist eine Sammlung spezieller Programmierschnittstellen (APIs) von Microsoft. Sie ermöglicht Spielen oder anderen Anwendungen mit starkem Multimedia-Anteil einen schnellen Zugriff auf die benötigten Hardware-Komponenten.
Der Vorgänger von DirectX 11: Mit Vista führte Microsoft DirectX 10 und ein neues Treibermodell für Grafikkarten ein (Windows Display Driver Model). Dabei handelt es sich um die Spezifikation einer Treiber-Architektur die die Grafikkarte bieten muss, um Anwendungen und Spiele sowohl in älteren Windows-Versionen darzustellen (bis XP DirectX 9), als auch um die neuen DirectX-10-Funktionen zu nutzen. Der große Unterschied zu den vorherigen DirectX-Versionen besteht darin, dass Version 10 aufgrund des neuen Treibermodells nicht abwärtskompatibel ist. Das bedeutet: ein reines DirectX-10-Spiel kann zum Beispiel nicht unter Windows XP laufen.[/FONT]
[FONT="]Tesselation mit DirectX 11[/FONT][FONT="]: Windows 7 kommt standardmäßig mit DirectX 11. Dabei handelt es sich prinzipiell nur um ein Update der Direct3D-Komponente. Diese wird zum Rendern (Zeichnen) von 3D-Grafiken verwendet. Zu den neuen Funktionen gehört etwa "Tessellation". Hierbei werden bereits unterteilte 3D-Flächen vom Grafikkarten-Prozessor (GPU) in eine Vielzahl weiterer Polygone aufgelöst. Das Ergebnis ist, zumindest in der Theorie ein etwa 100 Mal höherer Detaillevel als bei normalen Direct3D-10.1-Spielen. Der Clou dabei ist, dass die Funktion ohne Belastung des restlichen Systems ausschließlich von der Grafikkarte erledigt wird.[/FONT]
[FONT="]Das bringt DirectX 11 außerdem:[/FONT][FONT="] Außerdem unterstützt DirectX 11 aus Windows 7 das sogenannte "multithreaded rendering". Damit kann eine 3D-Fläche parallel von mehreren Prozessorkernen gerendert werden. Das Shader Model 5 aus DirectX 11 mit dem die sogenannten "Computer Shader" eingeführt werden, sorgt zudem dafür, dass die GPU auch ganz normale Rechenaufgaben übernehmen kann. Normalerweise ist dafür der Hauptprozessor (CPU) zuständig. [/FONT]