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Die Bundestagswahl 2013 - eine Nachlese

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AW: Die Bundestagswahl 2013 - eine Nachlese

Was ist das denn für nen Jammerthread hier? Die Angie hat einen fairen Wahlkampf gemacht. Und ihre Partei hat die letzten 4 Jahre eine Menge von den alten Schröder-Mist in Ordnung gebracht. Heute kriegt jeder Arbeit der will. Für einen Euro muss kein Mensch mehr in Deutschland arbeiten. Auch kein rumänischer Leiharbeiter! Die leben hier in Deutschland in festen und für ihre Verhältnisse modern eingerichteten Häusern. Sogar die meier-Werft in papenburg sorgt sich und macht Tariefverträge mit der Gewerkschaft. Das ist alles nur möglich geworden unter der CDU mit der FDP.

Manche können den Hals nicht voll kriegen.

Du glaubst doch nicht etwa alles was Du schreibst oder??? Was hat denn Merkel alles iO. gebracht?
Wieviel Geld braucht man Deiner Ansicht nach, wenn man arbeiten geht damit über die Runden kommt?
Wenn ich meine Spritkosten im Mon. abrechne habe ich nicht mal 1000€ bei 40h Woche.
 
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AW: Die Bundestagswahl 2013 - eine Nachlese

leider gehen viele für viel weniger malochen so z.b. für nur 5,00 € oder ein kleines beispiel die REWE
zahlt nur 6,00 € die stunde das geht garnicht die sollen mal schön die 8,50 € die stunde zahlen...



Laut der gestern vom DIW veröffentlichten Studie zum Mindestlohn würden rund 17% der Arbeitnehmener von einem Mindestlohn profitieren. Das sind mehr als ich gedacht hätte.

Die Konsequenz ist aber auch schon klar: die meisten Arbeitgeber werden bei Neueinstellungen NICHT MEHR als den Mindestlohn zahlen (warum sollten sie das aich tun?).
Und dann haben alle mit Zitronen gehandelt, wie man bei uns so schön sagt ...
 
AW: Die Bundestagswahl 2013 - eine Nachlese

Hi!

da gabs noch weniger auf die Stunde. Leute wurden vom Arbeitsamt zur eine Erdbeerplantage geschickt. Die haben ja für 2,50€ gearbeitet...



und hier ein Ausschnitt was bei einer grosser Firma, Name werde ich nicht nennen aber Sponsor beim Werder Bremen in eigener Schlachterei so abgeht...
Ein Zeitungsredakteur wollte es genau wissen...

Im Nordwesten Er könne dort viel Geld verdienen, sagte ihm der Vermittler im Aussiedlerheim. „So kam ich nach Wildeshausen“, erinnert sich Herr Z.
Jeden Tag stand er nun bei Geestland am Fließband. Pute um Pute fuhr vorüber, im Akkord schnitt er ihnen mit dem Zerlegemesser die Flügel ab. Die Brust. Unterkeule. Oberkeule. „Das ist harte Arbeit“, sagt Herr Z. Meistens fing er morgens um 5 Uhr an, oft blieb er abends bis 17, 18 Uhr.
Er hatte eine Festanstellung, „aber dann sollte ich zu einer Zeitarbeit wechseln“, sagt er. Er sei gemobbt worden, habe Abmahnungen erhalten; anderen Kollegen sei es ebenso ergangen. Irgendwann gab er nach und wechselte. Er bekam einen neuen Vertrag, bezahlt wurde er pro Kilogramm Putenfleisch, 30 Cent pro Kilo.
„Und dann passierte etwas Komisches“, sagt Herr Z. und lacht bitter. „Die Arbeit blieb, die Vorarbeiter blieben – aber die Zeitarbeitsfirma hatte plötzlich einen neuen Namen.“ Noch etwas änderte sich: der Lohn. Mit dem neuen Vertrag verdiente er nur noch 27 Cent pro Kilo. Herr Z. ging jeden Tag weiterhin in den Schlachthof, mehrfach änderten sich in den kommenden Jahren Arbeitgeber und Lohn, er sackte auf 25 und auf 23 Cent. Auch im Kleingedruckten gab es Veränderungen: Mal sollte Z. seine teuren Messer selbst kaufen, mal die Arbeitshandschuhe.
Und die Kollegen von Z. veränderten sich: Zunächst arbeiteten viele Spätaussiedler im Schlachthof, dann kamen Vietnamesen, zuletzt waren es überwiegend Rumänen und Bulgaren.
 
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