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TV SPORT "Die Bundesliga ist keine Ramsch-Ware"

"Die Bundesliga ist keine Ramsch-Ware"


n einem Interview äußerte sich Sky-Vorstandsmitglied Schmidt zur Preispolitik des Pay-TV-Senders und verteidigt die Ausweitung der Anstoßzeiten der Bundesliga.

In der aktuellen Ausgabe der "Sport Bild" verteidigt Carsten Schmidt, seit 2006 betreut er das Vorstandsressort "Sports, Advertising Sales & Internet" beim Bezahlsender Sky, in einem Interview die Preispolitik seines Senders und die Ausweitung der Anstoßzeiten der Bundesliga. Seit dieser Saison gibt es insgesamt neun Anstosszeiten, neu ist u.a. am Samstag der Spielbeginn um 18:30 Uhr. Dieses "Spiel des Tages" wurde eingeführt um Sky größere Exklusivität zu bieten. Bei den Fans und einigen Funktionären ist diese ernorme Aufsplittung des Spieltages auf wenig Verständnis gestoßen. Trotzdem sagt Schmidt: "Die Fans nehmen das größere Angebot sehr gut an. Wir liegen im direkten Vergleich der Spieltage 59 Prozent über der Vorsaison, dies übertrifft sogar unsere Erwartungen."

Auch die Tatsache, dass man nun 32,90 Euro statt bisher zuletzt 19,99 Euro unter Premiere für die Bundesliga zahlen muss, ist für Schmidt kein großes Thema: "In der Saison 2005/2006, als wir die Rechte an Arena verloren haben, war der Einstiegspreis für das Bundesliga-Paket bei 34,80 Euro und wir waren damit recht erfolgreich. Heute bieten wir für diesen Preis neben der Bundesliga noch 21 hochwertige Kanäle im "Sky Welt"-Paket. Die Bundesliga ist keine Ramsch-Ware, sondern ein begehrter Markenartikel".

Quelle: tvmatrix
 
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