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Windows 10 Desktop Remotverbindung von außen auf WIN 10 Rechner

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Ich denke auch, dass wir hier aneinander vorbei reden.

Remote-Desktop bedeutet, dass man den entfernten Computer aus der Ferne benutzen kann, als wenn man direkt am Computer in der Ferne sitzen würde. Dazu muss man mit dem Remote-Desktop-Client eine Verbindung zu dem entfernten Computer herstellen. Wenn man eine VPN-Verbindung zu dem entfernten Computer hat, verwendet man dazu dessen lokale IP-Adresse. Bei der Herstellung der RDP-Verbindung kann man dann auch noch auswählen, ob man z.B. entfernte Festplatten bei sich zur Verfügung zu haben, die dann als zusätzliche Laufwerke bei einem im Datei-Explorer erscheinen.
 
Vieleicht meint er aber ob er via Explorer auf Serverfreigaben zugreifen kann was bei einer VPN Verbindung natürlich möglich ist. Zugriff aber natürlich nur mit einem Benutzer der die dementsprechenden Rechte hat.
 
Vieleicht meint er aber ob er via Explorer auf Serverfreigaben zugreifen kann.....

Genau das meine ich!! Alter was für ne Geburt immer in den Foren...

Bis man immer das richtige hat...wir suchen halt eine Verbindung für die Kolleginn von zu hause auf den Praxisrechner...und deshalb die Diskussion hier...die Kollegin muss dann halt auf Ordner zugreifen, öffnen und drucken aber so das der Druck bei Ihr erfolgt..und deshalb die Frage was besser ist..das ist ja jetzt vpn..und dann halt meine Frage mit dem Zugriff auf Ordner über explorer wie das geht?

Hoffe das ist verständlich so...
Gruss


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
 
Zugriff auf den Server oder den Rechner ist \\rechnername oder Servername\freigabename
Statt dem Rechnernamen geht natürlich auch die IP Adresse.
Wenn Du auf Daten vom Remote PC zugreifen möchtest geht das natürlich auch mit der Administrativen Freigabe. Also bei z.B. Laufwerk D wäre das \\Rechnername\d$
Aber natürlich Authentifizierung mit einem verrechteten Benutzer.
 
Hi,

ich rate da *ausdrücklich* zu VPN (wenn überhaupt)!

Eine Arztpraxis wird in der Regel höchstsensible! Daten wegspeichern, ist mit dem allgemeinen Krankenkassen-RZ vernetzt.

Ob das überhaupt erlaubt ist, ist fraglich.

Wozu? Zu faul in die Praxis zu fahren?

My2Cents.

Gruß

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
Eine Arztpraxis wird in der Regel höchstsensible! Daten wegspeichern, ist mit dem allgemeinen Krankenkassen-RZ vernetzt.

Ob das überhaupt erlaubt ist, ist fraglich.

Zumindest in Deutschland ist keine Arztpraxis direkt mit irgendeinem "Krankenkassen-RZ" vernetzt. Es gibt nur die Möglichkeit (und den Zwang) die vierteljährlichen Abrechnungsdaten über eine Online-Verbindung der jeweils zuständigen "Kassenärztlichen Vereiningung" (KV des jeweiligen Bundeslandes, wo der Arzt niedergelassen ist) zwecks Abrechnung und Bezahlung der erbrachten Leistungen zu übertragen. Das geht auch über ein Web-Portal der KV.

Einzig gibt es jetzt zwangsweise den Online-Abgleich der Daten auf "elektronischen GesundheitsKarte" (eGK) der Versicherten mit den Daten beim jeweiligen Versicherer mit Hilfeder Telematik-Infrastruktur, die über spezielle Router (Konnektoren) eine VPN-Verbindung zur zentralen Datenbank mit den Daten realisiert ist.

Wir haben auch für Ärzte VPN-Verbindungen, damit sie im Bereitschaftsdienst von zu Hause mit einer Terminal-Server-Verbindung (ist die Remote-Desktop-Verbindung zu einem speziellen Server, auf dem die Anwendungen gestartet werden können).

Lange Rede, kurzer Sinn über eine VPN-Verbindung in ein entferntes Netz kann man dort alles so nutzen wollen, als wäre man direkt mit dem entfernten Netz verbunden. Also auch freigegebene Netzwerk-Laufwerke oder- Verzeihnisse ganz normal bei sich zu Hause nutzen wollen. Einzig die Datenübertragungsgeschwindigkeit setzt dem gewisse Grenzen, weshalb man dann besser mit dem Remote-Desktop über eine VPN-Verbindung auf einem entfernten Computer oder Server die Anwendungen nutzt.
 
Hi,

Zumindest in Deutschland ist keine Arztpraxis direkt mit irgendeinem "Krankenkassen-RZ" vernetzt.

Falschaussage.

Warum? Da hatte ich zumindest für NRW heute ein Vorstellungsgespräch... Edit in dem RZ, nicht als Arzt ne.

Gruß

Gesendet von meinem Xiaomi POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
Ja, es gibt da (in NRW?) schon lange die Bestrebung mit der GUS-Box eine direkte Anbindung der Arztpraxen zu realisieren. Da uns das in Berlin nicht betrifft, hab ich das nur am Rande verfolgt. Ziel ist ja letztlich der elektronische Datenaustausch zwischen den einzelnen Arztpraxen, damit Doppeluntersuchungen nicht unnötigerweise gemacht werden müssen. Elektronischen Arztbrief gibt es da z.B. auch schon längere Zeit und das soll auch alles schlussendlich über die zentrale Telematik-Infrastruktur mal bundesweit einheitlich realisiert werden. Aber einen Zwang gibt es wohl nicht, nicht mal für Nutzung der Telematik-Infrastruktur zum Abgleich der Versicherten Daten. Nur über die Kürzung der Leistungsvergütung bei Nichtnutzung der Telematik-Infrastruktur gibt es dann den "Zwang".
 
Moin,

eine VPN-Verbindung lässt man aber ausschließlich über Firmen-Geräte zu und nicht über private Geräte. Der Client der die Verbindung aufbaut ist dann im gleichen Netz und hier ist die Virengefahr extrem hoch, da du keine Kontrolle über irgendwelche privaten Rechner hast. Dein Kumpel sollte hierfür seiner Mitarbeiterin definitiv ein Gerät zur Verfügung stellen, welches ausschließlich dafür benutzt wird. Zudem sollte es abgesichert sein mit Antivirensoftware und ner Firewall und keinerlei Administrationsrechte, damit sich nicht irgendeine Schadsoftware installiert. Immer versuchen so wenig Türen wie möglich aufmachen, denn durch jede offene Tür kann auch jemand hineingelangen. Die Daten die hier im Raum stehen sind hochsensibel.

Gruß
 
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