Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Hardware & Software Der bessere Raspberry Pi 4: Base-Board CM-IO-BASE-A für Compute Module 4

Genauso groß wie die Platine des Raspberry Pi 4 (85 mm × 56 mm) ist dieses Baseboard für die verschiedenen Versionen des Raspberry Pi Compute Module 4, bietet aber mehr Ausstattung wie SSD-Steckplatz und einen zweiten Kameraport.

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.



Das Baseboard hat exakt die gleichen Maße wie ein Raspberry Pi 4.
(Bild: Waveshare)

Das Baseboard besitzt selbst keinen Prozessor, sondern ist lediglich eine Grundplatine für das Raspberry Pi Compute Module 4. Die WLAN- und Bluetooth-Fähigkeiten sowie die Speicherausstattung des damit gefertigten RasPi 4 werden daher einzig durch die benutzte Version des Compute Modules bestimmt.

Zwei Versionen bietet der chinesische Hersteller Waveshare an: Die Versionen CM4-IO-Base-A und -B unterscheiden sich vor allem durch die auf der B-Version zusätzlich vorhandenen Echtzeituhr mit Batterie-Steckplatz.

Beide Boards besitzen auf der Unterseite einen Steckplatz für eine M.2-SSD-Karte im Format 2230 (30 mm Länge) und 2242 (42 mm Länge). Zur Befestigung sind entsprechende Schraubgewinde auf den Boards vorhanden, sogar die passenden kurzen Schrauben mit extra flachem Kopf werden mitgeliefert. Laut Github-User Jeff Geerling soll das Compute Module von solchen SSDs auch booten können. Dabei ist aber zu beachten, dass die SSDs nicht mehr als 1,5 A Stromaufnahme haben sollen.

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.



Der SSD-Steckplatz sitzt unter dem Board.
Mit dem Baseboard ist endlich auch der zweite Kameraport des RasPi-4-Prozessors verfügbar. Beide Ports legen an Folienleiter-Steckplätzen im üblichen Format, sodass alle RasPi-Kameramodule benutzt werden können. Auch der Anschluss für ein LC-Display ist im herkömmlichen Format vorhanden.

Direkt daneben findet sich aber auch noch ein Stecker für einen Lüfter, der allerdings nur 5 V Versorgungsspannung haben darf. Eine Regelung der Geschwindigkeit mittels PWM-Signal ist trotz des vierpoligen Anschlusses bei der A-Version des Boards laut Wiki zum Board nicht möglich.

Die USB-3-Port des Originals sind jedoch nicht mehr vorhanden, das Board besitzt lediglich zwei USB-2-Buchsen sowie einen Steckplatz, an den per Folienleiter ein Adapter mit zwei zusätzlichen USB-2-Buchsen angeschlossen werden kann. Auf diesem Adapter ist dann auch der zweite HDMI-Anschluss vorhanden.

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

Für zwei weitere USB-Buchsen sowie einen zusätzlicher HDMI-Anschluss braucht man einen Adapter.
Die Stromversorgung erfolgt über eine USB-C-Buchse (5V, mind. 2A, bei Verwendung einer SSD entsprechend mehr), die auch zum Datentransfer auf die eMMC des Compute Modules benutzt werden kann, falls das Module damit ausgestattet werden kann.

Die A-Version ist für etwa 20 Euro, die B-Version für etwa 33 Euro im Shop des Herstellers erhältlich. Das Compute Module 4 ist nicht mit enthalten.
Quelle: heise
 
Zurück
Oben