Wer sich auf den NFO- oder ftp-Sites umschaut, wird schnell bemerken, dass bislang keines der Windows-Games mit der neuen Anti-Tamper-Version von Denuvo geknackt wurde. Das gilt nicht nur für Assassin’s Creed Origins, wo zudem noch VMProtect als zusätzlicher Schutz eingebaut wurde, sondern bei allen genannten Spielen von EA, Ubisoft, SEGA und Warner Bros.
Keiner der Programmierer von CODEX, Steampunks oder Conspiracy war bislang dazu in der Lage, eines der seit November veröffentlichten PC-Games zu knacken, welches mit der aktuellen Anti-Tamper-Variante ausgestattet wurde. Dazu gehört beispielsweise Star Wars Battlefront 2, Sonic Forces, Injustice 2, Football Manager 2018, Need for Speed Payback und last, but not least Assassin’s Creed Origins. Bei Assassin’s Creed Origins kommt noch zusätzlich VMProtect als Zusatz-DRM zum Einsatz, was bei einigen PCs zu erheblichen Geschwindigkeitseinbußen geführt hat.
Die letzten Denuvo-Versionen wurden jeweils innerhalb weniger Stunden oder Tage geknackt, wie wir bereits berichtet haben. Für die Spielepublisher bzw. Hersteller ist es wichtig, dass neue Titel mehrere Monate exklusiv als käufliche Versionen erhältlich sind, bevor die entsprechenden Schwarzkopien im Internet erscheinen. Die hohen Produktionskosten können nur wieder eingespielt werden, wenn es genügend besonders neugierige oder ungeduldige Gamer gibt, die bereit sind, die Spiele nach der Veröffentlichung zum vollen Kaufpreis zu erwerben.
Im Anbetracht der jetzigen Lage kann der österreichische Hersteller Denuvo natürlich darauf hoffen, dass einige Publisher zu ihrem kostenpflichtigen Kopierschutz zurückkehren werden. Und dies obwohl die Warner Bros. Spiele Batman: Arkham Knight, Middle-Earth: Shadow of War und Mad Max anfangs Probleme mit der Verbindung mit den Denuvo-Servern hatten und deswegen nicht benutzt werden konnten. Die Situation hat sich mittlerweile geklärt, die Games laufen trotz des Online-Zwangs wieder einwandfrei, wie John Papadopoulos vom Blog Dark Side of Gaming (DSOG) berichtet. Einige Gamer laufen wegen der Probleme noch immer Sturm und behaupten im Kommentarbereich von DSOG, der Kopierschutz habe sie vor allem erfolgreich davor bewahrt, die PC-Spiele mit dem neuen Kopierschutz und den entsprechenden Anlaufschwierigkeiten zu kaufen.
Quelle: Tarnkappe
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Keiner der Programmierer von CODEX, Steampunks oder Conspiracy war bislang dazu in der Lage, eines der seit November veröffentlichten PC-Games zu knacken, welches mit der aktuellen Anti-Tamper-Variante ausgestattet wurde. Dazu gehört beispielsweise Star Wars Battlefront 2, Sonic Forces, Injustice 2, Football Manager 2018, Need for Speed Payback und last, but not least Assassin’s Creed Origins. Bei Assassin’s Creed Origins kommt noch zusätzlich VMProtect als Zusatz-DRM zum Einsatz, was bei einigen PCs zu erheblichen Geschwindigkeitseinbußen geführt hat.
Die letzten Denuvo-Versionen wurden jeweils innerhalb weniger Stunden oder Tage geknackt, wie wir bereits berichtet haben. Für die Spielepublisher bzw. Hersteller ist es wichtig, dass neue Titel mehrere Monate exklusiv als käufliche Versionen erhältlich sind, bevor die entsprechenden Schwarzkopien im Internet erscheinen. Die hohen Produktionskosten können nur wieder eingespielt werden, wenn es genügend besonders neugierige oder ungeduldige Gamer gibt, die bereit sind, die Spiele nach der Veröffentlichung zum vollen Kaufpreis zu erwerben.
Im Anbetracht der jetzigen Lage kann der österreichische Hersteller Denuvo natürlich darauf hoffen, dass einige Publisher zu ihrem kostenpflichtigen Kopierschutz zurückkehren werden. Und dies obwohl die Warner Bros. Spiele Batman: Arkham Knight, Middle-Earth: Shadow of War und Mad Max anfangs Probleme mit der Verbindung mit den Denuvo-Servern hatten und deswegen nicht benutzt werden konnten. Die Situation hat sich mittlerweile geklärt, die Games laufen trotz des Online-Zwangs wieder einwandfrei, wie John Papadopoulos vom Blog Dark Side of Gaming (DSOG) berichtet. Einige Gamer laufen wegen der Probleme noch immer Sturm und behaupten im Kommentarbereich von DSOG, der Kopierschutz habe sie vor allem erfolgreich davor bewahrt, die PC-Spiele mit dem neuen Kopierschutz und den entsprechenden Anlaufschwierigkeiten zu kaufen.
Quelle: Tarnkappe