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Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

sorry das ich dir geantwortet habe - wird nicht wieder vorkommen!



...im out...
 
Hallo,

ich erwarte die Tage meine ThinClient Fujitsu Siemens Futro S400 mit CF 4GB und habe mir das hier schonmal ein bisschen angeschaut. Nun habe ich mir zunächst mal unetbootin heruntergeladen und damit meinen USB Stick "sandisk cruzer 8gb" auf "Debian Stable_Netinstall" eingestellt.

Wenn nun in ein paar Tagen der Server kommt und ich den Stick (Formatierung FAT32, ist das in Ordnung?) an den Server anstecke wie muss ich dann zugreifen, dass ich Debian installieren kann? Das habe ich leider noch nicht ganz verstanden. Wäre super wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. (Muss ich da über Putty zugreifen weil hab es ja im Netzwerk angeschlossen oder wie läuft das?

Grüße
 
Hi,

die ersten Schritte wirst du ganz normal mit Tastatur und Monitor machen (müssen). Es sei denn der S400 kann auf der seriellen Konsole die Ausgaben .... das glaub ich aber nicht.
Wenn dann mal die rudimentäre Inst rum ist, greift man in aller Regel nur noch per putty oder auch andere Programme auf den Server druaf zu.

Grüße

Kermit
 
Hallo,
ich habe einen IGEL Compact 3200 LX bekommen und möchte da drauf DOS 7 bzw. Linux installieren.
Habe es jetzt mit Slitaz auf USB Stick versucht - erkennt das bootmedium nicht.
Dann habe ich es mit PuppyLinux auf USB Stick versucht - erkennt das bootmedium nicht.
Dann mit DamnSmallLinux auf CF Card versucht - hängt im bootbenü da wo der pinguin zu sehen ist und blinkt vor sich hin.
Dann mit PuppyLinux auf CF Card versucht - funst, allerdings als LiveCD. Würde es gerne richtig auf CF Karte installieren damit Settings gespeichert bleiben.

Muss ich noch irgendwas besonderes beachten zum booten von USB Stick?
habe im BIOS USB-HDD als 1st und USB-FDD als 2nd eingestellt. Es will nicht vom USB Stick booten (damit ich auf CF-Karte installieren kann)

PS: Ich benutze unetbootin zum aufspielen von Linux.

Mfg Takeo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich habe heute meine Futro S400 bekommen und eine 4GB CF eingebaut und dann wollte ich meinen sandisk cruzer 8gb (USB STICK) zum installieren bereit machen. Dazu habe ich zunächst den Stick auf NTFS formatiert und dann über unetbootin "Debian" "Stable_Netinstall" aufgespielt. Schließlich habe ich an einem meiner hinteren USB Ports den Stick angeschlossen und den Futro gestartet. Beim ersten Start wollte er von selber von der CD booten deshalb habe ich neugestartet ---> F12 gedrückt und USB-HDD ausgewählt aber leider kommt dann wieder das er nicht von CD booten konnte. Allerdings wird dabei eine Übersicht der angeschlossenen Geräte gezeigt und dort erkennt er den Sandisk Cruzer 8GB. Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Grüße
 
Hi Slipii7,

ich glaube du solltest den Stick nicht mit NTFS formatieren. Nimm Fat32 und versuch es nochmal.
Deine Fehlerbeschreibung deutet darauf hin, dass der Stick nicht bootfähig ist.

Grüße

Kermit
 
NTFS.........Warum ziehst Du Netinstall nicht direkt auf die Karte, vergiß den Stick!

Grüsse
szonic
 
Habe ich auch jetzt gemacht. Funktioniert inzwischen alles super!
 
Wie kann ich eigentlich auf die Ramdisk zugreifen um eine Oscam.log anzusehen?
Muss ich die Ramdisk (tmpfs) zuerst Mounten?

Grüße

bebe
 
Hallo bebe1231,

deine Fragen verwirren mich jetzt.
tmpfs ist eigentlich keine Ram-Disk, kann aber dazu verwendet werden. Sollten Teile der Verzeichnisstruktur ins tmpfs verlegt (gemounted) worden sein, so sind diese aber trotzdem ganz normal im Verzeichnisbaum zu finden.
Alles was dort abgespeichert wird kann auch gelesen werden, solange das OS (Debian) nicht neu gestartet wurde. Sobald ein Neustart durchgeführt wurde sind alle Daten die sich dort befunden haben gelöscht.

Grüße

Kermit
 
Wenn Du ins Log schauen willst, dann schaue Dir Deine Config an wo Du es schreiben lässt, und dann per WinSCP eine Verbindung aufbauen und zum entsprechneden Pfad gehen und das Logfile öffnen.

Grüsse
szonic
 
Dann hab ich ein andetes Problem. Hab eben mal zum test die Oscam.log gelöscht, neu erstellt und dann Oscam neu gestartet. Die Logdatei blieb leer.

bebe
 
Hat die neue Datei auch Schreibrechte, wenn nicht bleibt es auch leer.
 
Problem gelöst. Die Logdatei war voll und hat nivhts mehr aufgenommen und das zu dem Zeitpunkt als ich die Ramdisk erstellte. Musste WinSCP neu verbinden und da war dann auch eine neu angelegte Oscam.log. Ich hatte oscam.log geschrieben und das passte nicht, drum blieb die leer.

bebe
 

soweit mir bekannt wird nicht einfach so fsck ausgeführt sondern zum beispiel nur nach 180 tagen beim hochfahren. wenn du also nicht rebootest kommt das nicht zur geltung da ein eingebundenes dateisystem nicht überprüft werden kann
Das Dateisystem wird automatisch nach jeweils 22 Einhäng-Vorgängen bzw.
alle 180 Tage überprüft, je nachdem, was zuerst eintritt. Dies kann durch tune2fs -c oder -i geändert werden.
aber um deine frage zu beantworten: bei häufigen reboots wegen stromausfall usw lieber ausschalten und regelmässig backups der wichtigsten datein machen zum beispiel über crontab auf einen usb stick
aber: never reboot a running system. ist bei linux unnötig

es kommt auch auf das verwendete dateisystem an. ext3 schreibt mehr und ist auch etwas langsamer im gegensatz zu ext2. ausserdem kommt es auch darauf an wieviel ram du verbaut hast und wieviel belegt wird da ansonsten auf dem swap geschrieben wird der standard mässig auch auf der festplatte(cf) liegt. also wenn möglich swap aus machen beziehungsweise gar nicht erst anlegen oder bei genug ram dahin auslagern

eine weitere optimierung wäre auch das root-dateisystem als read-only zu mounten (wie debian voyage) und entweder cs relevantes auf einer extra partition liegen zu haben oder beim hochfahren beziehungsweise herrunterfahren die benötigten configs die sich ändern können dürfen in einen extra tmpfs zu kopieren allerdings ist das zunächst genauso kompliziert wie es sich anhört
ohne rebooten zu müssen wäre folgendes zumindest ein ansatz dazu
Code:
echo "mount -o remount,rw /" > /bin/remountrw
chmod +x /bin/remountrw

echo "mount -o remount,ro /" > /bin/remountro
chmod +x /bin/remountro
tmp2ram.sh vorrausgesetzt damit weiterhin logs geschrieben werden können
ein versuch sowas in den griff zu kriegen war auch ipc2ram von feissmaik aber das ist glaub ich noch im beta-status
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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