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Support Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

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AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Sorry, aber ich bin nun raus.

Gruß
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Bei beiden RAID Varianten (0+1) hast Du trotz 2x 4TB HDDs jeweils nur 4TB zur Verfügung.

RAID 0: Striping, die Blöcke kommen abwechselnd von beiden Platten, sehr schnell, keine Sicherheit. Ist eine der beiden Platten Defekt -> Daten Futsch

RAID 1: Mirroring, beide Platten sind gegenseitig gespiegelt, langsam. Sicherheit aber, wenn eine Platte defekt ist, brauchst Du nur eine "gleiche" Platte einsetzen, RAID wird automatisch wieder aufgebaut.

Also in beiden Fällen nur 4TB nutzbar.
Bei RAID 0,striping mit 2x4 TB hat man 8 TB da Daten auf beiden Hdds gesplittet, wenn eine HDD defekt, alles weg. . Bei 2x4 RAID 1, Mirror nur 4tb. Da Daten ja auf jeder HDD. Wenn eine HDD defekt, Daten auf der anderen HDD noch da.
Synology ist eine gute Wahl.

gesendet mit Tapatalk
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

nur weiss ich noch nicht welche synology, ich weiss nur das die cloud weg muss! jetzt geht gar nichts mehr! macht es soviel aus ob ich fürs streamen raid0 oder JBOB nutze?

die 216play ist auch interessant
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

vielen dank nochmal für eure Hilfe! ich habe mir jetzt aber die synology ds216play bestellt, ich glaube damit bin ich besser aufgehoben
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Bei RAID 0,striping mit 2x4 TB hat man 8 TB da Daten auf beiden Hdds gesplittet,

Sorry, aber da bist Du ziemlich falsch informiert @vubueffel...

RAID 0: Striping – Beschleunigung ohne Redundanz




RAID-Level 0


Bei RAID 0 fehlt die , daher gehört es streng genommen nicht zu den RAID-Systemen, es ist nur ein schnelles „ “.
RAID 0 bietet gesteigerte Transferraten, indem die beteiligten Festplatten in zusammenhängende Blöcke gleicher Größe aufgeteilt werden, wobei diese Blöcke quasi im zu einer großen Festplatte angeordnet werden. Somit können Zugriffe auf allen Platten parallel durchgeführt werden (engl. striping, was „in Streifen zerlegen“ bedeutet, abgeleitet von stripe, oder „Streifen“). Die Datendurchsatz-Steigerung (bei sequentiellen Zugriffen, aber besonders auch bei hinreichend hoher ) beruht darauf, dass die notwendigen Festplatten-Zugriffe in höherem Maße parallel abgewickelt werden können. Die Größe der Datenblöcke wird als Striping-Granularität (auch stripe size, chunk size oder interlace size) bezeichnet. Meistens wird bei RAID 0 eine chunk size von 64 kB gewählt.
Fällt jedoch eine der Festplatten durch einen Defekt (vollständig) aus, kann der RAID-Controller ohne deren Teildaten die Nutzdaten nicht mehr vollständig rekonstruieren. Die Daten teilweise wiederherzustellen ist unter Umständen möglich, nämlich genau für die Dateien, die nur auf den verbliebenen Festplatten gespeichert sind, was typischerweise nur bei kleinen Dateien und eher bei großer Striping-Granularität der Fall sein wird. (Im Vergleich dazu würde die Benutzung von je einem getrennten pro Festplatte bei einem Ausfall eines einzelnen Speichermediums die nahtlose Benutzbarkeit der verbliebenen Medien beziehungsweise der dortigen Dateisysteme garantieren, während der vollständige Ausfall eines einzelnen und entsprechend größeren Speichermediums einen vollständigen Verlust aller Daten zur Folge hätte.) RAID 0 ist daher nur in Anwendungen zu empfehlen, bei denen Ausfallsicherheit kaum von Bedeutung ist. Auch wenn überwiegend lesende Zugriffe auftreten (während ändernde Zugriffe durch entsprechende Verfahren redundant auch auf einem anderen Medium ausgeführt werden), kann RAID 0 empfehlenswert sein. Die bei einfachem RAID 0 unvermeidbare Betriebsunterbrechung infolge eines Festplatten-Ausfalls (auch einzelner Platten) sollte bei der Planung berücksichtigt werden.
Der Einsatzzweck dieses Verbundsystems erstreckt sich demnach auf Anwendungen, bei denen in kurzer Zeit besonders große Datenmengen vor allem gelesen werden sollen, etwa auf die Musik- oder Videowiedergabe und die sporadische Aufnahme derselben.
Die Ausfallwahrscheinlichkeit eines RAID 0 aus
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Festplatten in einem bestimmten Zeitraum beträgt
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. Das gilt nur unter der Annahme, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit
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einer Festplatte statistisch unabhängig von den übrigen Festplatten und für alle Festplatten identisch ist.

.
.
.
.

Wie funktioniert RAID 0?
Bei RAID 0 werden mindestens zwei Festplatten zu einer logischen Festplatte zusammengefasst, was sie nach außen als eine einzige erscheinen lässt. Der RAID-Controller verteilt dann die Daten auf den Festplattenverbund, wodurch sich die Transferraten erhöhen.

Wem nützt RAID 0?
Besonders Startvorgänge von großen Anwendungen - etwa aufwändige Spiele oder Photoshop - lassen sich mit RAID 0 erheblich beschleunigen. Zudem bietet sich diese Form immer an, wenn das System besonders große Datenmengen liest. In der Praxis kommt dies häufig im Audio- und Videobereich vor.

Was brauchen Sie für RAID 0?
Abgesehen von einem Soft- oder Hardware-Controller, der RAID 0 beherrscht, benötigen Sie mindestens zwei Festplatten. Da RAID auf jeder Festplatte generell immer nur den Speicherplatz der kleinsten Platte im Verbund nutzt, sollten sie immer gleich groß sein. Beispielsweise könnten Sie bei der Kombination aus einer 500- und einer 750-GByte-Festplatte trotzdem jeweils nur 500 GByte nutzen. Sinnvollerweise nehmen Sie SATA-Festplatten, da PATA-Platten langsam aussterben und technologisch nicht auf dem neuesten Stand sind.

Bei 2x4 RAID 1, Mirror nur 4tb. Da Daten ja auf jeder HDD. Wenn eine HDD defekt, Daten auf der anderen HDD noch da.

Richtig. :ja

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Hallo, hab eine WD My Cloud. Die interne Festplatte ist Tod! Ich habe eine Seagate 2 TB eingebaut, jetzt habe ich keinen Zugriff mehr auf das Nas weil die WD My Cloud wohl die Seagate Festplatte nicht erkennt....

Ist es unter diesen Vorrausetzungen auch möglich das openmediavault Betriebssystem da raufzuspielen?


Danke, Sven.
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Hi,

Grundvoraussetzung ist natürlich, daß die Festplatte auch erkannt wird.

Gruß
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Hallo Zusammen,

habe seit gestern die MyCloud und wollte soeben OMV installieren. Bin nach Anleitung vorgegangen; zum Schluss stand da "Done" usw bzw. reboot. Habe daraufhin putty geschlossen und kurz (inzwischen auch länger) gewartet um mich erneut mit putty zu verbinden. Das Problem: ich kann mich nicht einloggen, es wird nach Login gefragt aber root und welc0me scheinen nicht mehr zu funzen. Sind diese nun anders nachdem Debian frisch installiert ist? Oder habe ich Mist gebaut, dass ich putty nach erfolgreichem Installationsvorgang und Reboot geschlossen habe? Die MyCloud leuchtet übrigens Grün.

Bin etwas ratlos (leicht untertrieben) und würde mich über eure Hilfe freuen. Danke

Gruß Giuseppe

EDIT:
Ok, habe nix zerschossen. Login lautet nun "root" und Password: "mycloud". Wäre Klasse wenn das im ersten Post ergänzt wird.

EDIT2:
Meine MyCloud sprach von Beginn an nur russisch. Nachdem man "apt-get update && apt-get Upgrade" eingibt kommt iwann die Abfrage ob man "was auch immer da auf russisch steht" durchführen will. Hier mit einem russischen ja (д) bestätigen.Und wenn man danach bei den lokales ist, da unbedingt weiter unten "ru ..." abwählen, sonst erscheint weiterhin alles auf kyrillische (mir war das zunächst nicht direkt aufgefallen, dass da noch etwas angewählt war und die box sprach weiterhin russisch bei der Zeitzonenwahl)


Was mich wundert: stell ich mich besonders blöd an und kennt hier jeder diese Punkte und fliegt nur so darüber? Oder habe ich eine russische Ausnahme gekauft?

Gruß Giuseppe
P.S.: Danke für die Anleitung, finde sie immernoch ausführlich genug, sodass ein Laie wie ich zurecht kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Freut mich das das klappt, danke für den Hinweis mit dem Passwort.

Ich weiss nicht ob ich es darf (Handy) gerade, aber ich denke wir sollten das "sticky" machen(?).

Gruss

Gesendet über 38 Ecken ☝
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Hallo Leute,

Hatte leider noch kein Glück. Es kam beim Befehl "omv-initsystem" immer wieder folgendes:

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Daraufhin habe ich versucht das deutsche Paket iwie mit Hilfe folgender Seite zu installieren:

h**ps://wiki.debian.org/de/HowTo/Install/Deutsch

Habe mich daran gehalten. Leider konnte ich danach immer noch nicht omg-initsystem durchführen. Habe daraufhin die MyCloud von der Steckdose genommen und wieder eingesteckt. Jetzt komme ich nicht mal mehr mit putty drauf. ES kommt nun die Meldung:

putty fatal Error
Network Error: Connection refused


So, nun habe ich ES doch geschafft anscheinend was zu killen. Habt ihr einen Link für mich wonach ich das Teil (wenn möglich) wieder reanimieren kann?

Danke schon mal



EDIT:
Gibt es eine Möglichkeit Debian frisch auf die Festplatte zu installieren? Also ohne Putty sondern direkt vom PC aus auf die ausgebaute Festplatte und im Anschluss die Festplatte in die MyCloud einbauen? Danke
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Mache mal folgendes:

dpkg-reconfigure tzdata
dpkg-reconfigure locales

Dies sollte selbsterklärend sein. Zuvor noch die sources.list anpassen. In der regel sollte nach der Domain ru kommen. Das ändere in de ab. Die sources.list findest du unter /etc/apt/sources.list
Anschliessend:
apt-get update && apt-get upgrade

Edit, ein neu Installieren geht immer.

I'm not great at guides. Alot of people in these forums helped contribute to what I'm writing, here. I thought it best we have a central simplistic guide towards recovering our devices in the event of catastrophe.
BIG credits and thanks go to for her work in the beginning of 2014, for his MyBook Live guide, and resize fix, and for his virgin 2TB My Cloud image. None of this was possible without their input.
Standard disclaimer: You void your warranty by doing anything in this post. I (and the above named) are not responsible if you lose your data, bork your drive, or otherwise cause the end of your universe. Back up your data. Give to the homeless. Hug a stranger.
It should be mentioned, this guide is a LAST RESORT to repair your My Cloud. _ THESE STEPS WILL RESULT IN THE LOSS OF ALL USER DATA. YOU HAVE BEEN WARNED. _
_ _
Needed stuff to download:

Needed hardware:

  1. 8GB+ USB Drive (formatted NTFS)
  2. Blank CD/Burner
  3. Credit Card, or slim-tip screwdriver
  4. Philips Head Screwdriver
  5. PC with SATA connections (You can try SATA->USB converters, but I won't get into them here)
What To Do

  1. Burn the SystemRescueCD.
  2. Unzip the Virgin Image, and copy the mycloud2tb.img file to the USB Drive.
  3. Pop the CD, the USB Drive, and the WD Hard Drive into the PC. (It is recommended you disconnect any other drives, to avoid confusion.) Boot off the CD.
  4. Choose option 7 (Directly start the graphical environment). Tap enter when its looking for a keyboard map.
  5. Type 'gparted' in the terminal window, and use it to determine what devices are what. (click GParted, and change devices) Take note of your Hard Drive (usually /dev/sda) and your USB Drive (mine was /dev/sdb). The partitions/sizes should be a big hint, especially if you have no other drives connected.
  6. Close gparted, and enter the following commands in the terminal window:
    mkdir /mnt/usb
    mount -t ntfs /dev/sdb1 /mnt/usb
    ls /mnt/usb
  7. 'mycloud2tb.img' should be the result. Time to overwrite everything...
    dd if=/mnt/usb/mycloud2tb.img of=/dev/sda
  8. Be patient. Your hard drive is being overwritten and that takes some time. Your result should be
    10240000+0 records in
    10240000+0 records out
    5242880000 bytes (5.2 GB) copied, xxx.xxx s, xx.x MB/s.
  9. If you have a 2TB My Cloud, skip to step 18. Otherwise, continue.
  10. Shutdown and reboot the CD. I'm not sure you need to, but it was necessary for me, so its in here. Same options as before, until you have a terminal window.
  11. parted
  12. Enter the following commands in the (parted) prompts:
    unit s
    p
  13. Error: The backup GPT table is corrupt, but the primary appears OK, so that will be used. OK/Cancel?
    OK
  14. Warning: Not all the space available to /dev/sda appears to be used, you can fix the GPT to use all of the space (an extra 39070080000 blocks) or continue with the current setting?
    Fix
  15. We're looking for the start sector of the last partition (4). I would think it would be the same on 3TB and 4TB, but I can only speak for the 4TB, which is 9428992.
    rm 4
    mkpart primary
    File system type? [ext2]?
    ext4
    Start?
    9428992s
    Warning: You requested a partition from 9428992s to 7814037167s (sectors 9428992..7814037167).
    The closes location we can manage is 9428992s to 7814037134s (sectors 9428992..7814037132).
    Is this acceptable to you
    Yes/No?
    Yes
    quit
  16. Back to the command prompt..
    sync
  17. Shutdown the PC, and (loosely) reassemble your My Cloud to its mini-board. Time to boot it and try it out!
  18. (3TB/4TB Drives) Once you get to the dashboard, do a Quick Factory Restore. This reformats your data partition for the full size. Once it reboots, DON'T PANIC. It will show as only 2GB for a short time... eventually, it'll wise up.
Remember, that first boot can take a while... I even had the flashing yellow light come on the first time (overheat warning?), but I power cycled it and it came right up, no problems. Don't forget to put it back together!
ver 1.0

Quelle ist aus dem WD community. Ich selbst habe meine WD damit auch einmal zurückgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Danke @Phantom

hättest du noch einen funktionierenden Link zu einem virgin2tb-Image. Die dort angegebenen Links funzen leider nicht mehr.
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Das wird schwierig. Ich habe die CD liegen jedoch unbeschriftet. Ich suche die ml aus der masse raus :)
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Hallo Phantom, habe nun eine funktionierende Quelle gefunden und ein Virgin Image geladen. Werde nach der Arbeit mein Glück mit einer VirtualBox versuchen.

Danke für deine Unterstützung.
 
AW: Debian auf der WD MyCloud mit Openmediavault

Hallo Zusammen,

habe mein Glück nun mit der "tftp"-Methode versucht, leider ohne Erfolg. Da bekomme ich beim Ausführen des rawping Fehlermeldungen.

Mit der oben genannten Methode habe ich es ähnlich versucht. Mit Virtualbox und einer Sata-USB Bridge. Leider wird die HDD weder mit gparted der Rescue-CD noch unter ein vollwertigem Ubuntu gefunden. USB-Stick wird immer erkannt, eine intakte NTFS-HDD mit der Bridge wird auch jederzeit erkannt.

Habt ihr noch Tipps wie ich evtl die HDD doch noch erkennen kann?

Habe einen Win10 Surface Pro1. Mit meinem Latein bin ich nu am Ende.

P.S.:
MyCloud bootet übrigens bis zur Anmeldemaske von OMV hoch (ist wohl noch nicht alles zerschossen). Aber die Anmeldung funzt nicht, egal was ich versucht habe (u.a.: admin/openmediavault). Könnte ich da iwie was retten? Jedenfalls kann ich mit nichts zugreifen; kein ssh, telnet, ftp, smb o.ä.


Plan B:
Kennt ihr einen Dienstleister, der so etwas repariert?

Plan C:
Will jemand günstig eine bricked WD-MyCloud kaufen? ~
 
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