Hardware & Software Das lineare Fernsehen behauptet sich weiterhin, Streaming gewinnt an Boden

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Eine aktuelle Studie zeigt, dass klassisches Fernsehen in Deutschland nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, während Streaming-Dienste, insbesondere bei jüngeren Zuschauern, immer beliebter werden.
Dies deutet darauf hin, dass beide Medienformen noch lange nebeneinander existieren werden.

Lineares TV bleibt beliebt, Streaming holt auf​

Entgegen vieler Erwartungen beherrscht das lineare Fernsehen weiterhin die Medienlandschaft, obwohl Streaming-Angebote auf dem Vormarsch sind.
Die gfu Consumer & Home Electronics hat eine Studie zum TV- und Streaming-Verhalten in Deutschland veröffentlicht, die zeigt, dass klassisches Fernsehen nach wie vor die erste Wahl für den Medienkonsum der Deutschen ist.
Die Untersuchung verdeutlicht auch, dass es deutliche Unterschiede im Konsumverhalten der verschiedenen Altersgruppen gibt.

Generationenunterschiede im TV-Konsum​

Die Studie zeigt, dass über 50-Jährige hauptsächlich lineares Fernsehen schauen, während jüngere Altersgruppen vermehrt auf Streaming-Dienste zurückgreifen.
Der Trend zeigt, dass das lineare Fernsehen trotz des Streaming-Booms weiterhin relevant bleibt.

Gründe für den Anstieg des Streamings​

Die Beliebtheit von Streaming-Diensten steigt vor allem aufgrund eines attraktiveren Programmangebots, der zeitlichen Flexibilität und der reduzierten Werbung im Vergleich zum linearen Fernsehen.
Dies hat dazu geführt, dass besonders junge Zuschauer vermehrt auf Streaming setzen.

Trotz Streaming-Trend bleiben TV-Geräte gefragt​

Obwohl Streaming auf dem Vormarsch ist, planen viele Befragte den Kauf eines neuen Fernsehers.
Besonders jüngere Altersgruppen zeigen sich kauffreudig, was darauf hindeutet, dass TV-Geräte trotz des Streaming-Booms weiterhin attraktiv bleiben.

Deloitte bestätigt die Entwicklungen​

Die Ergebnisse der Studie der gfu Consumer & Home Electronics werden von einer Untersuchung der Unternehmensberatung Deloitte aus dem Oktober 2024 weitgehend bestätigt.
Trotz des leichten Rückgangs sehen die Experten von Deloitte eine Sättigung auf dem Streaming-Markt und eine anhaltende Beliebtheit des linearen Fernsehens in Deutschland.

 

[Vindoriel]

Der Vermieter bestimmt welcher Anbieter sein Kabel ins Haus legen darf.

Nein, sondern der Anbieter ist vorgegeben, nämlich der, der in diesem Bereich das Kabelnetz betreibt.

 

[yoshi2001]

Und das wäre beim Kabel sowieso egal, weil fast deutschlandweit nur noch Vodafone verfügbar ist.
Es gibt wohl noch viele kleinere, aber die findet man eher in den Großstädten.

 

[Sky4]

Wo ist die Wahrscheinlichkeit größer öfter mal im Dunkeln zu sitzen? Das ein satelit ausfällt oder ein internetkabel ? Und damit wäre die Frage nach den Vorteilen geklärt......

 

[Vindoriel]

Überlastete Streamingserver, "Datenstau" im Koaxkabel oder Routerresyncs hat man wesentlich mehr als ausfallende Satelliten.

 

[MKLST2]

Das ein satelit ausfällt

mach dem Typen aus Moskau nicht solche Vorschläge, sollte doch ein Einfaches für ihn sein ASTRA weg zu machen.

 

[calypso36]

Vermutlich. Aber er macht's nicht. Warum auch?
Ist es nicht vielmehr so, dass die EU, die so viel Wert auf Meinungs- und Pressefreiheit legt, "seine" Sender verboten bzw. abgeschaltet hat?

 

[ekl69]

Propaganda und Lügen muss man auch nicht verbreiten.

Außerdem gibt es in Russland auch keine Meinungsfreiheit.....




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[edgonzo]

Bleibt bitte beim Thema, bevor ein Mod hier dicht macht!
Danke

 

[Retro Encabulator]

Wir haben nach Wegfall des Nebenkostenprivilegs einen Standard-Individualvertrag mit Vodafone abgeschlossen. Die monatliche Gebühr dafür beträgt nun 12,99€. Vorher im Gemeinschaftsvertrag waren es 16,24€ monatlich. Unser Vertrag ist also günstiger als vorher. Viele Bewohner hier im Mehrfamilienhaus werden wohl nicht einen Vertrag mit Vodafone abgeschlossen haben. Ich bin mal gespannt, wie lange Vodafone das TV-Kabelnetz noch zu diesen Konditionen betreiben kann. Die müssen doch irre Verluste seit des Wegfall des Nebenkostenprivilegs einstecken, oder? Ob die Wohnungen, welche keinen Vertrag mit Vodafone haben, schon eine technische Sperre des Kabelanschlusses haben oder bekommen werden, ist mir nicht bekannt.

Meine Frau und ich (ü60) hatten uns nach einiger Überlegung und einer Testphase mit Kodi-TV dann doch für den Vertrag mit Vodafone entschieden, weil uns die gewohnte Bedienung des Fernsehers im Wohnzimmer mit seiner Fernbedienung leichter fällt als die Bedienung von Kodi mit z.B. einer Luftmaus. Irgendwie finden wir die Bedienung von Kodi etwas ungewohnt und umständlicher. Aber das ist eben eine individuelle Ansicht und Entscheidung. Meine Frau schaut Fernsehen wie gewohnt. Ich selbst schaue kaum noch Fernsehen, außer manche Nachrichtensendungen. Im Schlafzimmer schauen wir ganz selten mal Fernsehen über Kodi-TV, weil dort in dem Zimmer kein Antennenanschluss vorhanden ist.
Mal sehen, was die Zukunft bringt und ob wir doch irgendwann komplett auf etwas anderes umsteigen ...

 

[Dunkler Saftanwender]

Das Fazit das auch weiterhin TV Geräte gekauft werden killt mich.

 

[Bamo75]

“Obwohl Streaming auf dem Vormarsch ist, planen viele Befragte den Kauf eines neuen Fernsehers.”

Wo ist denn der Widerspruch? Oder werden hier fälschlicherweise Fernsehgeräte mit Fernsehinhalten der linearen Fernsehprogramme gleichgesetzt?

Da hätte ich an deiner Stelle eine andere IPTV App ausprobiert. Gibt genügend Auswahl hierfür. Die lassen sich auch alle prima mit der Fernbedienung deines Streaming Players bedienen. Mein Tip für Android basierte Streaming Player ist z.B. Tivi Mate.

Wir haben nach Wegfall des Nebenkostenprivilegs einen Standard-Individualvertrag mit Vodafone abgeschlossen. Die monatliche Gebühr dafür beträgt nun 12,99€. Vorher im Gemeinschaftsvertrag waren es 16,24€ monatlich. Unser Vertrag ist also günstiger als vorher. Viele Bewohner hier im Mehrfamilienhaus werden wohl nicht einen Vertrag mit Vodafone abgeschlossen haben. Ich bin mal gespannt, wie lange Vodafone das TV-Kabelnetz noch zu diesen Konditionen betreiben kann. Die müssen doch irre Verluste seit des Wegfall des Nebenkostenprivilegs einstecken, oder? Ob die Wohnungen, welche keinen Vertrag mit Vodafone haben, schon eine technische Sperre des Kabelanschlusses haben oder bekommen werden, ist mir nicht bekannt.

Meine Frau und ich (ü60) hatten uns nach einiger Überlegung und einer Testphase mit Kodi-TV dann doch für den Vertrag mit Vodafone entschieden, weil uns die gewohnte Bedienung des Fernsehers im Wohnzimmer mit seiner Fernbedienung leichter fällt als die Bedienung von Kodi mit z.B. einer Luftmaus. Irgendwie finden wir die Bedienung von Kodi etwas ungewohnt und umständlicher. Aber das ist eben eine individuelle Ansicht und Entscheidung. Meine Frau schaut Fernsehen wie gewohnt. Ich selbst schaue kaum noch Fernsehen, außer manche Nachrichtensendungen. Im Schlafzimmer schauen wir ganz selten mal Fernsehen über Kodi-TV, weil dort in dem Zimmer kein Antennenanschluss vorhanden ist.
Mal sehen, was die Zukunft bringt und ob wir doch irgendwann komplett auf etwas anderes umsteigen ...

Da hätte ich an deiner Stelle eine andere IPTV App ausprobiert. Gibt genügend Auswahl hierfür. Die lassen sich auch alle prima mit der Fernbedienung deines Streaming Players bedienen. Mein Tip für Android basierte Streaming Player ist z.B. Tivi Mate.