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Handy - Navigation Das iPhone könnte bald bessere Browser bekommen

Apple wird sich wohl mit iOS 17 öffnen und Stores von Drittanbietern zulassen. Das macht man nicht freiwillig und nur in Europa, wo man sonst gezwungen wird. Doch einen weiteren Punkt habe ich in der Meldung diese Woche doch noch übersehen.

Apple und das Ende des WebKit-Zwangs

Wie MacRumors anmerkt, könnte sich in Zukunft auch etwas bei den Browsern tun. Angeblich wird der WebKit-Zwang wegfallen. Aktuell müssen alle Browser für iOS auf WebKit setzen und sind damit am Ende auch nur eine Variante von Safari, die sich oft kaum abhebt. Das liegt aber eben daran, dass Apple das so vorschreibt.

Mit iOS 17 wäre es also denkbar, dass Browser-Engines wie Blink (Google Chrome und Microsoft Edge) oder Quantum (Mozilla Firefox) kommen. Und das würde wohl dafür sorgen, dass sich bei den mobilen iPhone-Browsern endlich mal etwas tut.

Derzeit müssen Webbrowser von Drittanbietern, darunter auch Chrome von Alphabet Inc.’s Google, WebKit, die Safari-Browser-Engine von Apple, verwenden. Um dem neuen Gesetz gerecht zu werden, erwägt Apple, diese Verpflichtung aufzuheben.
Seit iOS 14 kann man einen neuen Standard-Browser festlegen, für mich war das bisher aber nicht relevant, da sich sowieso alle an WebKit orientieren. Ja, man hat als Desktop-Chrome-Nutzer ein paar Vorteile, aber für mich war das kein Anreiz.

Die aktuelle Entwicklung der EU richtet sich sehr stark gegen Apple, aber am Ende dürften wir als Nutzer davon profitieren, da Apple mehr Konkurrenz auf der eigenen Plattform bekommt. Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich von Safari trenne, aber mit den Änderungen könnte sowas langfristig jedenfalls erstmals eine Option werden.

Am Ende hoffe ich aber nur auf eine Sache: Xbox Cloud Gaming für den Apple TV. Mal schauen, ob Apple auch tvOS öffnen muss, aber falls ja, dann würde die Box mit einem Schlag zur vielleicht besten Streaming-Hardware da draußen werden.



Quelle; mobiflip
 
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