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Cowboy C4 und C4 ST: Neue E-Bikes mit mehr Power und Step-Through

Cowboy bietet erstmals eine Variante seinen E-Bikes mit tiefem Einstieg an. Beider 2021er-Varianten haben mehr Drehmoment und neue Features in der App.

Der belgische Fahrradhersteller Cowboy stellt mit dem Cowboy C4 und C4 ST sein neues E-Bike in zwei Varianten vor. Erstmals bietet Cowboy mit dem ST eine Step-Through-Version des Pedelecs mit tiefem Einstieg an. Diese Version ist für Menschen zwischen 160 und 190 Zentimeter Körpergröße gedacht, das C4 sollten Radfahrende zwischen 170 und 195 Zentimeter wählen. Das minimalistische Design mit versteckten Bremszügen, integrierten Leuchten und Carbon-Riemenantrieb bleibt bestehen. Der Motor steckt weiterhin im Hinterrad und bringt die maximal erlaubte Nenndauerleistung von 250 Watt, schafft nun aber 50 Prozent mehr Drehmoment.

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Mit einer Ladung des 2,4 kg schweren Akkus, der 360 Wh und 10 Ah leistet, sind laut Hersteller im Mittel 70 km Strecke möglich. Zum Aufladen kann der Akku entnommen werden, das Rad muss also nicht komplett in die Nähe einer Steckdose geschafft werden. Das Cowboy-Ladegerät leistet 100 Watt und soll den Akku in dreieinhalb Stunden von null auf hundert bringen.

Neue Features für die Cowboy-App

Bei den Cowboy-Bikes spielt die App weiterhin eine zentrale Rolle. Das C4 hat eine eingebaute Quadlock-Halterung mit drahtloser Qi-Ladetechnik über den E-Bike-Akku. Eine passende Hülle für das eigene Smartphone kostet 30 Euro, sofern Quadlock das Modell im Sortiment hat. Auf dem neuen Startbildschirm informiert die App über Wetter und Luftqualität, voraussichtliche Reichweite und Akkuladung sowie vergangene Fahrten. Die eigene Navigationslösung mit 3D-Kartenansicht soll nun klarer Abbiegehinweise anzeigen und die gesündeste Route je nach Luftqualität anbieten. Die Cowboy-App gibt es für Android und iOS.
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Mit einem angegebenen Gewicht von 18,9 kg inklusive Akku für das Cowboy C4 und 19,2 kg für die ST-Version bleiben die beiden Pedelecs knapp unter der 20-Kilo-Marke. Über das zulässige Gesamtgewicht macht Cowboy keine Angaben. Als Farben sind Schwarz, Khaki und Sand im Angebot.
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Beide Versionen des Cowboy C4 haben den gleichen Preis, die Räder kosten 2490 Euro. Passende Schutzbleche sind vormontiert und im Preis inbegriffen. Ein passender Ständer kostet 30 Euro, ein Gepäckträger schlägt mit 100 Euro zu Buche. Wer jetzt bestellt, muss Geduld haben und eine Anzahlung von 100 Euro leisten. Die ersten Räder sollen im September bei den Kunden ankommen. Erste Probefahrten – eigentlich ein Muss bei so teuren Fahrrädern – will der Hersteller in Deutschland ab Juli ermöglichen.

Quelle; heise
 
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