rooperde
Elite Lord
- Registriert
- 4. Dezember 2009
- Beiträge
- 4.202
- Reaktionspunkte
- 4.184
- Punkte
- 373
Conrad Murray könnte schon bald wieder auf freiem Fuß sein.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Der ehemalige Leibarzt von Michael Jackson, der wegen fahrlässiger Tötung des King of Pop verurteilt worden war, soll schon im August aus dem Gefängnis gelassen werden.
2011 war dem 60-Jährigen eine vierjährige Haftstrafe auferlegt worden. Jackson war 2009 an einer Überdosis des Betäubungsmittels Propofol gestorben, das der Mediziner ihm gegeben hatte. Die überfüllten Gefängnisse von Los Angeles sollen jetzt der Grund dafür sein, dass Murray vorzeitig nach Hause kann. “Er gibt vor seiner Freundin Nicole Alvarez damit an, dass er Ende des Sommers aus dem Gefängnis kommt. Er zählt schon die Tage bis zu seiner Entlassung”, berichtete ein vermeintlicher Insider gegenüber ‘Radar Online’.
Der Arzt ist ohnehin der Ansicht er habe seine Strafe längst verbüst und behauptet, dass Sheriff Lee Baca ihn nur deshalb nicht in den Hausarrest überführt hatte, weil dieser sich vor negativer Publicity fürchtete.
Conrad Murray hatte es nicht ganz leicht während der Haft, musste sogar in Krankenhaus, weil er fürchtete, dass er Blutgerinsel in den Beinen habe. Laut Aussagen seines Anwalts, habe man seinen Klienten wie “ein Stück Fleisch” behandelt. Gerade einmal zwei Stunden am Tag habe der Ärmste Hofgang bekommen. Dafür konnte sich Murray aber über eine andere Sonderbehandlung freuen: “Dr. Murray bekam ein Telefon, da es nicht genügend Ressourcen gab, ihn ständig zu einem Telefon zu führen. Er ist immer am Telefon und ruft Nicole Alvarez sowie seinen Anwalt an. Das Telefon kann keine Anrufe annehmen, aber Murray kann Anrufe anmelden, soviel er will.”
Der Mediziner war damals von dem Konzertveranstalter AEG Live engagiert worden, um auf Jacksons Gesundheitszustand acht zu geben. Nun verklagt die Jackson-Familie das Unternehmen auf umgerechnet 30 Milliarden Euro, das es Michael zu der Konzertreihe ‘This Is It’ geradezu genötigt haben soll, obwohl dieser gesundheitlich nicht fit genug gewesen sei. Noch während der Vorbereitungen Verstarb die Poplegende und seine Hinterbliebenen wollen, dass nicht nur Murray dafür bezahlen muss.
Quelle: Klatsch-Tratsch