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Hardware & Software Comeback des Uralt-Dateimangers: Microsoft WinFile für aktuelles Windows.



Microsoft surftauf der Retro-Welle und hat den alten Dateimanager WinFile aus Windows-NT-Zeiten hervorgekramt.
Der steht als Opensource-Tool zum Download für aktuelle Systeme bereit.
Über den Windows-Explorer kann man trefflich streiten, aber Fakt ist, dass vor allem Power-User mehr von einem Dateimanager erwarten.
Was sich in den letzten 20 Jahren in diesem Bereich getan hat, zeigt ein Retro-Download, den Microsoft als Opensource auf
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gestellt hat.
Es handelt sich dabei um den File Manager aus Windows NT (WinFile), der zwischenzeitlich aber fit gemacht wurde für Windows 10 und Windows 11.

Auspacken und loslegen.​



Microsoft stellt neben dem Quellcode auch eine ZIP-Datei bereit, die Sie einfach nur auspacken müssen.
In dem Ordner finden Sie zwei Versionen von WinFile, je nachdem ob Sie ein 32 oder 64 Bit Windows haben.
Navigieren Sie in den entsprechenden Unterordner und starten Sie die Datei Winfile.exe.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum Explorer.​


Natürlich merkt man
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die fast 25 Jahre auf dem Buckel an.
Trotzdem ist es erstaunlich, wie wenig sich am Konzept des Dateimanagers geändert hat.
Unter Windows 10 und Windows 11 hat der Explorer natürlich eine aufpolierte Optik mit schickeren Icons, aber grundsätzlich kann jeder, der den aktuellen Windows-Explorer kennt, sofort WinFile bedienen.

Hinzugefügt wurde Unterstützung für Drag&Drop sowie die bekannten Shortcuts zum Kopieren, Ausschneiden und Einfügen (CTRL+C, CTRL+X, CTRL-V).
Bei der Suche nach Dateien können Nutzer Unterordner mit einbeziehen oder ausschließen.

Retro-Feeling unter Windows 10.​

So schlecht ist er gar nicht, der fast 25 Jahre alte Explorer.
Andererseits ist erschreckend, wie wenig sich Microsoft um seinen aktuellen Explorer kümmert.
Trotzdem ist WinFile eher ein Tool für Retro-Fans, die gern in altern Zeiten schwelgen.
Vorteile bringt die extra für Windows 10 und Windows 11 angepasste Version nicht.
Wer mit dem Windows-Explorer unzufrieden ist, findet im Netzt genügend alternativen.

Quelle: CHIP Germany
 
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