Aus CineStreamz.com wurde Cinempire.to. Beim Vorgänger kamen gleich mehrere kritische Faktoren zusammen. Einerseits traten nach eigenem Bekunden private Schicksalsschläge auf, die die ehemaligen Gründer dazu veranlasst haben, sich statt der Website ihrem Privatleben zuzuwenden.
Deswegen nahm man nach wenigen Wochen Betrieb im Spätsommer 2020 cinestreamz.com wieder vom Netz. Manche frühere Macher als auch neue Mitbetreiber seien nun „vereint am Start“, um mit Cinempire.to das Konzept von CineStreamz fortzusetzen, heißt es in einer E-Mail an uns.
Nach dem Konzept befragt, geben die Admins an, ihnen ging es von Anfang an darum, ein werbefreies und ressourcensparendes Streaming-Portal im Web aufzubauen. Dieses soll gleichzeitig über eine riesige Datenbank an TV-Serien und Kinofilmen verfügen. Man habe bei Cinempire.to keine Angst vor einem Bust, weil man sich ausgiebig vor jeglicher Aufdeckung geschützt habe. Man sieht das eigene Online-Angebot lediglich als eine Dienstleistung an, die man mit Google oder jeder anderen Suchmaschine im Internet vergleichen könne. Sie selbst würden keine Filme hosten und lediglich zu den Streaming-Hostern verlinken. Außerdem würden sie keinerlei Einnahmen erzielen, weil die Werbung nach ihrer Auskunft ausschließlich von den Streaming-Hostern ausgeliefert wird und nicht von ihnen selbst.
Bilder, Screenshots? Fehlanzeige. Darauf hat man erneut verzichtet. Mehr als 20.000 Einträge sollen bei Cinempire.to vorhanden sein, teilt man uns mit. Die Filme und Episoden der Serien zeigt man lediglich in einer Liste an. Immerhin verfügt die Seite über eine Suchfunktion.
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Cinempire.to mit angepasstem Sicherheitskonzept
Andererseits wendete man sich von der .com Domain ab, weil ihnen der Eintrag beim Registrar zu unsicher erschien. Wahrscheinlich hörte man auch vom Vorgehen der ACE, deren Anwälte sich vermehrt im deutschsprachigen Bereich bei CDN-Dienstleistern und Domain-Registraren nach den Daten der Betreiber erkundigen. Außerdem hatte man bei CineStreamZ Probleme mit SQL-Injections, die die Sicherheit der Website gefährdet haben.Deswegen nahm man nach wenigen Wochen Betrieb im Spätsommer 2020 cinestreamz.com wieder vom Netz. Manche frühere Macher als auch neue Mitbetreiber seien nun „vereint am Start“, um mit Cinempire.to das Konzept von CineStreamz fortzusetzen, heißt es in einer E-Mail an uns.
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Minimalismus pur
Nach dem Konzept befragt, geben die Admins an, ihnen ging es von Anfang an darum, ein werbefreies und ressourcensparendes Streaming-Portal im Web aufzubauen. Dieses soll gleichzeitig über eine riesige Datenbank an TV-Serien und Kinofilmen verfügen. Man habe bei Cinempire.to keine Angst vor einem Bust, weil man sich ausgiebig vor jeglicher Aufdeckung geschützt habe. Man sieht das eigene Online-Angebot lediglich als eine Dienstleistung an, die man mit Google oder jeder anderen Suchmaschine im Internet vergleichen könne. Sie selbst würden keine Filme hosten und lediglich zu den Streaming-Hostern verlinken. Außerdem würden sie keinerlei Einnahmen erzielen, weil die Werbung nach ihrer Auskunft ausschließlich von den Streaming-Hostern ausgeliefert wird und nicht von ihnen selbst.
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Bilder, Screenshots? Fehlanzeige. Darauf hat man erneut verzichtet. Mehr als 20.000 Einträge sollen bei Cinempire.to vorhanden sein, teilt man uns mit. Die Filme und Episoden der Serien zeigt man lediglich in einer Liste an. Immerhin verfügt die Seite über eine Suchfunktion.
Fazit
Wer auf jeglichen Schnickschnack verzichten kann und dem die Übersicht wichtiger ist, der ist bei Cinempire.to genau richtig. Ansonsten gibt es ja mehr als genug Alternativen im Web. Und auch, ob das neue Sicherheitskonzept den heutigen Ansprüchen entspricht, wird alleine die Zeit zeigen. Fakt ist: Konkurrenz belebt das Geschäft. Und aus früheren Fehlern kann man lernen.PS: Dies ist Beitrag Nummer 4.996 – Tarnkappe.info nähert sich in großen Schritten der magischen Grenze von 5.000 Artikeln!!
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