Eigentlich gehören Popups in Browsern längst der Vergangenheit an und dennoch kann man diese immer wieder erleben. So gibt es seit einer Weile immer häufiger Benachrichtigen und Genehmigungsaufforderungen. Dagegen will Google vorgehen - wenn der Nutzer das will.
Es ist heutzutage ja so: Man besucht eine Seite, vielleicht nur ein einziges Mal. Doch diese nötigt dem Nutzer sofort ein Popup auf, dass er doch bitte erlauben soll, bei neuen Nachrichten benachrichtigt zu werden. Was den einen nervt, kann aber für den regelmäßigen Besucher einer Seite durchaus wichtig sein.
Dieses Dilemma will Google nun mit KI-Hilfe lösen: Denn die nächste Version des Browsers Chrome wird selbstständig solche Benachrichtigungen unterbinden - jedenfalls dann, wenn der jeweilige Nutzer dazu neigt, solche Popups wegzuklicken. Per maschinellem Lernen (ML) findet das Programm also heraus, ob und auf welchen Seiten man spezielle Berechtigungen erlaubt oder auch nicht.
Letzteres ist wichtig, weil es Anwender beruhigen sollte, die Bedenken haben, dass Google mitliest und Informationen über ihr Nutzungsverhalten abgreift. Der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View spricht hier von der "nächsten" Chrome-Version, dabei dürfte es sich um Ausgabe 103 handeln, diese soll in eineinhalb Wochen freigegeben werden.
Quelle; winfuture
Es ist heutzutage ja so: Man besucht eine Seite, vielleicht nur ein einziges Mal. Doch diese nötigt dem Nutzer sofort ein Popup auf, dass er doch bitte erlauben soll, bei neuen Nachrichten benachrichtigt zu werden. Was den einen nervt, kann aber für den regelmäßigen Besucher einer Seite durchaus wichtig sein.
Dieses Dilemma will Google nun mit KI-Hilfe lösen: Denn die nächste Version des Browsers Chrome wird selbstständig solche Benachrichtigungen unterbinden - jedenfalls dann, wenn der jeweilige Nutzer dazu neigt, solche Popups wegzuklicken. Per maschinellem Lernen (ML) findet das Programm also heraus, ob und auf welchen Seiten man spezielle Berechtigungen erlaubt oder auch nicht.
Für unterbrechungsfreies Surfen
Google schreibt dazu in einem Blogbeitrag: "Damit die Nutzer möglichst unterbrechungsfrei im Internet surfen können, sagt Chrome voraus, wann es unwahrscheinlich ist, dass Berechtigungsaufforderungen gewährt werden, und zwar auf der Grundlage der Art und Weise, wie der Nutzer zuvor mit ähnlichen Berechtigungsaufforderungen interagiert hat, und schaltet diese unerwünschten Aufforderungen ab. In der nächsten Version von Chrome werden wir ein ML-Modell einführen, das diese Vorhersagen vollständig auf dem Gerät trifft."Letzteres ist wichtig, weil es Anwender beruhigen sollte, die Bedenken haben, dass Google mitliest und Informationen über ihr Nutzungsverhalten abgreift. Der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View spricht hier von der "nächsten" Chrome-Version, dabei dürfte es sich um Ausgabe 103 handeln, diese soll in eineinhalb Wochen freigegeben werden.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; winfuture