Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
In Zukunft möchte es Chrome ermöglichen, dass alle Webseiten zu Apps werden können.
Auf der einen Seite gibt es PWAs, die man schon heute zu Apps machen kann, auf der anderen soll man das mit gewöhnlichen Seiten auch machen können.
Kennen einige vielleicht von anderen Browsern.
Der Mehrwert ist vielleicht für die meisten nicht gegeben, während es andere vielleicht freut, Webmail in einem eigenen Browserkontext ohne Rahmen nutzen zu können. Getestet werden kann das Ganze bereits heute mit der Canary-Version von Chrome, wenn man die folgenden Flags aktiviert:
chrome://flags/#web-app-universal-install
chrome://flags/#shortcuts-not-apps
Google Chrome erlaubt das Anpassen einiger Parameter in einem experimentellen Bereich.
So gelangt man hinein:
In der Adresszeile des Browsers chrome:flags eingeben und mit Enter bestätigen.
In der nun auftauchenden Oberfläche lassen sich Werte ändern, die nach einem Neustart von Google Chrome aktiv sind.
Experimente lassen sich in einem Suchfeld durchsuchen, wichtig ist auch hier der Bereich rechts neben dem Suchfeld „Reset all to default“.
Funktioniert mal nach Veränderungen etwas nicht wie gewünscht, so kann man hier die Veränderungen an den experimentellen Einstellungen komplett rückgängig machen.
Hat man dies erledigt, dann taucht für jede Webseite im Menüpunkt Speichern und teilen > Install Page as App… Macht ihr das auf einer Webseiteq, wird die App angelegt und ist so für sich allein startbar.
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Wichtige Neuerung:
Die Web-App läuft dann auch, ohne dass Chrome selbst geöffnet ist.
Ist dieser aber parallel geöffnet und wird geschlossen, geht die Web-App derzeit noch mit zu.
Das sollte man vielleicht ändern.
Wie erwähnt:
Da darf jeder seinen eigenen Nutzen ziehen.
Safari bietet solche Lösung ja schon an, Edge meines Wissens auch.
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Schade ist nur, dass da immer in Browser-Kontexten gearbeitet wird.
Bedeutet:
Die Anmeldungen in irgendwelchen Konten werden weiterhin zusammen behandelt, also Browser und Web-App.
Man kann das also nicht nutzen, um vielleicht im Browser Gmail-Konto A und in der Web-App Gmail-Konto B zu benutzen.
Da ist der Firefox mit Erweiterungen und einzelnen Containern für Webseiten schon eine Ecke weiter und nützlicher.
Quelle: Caschys Blog