Googles neuer Browser kann mit zwei Klicks anhand von Bildern suchen. Die Android-Version erhält derweil Unterstützung für WebGL und einige neue Gesten.
"Search by Image" nennt Google die einzige nennenswerte Neuerung in der Desktopversion von Chrome 30. Die Funktion steht in Vorabversionen von Chrome schon länger zur Verfügung, im Laufe der Woche soll sie auch in der stabilen Version von Chrome freigeschaltet werden. Dann ist es möglich, mit einem Rechtsklick auf ein Bild dieses direkt an die Google-Suche zu übergeben, um ähnliche Bilder zu finden.
Chrome für Android unterstützt WebGL
Unter Android erhält Chrome 30 Unterstützung für WebGL, kann also hardwarebeschleunigte 3D-Grafik im Browser darstellen. Zudem hat Google einige neue Gesten freigeschaltet: Ein horizontales Wischen durch die Werkzeugleiste wechselt jetzt die Tabs. Ein Wisch aus der Werkzeugleiste nach unten ruft ein Menü zum Tab-Wechsel auf. Wer vom Menü nach unten wischt, öffnet das Menü und kann direkt einen Menüpunkt auswählen, ohne den Finger absetzen zu müssen.
Zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen
Darüber hinaus hat Google zahlreiche Sicherheitslücken in seinem Browser geschlossen, von denen keine als "kritisch", aber einige als "hoch" eingestuft werden. Google schüttet dafür 19.000 US-Dollar an die Entdecker aus. Weitere 8.000 US-Dollar gehen an einige Sicherheitsforscher, die schon in den Entwicklerversionen von Chrome Sicherheitslücken gemeldet und so verhindert haben, dass diese es überhaupt in die stabile Version schaffen.
Golem.de
"Search by Image" nennt Google die einzige nennenswerte Neuerung in der Desktopversion von Chrome 30. Die Funktion steht in Vorabversionen von Chrome schon länger zur Verfügung, im Laufe der Woche soll sie auch in der stabilen Version von Chrome freigeschaltet werden. Dann ist es möglich, mit einem Rechtsklick auf ein Bild dieses direkt an die Google-Suche zu übergeben, um ähnliche Bilder zu finden.
Chrome für Android unterstützt WebGL
Unter Android erhält Chrome 30 Unterstützung für WebGL, kann also hardwarebeschleunigte 3D-Grafik im Browser darstellen. Zudem hat Google einige neue Gesten freigeschaltet: Ein horizontales Wischen durch die Werkzeugleiste wechselt jetzt die Tabs. Ein Wisch aus der Werkzeugleiste nach unten ruft ein Menü zum Tab-Wechsel auf. Wer vom Menü nach unten wischt, öffnet das Menü und kann direkt einen Menüpunkt auswählen, ohne den Finger absetzen zu müssen.
Zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen
Darüber hinaus hat Google zahlreiche Sicherheitslücken in seinem Browser geschlossen, von denen keine als "kritisch", aber einige als "hoch" eingestuft werden. Google schüttet dafür 19.000 US-Dollar an die Entdecker aus. Weitere 8.000 US-Dollar gehen an einige Sicherheitsforscher, die schon in den Entwicklerversionen von Chrome Sicherheitslücken gemeldet und so verhindert haben, dass diese es überhaupt in die stabile Version schaffen.
Golem.de