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# CCcam.cfg deutsch v1.1 10.08.2008 #
###################################################################################
# F: user pass
# F: user pass
C: 193.170.254.8 12000 VU+Duo JS241261
# CCcam kann sich auch als Client zu anderen Cardservern verbinden
# Syntax zum Verbinden zu einem Newcamd/NewCS Server:
# N: 127.0.0.1 10000 dummy dummy 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 2
# Als MGcamd getarnt am Newcamd Server anmelden:
#
# N: 127.0.0.1 10000 dummy dummy 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 1 1
#
# Tarneinstellungen: 0 = abgeschaltet, 1 = MGcamd neu, 2 = MGcamd alt, 3 = Evocamd, 4 = Generic
N: 127.0.0.1 15000 User Pwd 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
N: 127.0.0.1 34000 User1 Pwd1 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
# Syntax zum Verbinden zu einem Radegast Server
#
#R: <IP> <Port> <caid> <pid> <Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)>
#
# Beispiel:
#
# R: 127.0.0.1 678 0100 000080
# Syntax zum Verbinden zu einem Camd3 Server
#
#L: <IP> <Port> <Username> <Passwort> <caid> <pid> <Entfernung zur Karte in Hops (Standard: 1)>
#
# Beispiel:
#
# L: 127.0.0.1 567 dummy dummy 0100 000080
# L: 127.0.0.1 15000 User Pwd 1833 000000
# Syntax zum Verbinden zu einem Gbox Server
#
#G: <eigenes Passwort> <eigener Hostname> <eigener Port> <Peer Passwort> <Peer Hostname> <Peer Port>
#
# Optional werden Begrenzungen genau wie in der C: Line unterst�tzt (Shares ignorieren,
# die mehr als X Hops entfernt sind) { caid:id
uphops), caid:id
uphops), ... }
#
# Beispiel:
#
# G: AABBCCDD ich.dyndns.org 2500 12345678 peer.dyndns.org 2500
###################################################################################
# Andere Konfigurationseinstellungen #
###################################################################################
#
# Port, den unser Server f�r eingehende Verbindungen nutzt.
# Beim Sharing �ber Internet muss dieser Port im Router an die IP unseres Servers weitergeleitet werden.
# CCcam verwendet TCP als Protokoll.
# Standard Port ist 12000, der Server l�sst sich mit Parameter -s oder mit auf 0 gesetztem Port abschalten
#
SERVER LISTEN PORT : 12000
# Der Server kann einige Infos �ber verbundene Server, Clients und Karteninfos
# mit Hilfe von Telnet oder eines Webbrowsers ausgeben.
#
# Telnet und Webinfo an/aus schalten (yes = an, no = aus)
# Standard ist "yes"
#
#ALLOW TELNETINFO: no
ALLOW WEBINFO: yes
# Erweiterte Client-Info in der Client-Liste zeigen
# Standard ist "yes"
#
#SHOW EXTENEDED CLIENT INFO : no
# Die Webinfo kann mit einem Benutzernamen und Passwort gesch�tzt werden.
# Dies ist standardm��ig deaktiviert.
#
WEBINFO USERNAME : joerg241
WEBINFO PASSWORD : 241261
# Die Telnetinfo kann mit einem Benutzernamen und Passwort gesch�tzt werden.
# Dies ist standardm��ig deaktiviert.
#
#TELNETINFO USERNAME : <Benutzername>
#TELNETINFO PASSWORD : <Password>
# Der Standard-Port f�r Telnetinfo ist 16000
# Der Standard-Port f�r die Webinfo ist 16005
# Unterst�tzte Kommandos:
# info
# activeclients
# clients
# servers
# shares
# providers
# entitlements
# Beispiel zur Nutzung:
# echo servers | telnet localhost 16000
# �ffne mit dem Browser:
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
#
#TELNETINFO LISTEN PORT : 16000
#WEBINFO LISTEN PORT : 16001
# Zeit in Sekunden, in denen das On Screen Display aktiv ist.
# Im OSD werden auf dem Fernseher aktuelle Infos zur gerade verwendeten Karte angezeigt.
# Welcher Provider, welcher Peer, wie weit die Karte entfernt ist usw.
# Standard ist 0 (aus)
#
ZAP OSD TIME : 3
# Benutzername f�r das PopUp. Es ist identisch mit dem Passwort f�r das WebInterface eurer Box. (Standard : root)
#OSD USERNAME : root
# Passwort f�r das PopUp. Es ist identisch mit dem Passwort f�r das WebInterface eurer Box. (Standard : dreambox)
#OSD PASSWORD : dreambox
# Port f�r das PopUP. (Standard : 80)
#OSD PORT : 80
# Cardreader Konfiguration
# Hier tragen wir alle, per seriell oder USB, angeschlossenen Cardreader ein.
# (nicht die internen Smartcardsch�chte des Receivers, die werden automatisch angesprochen)
# Optional kann der Readertype angegeben werden: phoenix,mouse,uniprog,sc8in1,
smartreader+
# (wenn kein Readertype angegeben wird, so wird die Standardeinstellung "uniprog" gew�hlt (z.B. f�r Mastera))
#
# SERIAL READER : <Pfad zum Reader> <Readertyp>
#
# Beispiel:
#
SERIAL READER : /dev/tts/0
# Schreibverz�gerungseinstellung f�r die Smartcards.
# Hier l�sst sich die Schreibgeschwindigkeit der Smartcards feintunen. Die optimale Einstellung ist abh�ngig
# von der Rechenleistung des Systems und der Rechenleistung der Smartcards.
# Der Standardwert wird berechnet, kann aber mit dieser Einstellung aufgehoben werden.
# Verz�gerung in Millisekunden zischen den Bytes, 0 = keine Verz�gerung, -1 = Standard berechnen
# Bemerkung: Es gibt einen gro�en Unterschied zwischen den Werten 0 und 1, wegen des tabellarischen Mehraufwandes.
#
# SMARTCARD WRITE DELAY : <Pfad zum Reader> <delay>
#
# Beispiel f�r 10ms Schreibverz�gerung f�r die Karte die im Kartenleser /dev/ttyUSB0 steckt:
#
#SMARTCARD WRITE DELAY: /dev/ttyUSB0 10000
#
# Bemerkung zum SC8in1; Weil 8 Smartcards unter dem selben Pfad gef�hrt werden, nutze
# Pfad_0 .. Pfad_7 f�r die Einstellung der einzelnen Smartcards.
# Beispiel: /dev/ttyS0_0, /dev/ttyS0_1 ..
# Beispiel f�r 8ms Schreibverz�gerung zwischen den Bytes f�r die Smartcard im letztem Schacht des SC8in1,
# verbunden an /dev/tts/0:
#
#SMARTCARD WRITE DELAY: /dev/tts/0_7 8000
# Smartcard Taktfrequenz einstellen
# Nicht anpassen, wenn du nicht wei�t was du tust.
# In 99% der F�lle w�hlt der Reader von sich aus die richtige Frequenz.
# Das Ver�ndern dieser Einstellung kann die Karte langsamer machen, oder sie sogar zerst�ren.
#
# SMARTCARD CLOCK FREQUENCY : <device> <freq in Hz>
#
# Beispiel um die Karte in /dev/ttyUSB0 mit 5,5MHz laufen zu lassen:
#
#SMARTCARD CLOCK FREQUENCY: /dev/ttyUSB0 5500000
# Anzeige der ECM-Zeiten im OSD und der Debug-Ausgabe
# Standard ist no (ausgeschaltet)
#
SHOW TIMING : yes
# Aktiviert das mini OSD, welches nur Server(Typ), Cardreader, Keys oder FTA zeigt.
# Standard ist no (ausgeschaltet)
#
#MINI OSD : yes
# Schaltet das Debugging an und aus
# Standard ist no (ausgeschaltet)
#
#DEBUG : yes
# Soll CCcam versuchen die newcamd.conf f�r Serververbindungen zu lesen und zu analysieren?
# Standard ist no (ausgeschaltet)
#
#NEWCAMD CONF : yes
# Hier kann man einstellen welchen EMM-Blocker man m�chte. Dies l�sst sich f�r jeden angeschlossenen
# internen und externen Kartenleser separat setzen.
# Standardm��ig werden keine EMM geblockt.
#
# B: /dev/sci0 01
# 00 - nothing
# 01 - SA EMM werden geblockt
# 02 - UA EMM werden geblockt
# 04 - GA EMM werden geblockt
# Werte werden addiert, um verschieden EMM zu blocken. z.B. 01 + 02 = 03
# blockt SA und UA EMM.
#
# Beispiele:
#
#B: /dev/tts/0 07
#B: /dev/sci0 01
# Mit dieser Einstellung l�sst sich das lokale EMM-lesen ganz abschalten.
# Das spart eine Menge CPU-Last, allerdings wird die Karte nun nicht mehr
# geupdated, oder nur noch von Clients, denen man in der F: Line die Erlaubnis
# dazu erteilt hat.
# Es ist auf jeden Fall sehr sinnvoll dies in einem reinem Server, welcher eh nicht
# �ber einen Sat/Kabelanschluss verf�gt, zu setzen.
#
# Standard: no
#
#DISABLE EMM : yes
# Mit dieser Einstellung erlaubt man Clients, die 2 Hops
# weit weg sind Updates an unsere Karte zu senden.
# Wird eigentlich nicht ben�tigt. Macht nur unn�tig Traffic und ist auch ein Sicherheitsrisiko.
#
# Standard : no
#
#EXTRA EMM LEVEL : yes
# Mit dieser Einstellung l�sst sich konfigurieren wie viele EMM-Listener
# gestartet werden.
# Man ben�tigt 2, wenn man z.B. eine DM 7025 mit Twintuner betreibt und
# einen verschl�sselten Kanal schaut und einen weiteren aufzeichnen m�chte.
#
# Standard : 1
#
#EMM THREADS : 1
# NDS Boxkey ersetzen (4 Byte Hex)
#
# BOXKEY: <Pfad> <Byte1> <Byte2> <Byte3> <Byte4>
#
# Beispiel:
#
#BOXKEY: /dev/sci0 00 11 22 33
# Karten PIN f�r Cryptoworks-Karten setzen. (Jugendschutz PIN)
# * Achtung: Dies kann die Karte sperren! *
#
# PIN: <Pfad> <PIN>
#
# Beispiel:
#
#PIN: /dev/sci0 1234
# Ersetzen des Irdeto Camkeys (8 Byte Hex), Standard ist 11 22 33 44 55 66 77 88
#
# CAMKEY: <Pfad> <Byte1> <Byte2> <Byte3> <Byte4> <Byte5> <Byte6> <Byte7> <Byte8>
#
# Beispiel:
#
#CAMKEY: /dev/sci0 11 22 33 44 55 66 77 88
# Ersetzen der Irdeto Camdata (64 Byte Hex)
# Null-Bytes am Ende k�nnen weggelassen werden.
# Standard f�r unbekannte ASCs ist 11 22 33 44 55 66 77 88 00 00 .. 00, bekannte ASCs haben andere Standards.
#
# CAMDATA: <Pfad> <Byte1> <Byte2> <Byte3> <Byte4> <Byte5> <Byte6> ... <Byte64>
#
# Beispiel, wenn nur die ersten 15 Bytes der Camdata aus nicht nuller Bl�cken bestehen:
#
#CAMDATA: /dev/sci0 11 22 33 44 55 66 77 88 99 aa bb cc dd ee ff
# Spezielles setzen der IDs f�r BEEF gepatchte Karten
#
# BEEF ID: <Ident1> <Ident2> <Ident3> <Ident4> <Ident5> <Ident6> <Ident7> <Ident8> <Pfad>
#
# Beispiel:
#
#BEEF ID: 4101 0 0 0 0 0 0 0 /dev/sci0
# Wo befindet sich die SoftCam.Key Datei?
# Standard: /var/keys/SoftCam.Key
#
SOFTKEY FILE : /keys/SoftCam.Key
# Wo befindet sich die AutoRoll.Key Datei?
# Standard: /var/keys/AutoRoll.Key
#
#AUTOROLL FILE : /var/keys/AutoRoll.Key
# Wo befindet sich die constant.cw Datei?
# Standard: /var/keys/constant.cw
# Inhalt des Files kann so aussehen:
#
# ca4:id6:sid4
mtpid4:ecmpid4:key16(01 02 03...)
#
#STATIC CW FILE : /var/keys/constant.cw
# Wo befindet sich die CCcam.prio Datei?
# In dieser Datei l�sst sich konfigurieren, welche CAIDs CCcam bevorzugen oder ignorieren soll.
# Seit Version 2.0.8 ist dieses File fast nicht mehr notwendig, aber es kann die Umschaltzeiten
# bei einigen Provider enorm verk�rzen.
# Standard: /var/etc/CCcam.prio
# Der Dateiinhalt kann Ignores (I) und Prio (P) Listen enthalten.
#
# Bemerkung 1: I: Lines betreffen ECM und EMM (es kommen keine EMM vom ignoriertem System an)
# P: Lines betreffen nur die ECM Auswahl (EMM werden weiter f�r alle vorhandenen Systeme empfangen
# und nicht nur f�r das bevorzugte System)
#
# Bemerkung 2: Ident 0 bedeutet 'alle Idents'. Also ist 'caid:0' das Selbe wie 'caid'.
#
# Bemerkung 3: F�r einige Systeme (z.B. Nagra (CAID 18xx)), ist die Ident zu der Zeit wo die Prio-Liste
# gepr�ft wird nicht bekannt. In diesem Fall wird der Abgleich nur auf der CAID durchgef�hrt.
# Selbst dann, wenn die P: Line nicht genullte Idents bestimmt.
# Also verh�lt sich z.B '1801:401' genau wie '1801' in einer P: Line.
# I: Lines arbeiten anders. Sie werden zwei mal gepr�ft. Ein mal bevor das ECM oder EMM empfangen
# wird und einmal danach. (und die Nagra Ident sollte bekannt sein)
# P: lines werden nur einmal gepr�ft, bevor ECM empfangen werden.
#
# Bemerkung 4: Wenn eine P: Line CAID:Ident Paarungen enth�lt, welche nicht f�r den derzeitigen Kanal
# verf�gbar sind, wird diese P: Line nicht f�r den derzeitigen Kanal genutzt.
# Beispiel: Der Kanal hat das System 626, 1801:401, dann wird die P: Line mit "1801,100:96,626"
# von diesem Kanal ignoriert, weil dieser Kanal nicht die 100:96 hat.
# Aber die P: Line mit "1801" wird genommen und auch die "626,1801" wird f�r diesen Kanal genommen.
#
# Bemerkung 5: P: Lines sind abh�ngig von der Reihenfolge in der sie sich in der Datei befinden.
# Nur die erste passende P: Line wird genutzt.
#
# Bemerkung 6: Mit I: Lines werden bestimmte CAIDs f�r die eigene Nutzung ignoriert. Das bedeutet aber nicht, dass
# diese CAIDs nun nicht mehr im Share vorhanden sind. Sie werden trotzdem angenommen und auch weiter
# gegeben. I: Lines eignen sich also nicht zum Aussortieren von alten, nicht mehr aktiven Providern
# und Fakekarten. Das macht man am besten direkt am Ende jeder C: Line.
#
# Situation 1: Ignoriert immer diese CAID, alle Idents, auf allen Kan�len.
# I: caid
#
# Situation 2: Ignoriert immer diese CAID/Ident Paarung.
# I: caid:ident
#
# Situation 3: Ignoriert diese CAID/Ident Paarung auf diesem Kanal 'SID'.
# I: caid:ident:sid
#
# Situation 4: Wenn CAID1 und CAID2 auf einem Kanal existieren wird CAID1 bevorzugt.
# P: caid1, caid2
#
# Situation 5: Wenn CAID1:Ident1 bis CAIDX:IdentX auf einem Kanal exestieren, werden sie in
# der Reihenfolge der Liste genutzt.
# P: caid1:ident1, caid2:ident2, .., caidX:identX
#
# Situation 6: Wenn CAID1:Ident1 bis CAIDX:IdentX auf dem Kanal 'SID' existieren, werden sie in
# der Reihenfolge der Liste genutzt.
# Die SID auf der ersten CAID/Ident Paarung kennzeichnet welche SID f�r diese Liste
# genutzt wird. Alle anderen SIDs ignorieren diese Liste.
# P: caid1:ident1:sid, caid2:ident2, .., caidX:identX
#
#CAID PRIO FILE : /var/etc/CCcam.prio
#
# Wo befindet sich die CCcam.providers Datei?
# In dieser Datei werden die Provider bestimmt. Sie ist f�r den Betrieb von CCcam nicht notwendig.
# Die Infos in dieser Datei werden f�r das CCcam-Webinterface genutzt, um in der Liste die
# Karten mit dem dazu passenden Providernamen anzuzeigen.
# Format:
# <caid><ident> "Provider-Bezeichnung"
#
#PROVIDERINFO FILE : /var/etc/CCcam.providers
#
# Wo befindet sich die CCcam.channelinfo Datei?
# In dieser Datei werden die Kan�le bestimmt. Sie ist f�r den Betrieb von CCcam nicht notwendig.
# Die Infos in dieser Datei werden f�r das CCcam-Webinterface genutzt.
# Format:
# caid:ident:sid "Kanal-Bezeichnung"
#
#CHANNELINFO FILE : /var/etc/CCcam.channelinfo
# Falsche Logins in einer Datei eintragen.
# In dieser Datei kann man nachlesen ob nicht berechtigte User versucht haben sich zu uns zu verbinden.
# Geht nat�rlich zu Lasten der Performance und sollte nur gelegentlich aktiviert werden.
# Im Standard ist dies ausgeschaltet.
#
#LOG WARNINGS : /tmp/warnings.txt
# Allgemeine Einstellung f�r die als anderer Emu getarnte Verbindung zu Newcamd/NewCS Servern.
# Die Einstellung in der N: Line wird bevorzugt.
# Tarneinstellung: 0 = ausgeschaltet, 1 = MGcamd neu, 2 = MGcamd alt, 3 = Evocamd, 4 = Generic
# Standard: 0
#
#NEWCAMD STEALTH : 0
# Ladebalance zwischen identischen Karten. Es werden die Pfade der Kartenleser aufgelistet,
# die identische Karten enthalten, optional gefolgt von einer Liste mit Service IDs welche
# vom Balancieren ausgenommen sind.
#
#LOADBALANCE : <Pfad1> <Pfad2> .. <PfadX> { <ausgenommene SID1>, <ausgenommene SID2> .. , <ausgenommene SIDX> }
#
# Mehrere Loadbalance Gruppen k�nnen konfiguriert werden, durch hinzuf�gen mehrerer Lines.
# Warnung: Neustart ist erforderlich, wenn Loadbalance-Gruppen-Konfiguration ge�ndert wurde.
#
# Beispiel 1: Ladebalance Abfrage f�r drei identische Karten.
#
# LOADBALANCE : /dev/ttyS0 /dev/ttyS1 /dev/ttyS2
#
# Beispiel 2: Ladebalance Anfrage f�r zwei fast identische Karten, SID 0df3 und 0de1 sind nur auf
# einer der Karten verf�gbar, also sollten Anfragen an diese SIDs nicht balanciert werden.
#
# LOADBALANCE : /dev/ttyS5 /dev/ttyS6 { 0df3,0de1 }
# In Version 1.2.1 und fr�here Versionen haben ein Problem was dazu f�hren kann,
# das die Verbindung zu Clients abgebrochen wird.
# In Version 1.4.0 wurde die Netzwerkbelastung deutlich reduziert.
# In version 1.7.0 wurde ein gef�hrlicher Password-Bug behoben.
# ...
# In Version 2.0.5 wurde das Karten-Faken, mit Hilfe von anderen Emus, gesperrt.
#
# Aufgrund der vielen Erneuerungen sollten User mit alten Versionen zu aktuellen Versionen wechseln.
# Mit dieser Einstellung kann man Usern, die eine alte CCcam Version nutzen, die Probleme verursachen kann,
# den Zugang zu unserem Server verweigern.
#
# Standard: alle Versionen zugelassen
#
# Beispiel: alle Versionen vor 1.7.0 werden geblockt
#
#MINIMUM CLIENT VERSION : 1.7.0
# Irdeto Smartcards: Option um das "smart ChannelID checking" f�r Irdeto Smartcards abzuschalten.
# Standard: Nur ChannelIDs die von der Karte angegeben werden, werden akzeptiert.
# Dies bedeutet viel unerw�nschten Datenverkehr f�r die Karte.
#
# Doch wenn die Smartcard versteckte/unbekannte Chids hat, sollten alle Chids probiert werden.
# In diesem Fall ist die 'TRY ALL CHIDS' Option f�r den Cardreader zu setzen.
# Dies ist mit Bedacht zu nutzen, da das Aktivieren dieser Option mehr Card Traffic bedeutet.
# Diese Einstellung nur nutzen, wenn einige Kan�le nicht funktionieren.
# Bemerkung: Wenn auch diese Einstellung nicht hilft alle Kan�le zu entschl�sseln, versuche das
# Kommandozeilen Argument -l zu nutzen, um alle Selbstlern-Features zu deaktivieren (Warnung: langsamer)
#
#TRY ALL CHIDS : <Pfad>
#
#Beispiel: Die Karte in /dev/ttyUSB0 bekommt ECM f�r alle m�glichen CHIDs, nicht
#nur die CHIDs die sie offiziell unterst�tzt.
#
#TRY ALL CHIDS : /dev/ttyUSB0
# Ausf�hren von Smartcard Post Init Kommandos
#
# POSTINIT : <Pfad> <Dateiname> (<autodelete>)
#
# Sendet Komandos aus 'Dateiname' zum 'Pfad' und l�scht 'filename' wenn das optionale
# 'autodelete' nicht genullt ist.
#
# Beispiel:
#
#POSTINIT : /dev/sci0 /tmp/postinit
#
# Beispiel f�r den Inhalt in /tmp/postinit:
#c134000003000000
#c13201000a
# Option zum �berschreiben der automatisch erkannten DVB-API-Version. Neustart erforderlich.
#
#DVB API: <Wert>
#
# <Wert> <1 = kein DVB, 1 = DVB API 1, 3 = DVD API 3>
#
# Warnung: Nur nutzen wenn die automatische Erkennung fehlgeschlagen ist!
#
# Beispiel f�r das Abschalten nicht laufender DVB-Hardware:
#DVB API: -1
# Option um die allgemeinen Share-Begrenzungen zu setzen.
#
#GLOBAL LIMITS: { caid:id
downhops), caid:id
downhops), ... }
#
# Beispiel:
#
#GLOBAL LIMITS : { 0100:000080, 0622:000000:1, 0500:000000:2 }
#
# Alle Peers bekommen nicht die 0100:000080 Karten
# und alle 0622:000000 Karten nur f�r sich selbst (1 hop down)
# und 0500 Karten f�r sich, plus einen zus�tzlichen Hop weiter.
# Die allgemeinen Begrenzungen werden von den clientspezifische Begrenzungen au�er Kraft gesetzt(siehe F
# Option um Karten mit geringem Reshare auszusortieren.
#
#MINIMUM DOWNHOPS: <Wert>
#
# Standard: 0 (ignoriert keine Karten)
#
# Beispiel:
#
#MINIMUM DOWNHOPS: 1
#
# Ignoriert alle Karten, die nicht mehr an andere Peers weiter geshared werden k�nnen.
# Sinnvoll f�r Server, auf denen eh kein Fernsehen geschaut wird oder
# auch eine einfache Art zu begrenzen, wenn man zu viele Karten bekommt.
#