BrightBlue startet auf der ANGA COM 2018 eine IPTV-Lösung für Netzbetreiber, die ein eigenes TV-Produkt anbieten wollen. Das Unternehmen, das seine Ursprünge in der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser hat, bietet den Service sowohl als White-Label-Gesamtprodukt als auch in maßgeschneiderten Modulen an. Die Plattform basiert auf der IPTV-Technologie von Deutsche Glasfaser und richtet sich an Glasfaser-, Kabel- und VDSL-Netzbetreiber.
An Bord sind über 150 TV-Sender, davon mehr als 75 in HD-Qualität, über 150 Radiosender und mehr als 30 App, sowie Cloud-basierte interaktive Funktionen wie Instant Replay, Instant Restart und Live Pause. Auch TV-Streaming in 4K-Qualität ist Teil der Plattform, die sich auch auf mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erstreckt.
„Das modulare IPTV-Produkt von BrightBlue ist auf mittelständische und kleinere Telekommunikationsunternehmen zugeschnitten, die nicht auf die teuren Gesamtpakete der großen Anbieter angewiesen sein wollen“, sagte Uwe Nickl, CEO von Deutsche Glasfaser.
„Es ist ein hochmodernes State-of-the-Art-Produkt, das über zwölf Jahre Entwicklungszeit und entsprechende Investitionen erfordert hat. Diesen Aufwand will BrightBlue mit ihren individuellen IPTV-Angeboten nun anderen Telekommunikationsunternehmen ersparen“, erklärte Nickl.
„Hochqualitatives IPTV soll so in Deutschland durch den gestärkten Wettbewerb verschiedener Anbieter für viele Menschen zugänglich und endlich massentauglich werden – das ist vor dem Hintergrund der Möglichkeiten des digitalen Zeitalters das Fernsehen der Zukunft.“
Quelle; INFOSAT
An Bord sind über 150 TV-Sender, davon mehr als 75 in HD-Qualität, über 150 Radiosender und mehr als 30 App, sowie Cloud-basierte interaktive Funktionen wie Instant Replay, Instant Restart und Live Pause. Auch TV-Streaming in 4K-Qualität ist Teil der Plattform, die sich auch auf mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erstreckt.
„Das modulare IPTV-Produkt von BrightBlue ist auf mittelständische und kleinere Telekommunikationsunternehmen zugeschnitten, die nicht auf die teuren Gesamtpakete der großen Anbieter angewiesen sein wollen“, sagte Uwe Nickl, CEO von Deutsche Glasfaser.
„Es ist ein hochmodernes State-of-the-Art-Produkt, das über zwölf Jahre Entwicklungszeit und entsprechende Investitionen erfordert hat. Diesen Aufwand will BrightBlue mit ihren individuellen IPTV-Angeboten nun anderen Telekommunikationsunternehmen ersparen“, erklärte Nickl.
„Hochqualitatives IPTV soll so in Deutschland durch den gestärkten Wettbewerb verschiedener Anbieter für viele Menschen zugänglich und endlich massentauglich werden – das ist vor dem Hintergrund der Möglichkeiten des digitalen Zeitalters das Fernsehen der Zukunft.“
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