Die bei der Berlinale uraufgeführte Doku „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ des Regisseurs Alex Gibney ist in gut vier Wochen beim Streamingdienst Apple TV+ im Programm. Die zwei Teile von je etwa 90 Minuten lassen ab 7. April viele Stationen von Beckers Karriereaufstieg Revue passieren - und geben vor allem der Tennislegende selbst viel Raum. „Für die Apple Original-Dokuserie hatte das Filmteam drei Jahre exklusiven Zugang zu Becker vor seiner Verurteilung im April 2022“, wird das Werk beworben. Neben Becker kommen auch Weggefährten zu Wort wie Beckers ehemaliger Manager Ion Tiriac oder die Ex-Profispieler Björn Borg und John McEnroe.
Alex Gibney, dessen Film „Taxi zur Hölle“ 2008 den Oscar als bester Dokumentarfilm gewann, fungierte als Regisseur und Drehbuchautor. Er interviewte Becker 2019 und 2022, wenige Tage vor der Verurteilung in London zu zweieinhalb Jahren Haft. Laut Urteil hatte der frühere Tennisstar seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen. Mitte Dezember kam Becker nach 231 Tagen frei.
Am Freitag stellt Becker (55) bei einer Pressekonferenz in Berlin seinen neuesten Werbedeal vor. Er wirbt jetzt für Fenster, wie schon die „Bild am Sonntag“ berichtete. In einem Spot wirft er dabei selbstironisch Geld aus dem Fenster.
Werbung mit Becker hatte in vergangenen Jahrzehnten Kultstatus, man denke an den AOL-Spot, mit dem er den Deutschen einst das Internet schmackhaft machen sollte: „Bin ich da schon drin, oder was? - Ich bin drin!“
Quelle; INFOSAT
Alex Gibney, dessen Film „Taxi zur Hölle“ 2008 den Oscar als bester Dokumentarfilm gewann, fungierte als Regisseur und Drehbuchautor. Er interviewte Becker 2019 und 2022, wenige Tage vor der Verurteilung in London zu zweieinhalb Jahren Haft. Laut Urteil hatte der frühere Tennisstar seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen. Mitte Dezember kam Becker nach 231 Tagen frei.
Am Freitag stellt Becker (55) bei einer Pressekonferenz in Berlin seinen neuesten Werbedeal vor. Er wirbt jetzt für Fenster, wie schon die „Bild am Sonntag“ berichtete. In einem Spot wirft er dabei selbstironisch Geld aus dem Fenster.
Werbung mit Becker hatte in vergangenen Jahrzehnten Kultstatus, man denke an den AOL-Spot, mit dem er den Deutschen einst das Internet schmackhaft machen sollte: „Bin ich da schon drin, oder was? - Ich bin drin!“
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