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Boden Haltung zum einbetonieren für 150cm Spiegel

Ich habe vor einiger Zeit etwas größere Gartentore einbetoniert (ca. 80 cm) ... die Flügel haben mächtig Gewicht. Mir persönlich hat sehr gut gefallen, dass alle Pfeiler Querholme hatten. Das wird sicherlich zur Stabilität beitragen. Wenn du die Möglichkeit hast, kann es nicht schaden.
Und noch eine Sache: Aus Überzeugung arbeite ich (wo immer es geht) mit Bewehrungsstahl (horizontal und hier ruhig auch senkrecht - gerade wenn du nicht so tief gräbst) ... sonst fange ich mit Betonlöchern gar nicht erst an. Viel Erfolg!
 
Vielleicht noch ein Tipp: wenn der Mast genau rund ist, könnte er sich bei Sturm drehen, auch wenn er einbetoniert ist. Einfachste Lösung: den Mast an seinem Ende einfach mit einem schweren Hammer platt hauen. Dann im Loch senkrecht ausrichten. Zwei Sack Fertigbeton aus dem Baumarkt mit ganz wenig Wasser anmischen (weniger als in der Gebrauchsanweisung angegeben!) und damit das Loch füllen. Den Beton feststampfen. Dazu kannst du einen Holzbalken verwenden. Der Beton fängt bereits während des Stampfens an, abzubinden.

Bitte die senkrechte Stellung zwischendurch kontrollieren. Am nächsten Tag ist der Mast bombenfest. Dort, wo der Mast aus dem Boden kommt, besteht Rostgefahr, außer bei Edelstahl natürlich. Etwas Rostschutzfarbe kann nicht schaden.

Das Ganze hört sich komplizierter an, als es ist. Ein Loch von 50x50x80 ist ausreichend, 50x50x100 ideal.
 
Ich empfehle auch mindestens eine Tiefe von 80 cm für alle großen und kleinen Fundamente, um kein Anheben des Betons durch Frost zu riskieren.
 
Mahlzeit,

besorge dir einfach nen 3 Zoll Rohr, am besten aus Edelstahl. An dem Teil den du einbetonierst paar Querstangen (Rundstahl anschweißen) oder Löcher bohren und Gewindestangen einschrauben. MIt nem Erdbohrer von 150 mm oder größer kann man wunderbar in die Tiefe bohren. Und das leicht und schnell. Mittlerweile mache ich kleine Fundamente für Zaunpfosten o.a. nur noch so.
Je tiefer man in die Erde bohrt um so verdichteter, und damit tragfähiger ist sie. Natürlich solange man im Mutterboden ist.

Minimum 80 cm tief ab Geländeoberkante und ein paar kleine "Querlöcher" sorgen noch für Extrastabilität. Fertigbeton(estrich) mit einer Körnung von 0 - 8 mm ist dafür Ideal.Gutes Gelingen.


Gruß
 
Loch bohren und Gewindestange rein geht natürlich auch. Hauptsache der Mast hat was, womit er sich gegen Verdrehen abstützen kann.
 
5 Sack fertig Beton von Obi bissen Kies,paar Eisen Stange rein,,ca 70x 40 cm Loch, Mast rein,mit 2x Gewinde Stangen ca.20cm durch Mast bohren,das es sich nicht vedrehn kann.Ferig.Kosten ca 30-40€€
Seit 12 Jahre steht hier 90 Kathrein CAS mit Diseq Motor so.
Kann nicht Verkehrt gewesen sein.
Und ich bin kein Zaun Bauer,Techniker oder, oder.
Genau so hab ich meine Windanlage befestigt, und die ist 6 m hoch,da war die Loch 80×40 cm.
Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr solltet euch über die Erdungsvorschriften für Antennen informieren, welche Erderlänge im Boden ist erforderlich?
Wenn ein Rohr noch 1,5 m aus dem Boden ragt, dann muss die Antenne nicht am oberen Rohrende montiert werden.
 
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Versuch bei Schrot Händler in der Nähe , da bekommst Du alles was du suchst , und das sau billig , weil du kaufst pro Kilo , nicht länge , und die schneiden dir sogar auf deine wunsch Länge

Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
Es sollte bei diesen sehr umfangreichen Erdarbeiten auch daran gedacht, einen Kampfmittelräumdienst zu bestellen.
Evtl. liegt eine Fliegerbombe auf dem Grundstück.
Auch eine Kontaktaufnahme mit der örtlichen Umweltbehörde sollte in Erwägung gezogen werden, unter anderen wegen Insekten/Vogelschutz.
Man sieht also, ein Röhrlein setzen wegen einer Sat-Schüssel ist garnicht so einfach.
Beweisen ja auch die zahlreichen Beiträge in diesem Thread.
 
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