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Blues-Legende B.B. King ist mit 89 Jahren verstorben

rooperde

Elite Lord
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Es gibt Musiker, die haben einen ganz besonderen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Eben auch deshalb, weil sie Musik machen, der noch Jahrzehnte später mit Genuss gelauscht wird. Zu diesen Ausnahme-Talenten in der sonst so schnelllebigen Welt gehört ganz bestimmt auch B.B. King. Der Blues-Sänger ist nun nach schwerer Krankheit in Las Vegas mit 89 Jahren verstorben.

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Bluthochdruck, Diabetes, Herzinfarkt

Schon seit einigen Wochen war die Sorge um B.B. King groß: Der Künstler war nach einem Krankenhausaufenthalt Anfang des Monats nicht wieder vollständig genesen und musste Zuhause Hospizpflege in Anspruch nehmen.

King litt bereits seit mehreren Jahren an Bluthochdruck und Diabetes. Es heißt, dass er wegen eines leichten Herzinfarktes ins Krankenhaus eingeliefert wurde und deshalb auch fortlaufende medizinische Aufsicht nötig gewesen sei. Dieses Schicksal ereilte nicht nur diese Musiker-Legende...

Jetzt sei King mit 89 Jahren in Las Vegas verstorben, das bestätigte dessen Anwalt am heutigen Freitag.

The Thrill Is Gone

King, oder auch "King of Blues", bescherte der Musiker-Welt großartige Hits wie "Every Day I Have The Blues", "When Love Comes To Town" und "The Thrill Is Gone". Sogar US-Präsident Barack Obama, 53, jammte schon einmal mit der Blues-Legende.

2006 wurde King die "Presidential Medal of Freedom" verliehen, die höchste zivile Auszeichnung der USA. Im letzten Jahr wurde er in die "Down Beat Hall of Fame" aufgenommen. King gehörte zu den "drei Kings des elektrischen Blues“ und den einflussreichsten Gitarristen überhaupt.

Zuletzt stritten sich Familienangehörige mit dem Manager des Sängers um die richtige Behandlung für King. Jetzt gibt es hoffentlich auch dort den letzten Frieden.

RIP, King of Blues.

Quelle: OK-Magazin
 
B.B. King - Wurde er von seinem Manager vergiftet


Am 14. Mai hat die Musikwelt eine wahre Legende verloren. B.B. King verstarb im Alter von 89 Jahren in seinem Haus in Las Vegas. Ganz friedlich im Schlaf. So berichteten es zumindest sein Manager LaVerne Toney und dessen Assistent Myron Johnson.

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In dieser Woche werden in Memphis und Indiana Gedenkgottesdienste für die verstorbene Blues-Legende abgehalten. Doch ein schlimmer Verdacht überschattet die Veranstaltungen.

Denn die Polizei hat Mordermittlungen im Todesfall des Musikers aufgenommen. Das bestätigte Lt. Ray Steiber. Seine Töchter Patty King und Karen Williams hegen Zweifel an einer natürlichen Todesursache ihres Vaters.

Gerichtsmediziner John Fudenberg arbeitet für den Untersuchungsrichter im Bezirk Clark im US-Bundesstaat Nevada. Er hat bestätigt, dass mittlerweile eine Obduktion am Leichnam von B.B. King vorgenommen wurde. Aus diesem Grund sei die Beerdigung des Musikers verschoben worden. Sechs bis acht Wochen soll es dauern, bis erste Ergebnisse vorliegen.

Patty und Karen sind davon überzeugt, dass ihr Vater von seinem Manager LaVerne Toney und dessen Assistenten Myron Johnson „vergiftet“ wurde.

Bereits in der Vergangenheit hatten die beiden Frauen schwere Vorwürfe gegen das Duo erhoben. Angeblich hatten sie King um sage und schreibe 20 Millionen US-Dollar seines Vermögens betrogen.

In den Gerichtdokumenten ist zu lesen: „Ich bin davon überzeugt, dass meinem Vater eine fremdartige Substanz verabreicht wurde. Ich glaube fest daran, dass er ermordet wurde.“

Bisher haben sich weder LaVerne Toney noch Myron Johnson persönlich zu den schlimmen Anschuldigungen geäußert. Der Anwalt der beiden Beschuldigten jedoch weist die Vorwürfe vehement zurück.

Quelle: Viply
 
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