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Blink Mini: Kompakte Indoor-Überwachungskamera ausprobiert

josef.13

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Die Blink Mini ist eine neue Sicherheitskamera, die bereits für 39,99 Euro den Besitzer wechselt – und keine zusätzliche Base zum Betrieb benötigt. Für einen kurzen Test habe ich mir die Cam der Amazon-Tochter einmal angesehen.



Locken soll euch die Blink Mini natürlich in erster Linie mit dem niedrigen Preis: 39,99 Euro sind für das Gebotene durchaus eine Ansage. Allerdings gibt es da auch einige Haken. Beispielsweise könnt ihr keinerlei Daten lokal speichern. Dafür müsst ihr euch dann separat noch das Blink Sync-Modul 2 (plus einen USB-Stick) kaufen, das abermals 39,99 Euro kostet und aktuell leider noch gar nicht verfügbar ist. Speicherkarte rein und Daten sichern? Das geht bei der Blink Mini leider nicht.

Technische Eckdaten der Blink Mini
  • Auflösung: 1080p mit bis zu 30 fps
  • Sichtfeld: 110° diagonal
  • SoC: Immedia AC1002B mit vier Kernen und 200 MHz Takt
  • Streaming und Aufzeichnung möglich
  • 2-Wege-Audio dank Mikrofon und Lautsprecher
  • Infrarot-Nachtsicht
  • Bewegungsaktivierte Aufzeichnung
  • Speicherung: Cloud-Speicher (mit Abonnement), lokaler Speicher separat erhältlich
  • Stromquelle: Steckdose
  • Funktioniert mit Amazon Alexa
  • Schnittstellen: Micro-USB (zur Stromversorgung), Wi-Fi 802.11 b/g/n
  • Kompatibel zu Geräten ab Apple iOS 10.3, Android 5.0 bzw. Fire OS 5.1
  • Maße / Gewicht: 50 x 49 x 36 mm / 48 Gramm
  • Lieferumfang: Kamera, Halterung, Montageschrauben, USB-Kabel, Netzteil
  • Preis: 39,99 Euro

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Quelle; Caschy
 
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