Auf die Internetseite des Bundeswahlleiters hat es laut einem Medienbericht Ende August einen Hackerangriff gegeben.
Demnach sei die Website bundeswahlleiter.de, auf der amtliche Wahlergebnisse veröffentlicht werden, mit extrem vielen Anfragen aus dem Internet bombardiert worden, berichtete am Mittwoch „Business Insider“. Unter der Datenlast seien die Server zusammengebrochen, die Website sei zwischenzeitlich nicht erreichbar gewesen.
Ein Sprecher teilte am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur lediglich mit, dass die Internetseite des Bundeswahlleiters Ende August für wenige Minuten störungsbedingt nur eingeschränkt erreichbar gewesen sei. Die Problematik sei analysiert und die technischen Konzepte entsprechend fortentwickelt worden. „Die Information der Öffentlichkeit durch den Webauftritt des Bundeswahlleiters war und ist gewährleistet“, so der Sprecher. Die Hintergründe für die Störung wurden nicht genannt.
„Business Insider“ berichtete unter Berufung aus Regierungskreise, IT-Systeme, die für die Wahl selbst nötig werden, seien nicht betroffen gewesen. Man habe um die entsprechenden Server ein tiefgestaffeltes Schutzsystem aufgebaut.
Quelle: infosat
Demnach sei die Website bundeswahlleiter.de, auf der amtliche Wahlergebnisse veröffentlicht werden, mit extrem vielen Anfragen aus dem Internet bombardiert worden, berichtete am Mittwoch „Business Insider“. Unter der Datenlast seien die Server zusammengebrochen, die Website sei zwischenzeitlich nicht erreichbar gewesen.
Ein Sprecher teilte am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur lediglich mit, dass die Internetseite des Bundeswahlleiters Ende August für wenige Minuten störungsbedingt nur eingeschränkt erreichbar gewesen sei. Die Problematik sei analysiert und die technischen Konzepte entsprechend fortentwickelt worden. „Die Information der Öffentlichkeit durch den Webauftritt des Bundeswahlleiters war und ist gewährleistet“, so der Sprecher. Die Hintergründe für die Störung wurden nicht genannt.
„Business Insider“ berichtete unter Berufung aus Regierungskreise, IT-Systeme, die für die Wahl selbst nötig werden, seien nicht betroffen gewesen. Man habe um die entsprechenden Server ein tiefgestaffeltes Schutzsystem aufgebaut.
Quelle: infosat