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Handy - Navigation Bei "Kesh" fließt Cash per Handy und QR-Code

Allen Unkenrufen zum Trotz, dass Bezahlsysteme in Deutschland nicht gut angenommen werden, versuchen immer mehr Anbieter, rechtzeitig den Pfahl in den Boden zu rammen, bevor die Konkurrenz das Wasser abgräbt. Im Januar startete in Düsseldorf das mobile Bezahlsystem Paycash aus Luxemburg durch, an dem vor allem Händler im Düsseldorfer Bahnhof teilnehmen. Nun folgt das zweite in derselben Region auf dem Fuße: Mit kesh will die biw-Bank mit Hauptsitz in Willich bei Düsseldorf ihren Einstieg in die schöne neue Cashwelt sichern.

Im Mai bundesweit verfügbar
Die Idee bei beiden Anbietern: Bequemes Bezahlen auch ohne Kreditkarte und Kleingeld bei Händlern, die am Programm teilnehmen, oder Überweisungen unter Freunden, die beim Anbieter registriert sind. Dreh- und Angelpunkt ist dabei ein QR-Code, der auf dem Handy angezeigt wird: Der Händler scannt ihn ein, der Nutzer bestätigt die Zahlungsaufforderung und das virtuelle Geld wechselt den Besitzer. Und zwar in Echtzeit, so die biw-Bank: Das gebe Händlern mehr Sicherheit als bei der Kartenzahlung, da Zahlungsausfälle minimiert werden.

Laut Anbieter sitzen schon diverse Restaurants und Einzelhändler mit im kesh-Boot, und der Erweiterung sind keine Grenzen gesetzt. In Webshops, im Automatenbereich wie etwa bei Park- oder Tabakautomaten ließe sich kesh dem Anbieter zufolge ebenso einsetzen wie im kommunalen Bereich: im Museum, im Schwimmbad oder beim Behördengang.

Wer als Käufer teilnehmen will, braucht ein Smartphone mit Internet-Zugang. Die Nutzer laden die App aus dem Internet aufs Handy und registrieren sich auf der kesh.de Webseite, wobei persönliche Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum und Referenzkonto erforderlich sind.

Ein Youtube-Video zeigt, wie bei kesh-Kunden das Geld den Besitzer wechselt.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=tnHDlGmtAAw

Kesh-Konto per Girokonto aufladbar
Außerdem richtet der Nutzer ein "Kesh-Konto" bei der biw-Bank ein, das er nach Bedarf über sein persönliches Girokonto aufladen und zum Mobilbezahlen nutzen kann. Anschließend können sie bei jedem Anbieter bezahlen, der ebenfalls an kesh teilnimmt. Aber auch Überweisungen und Geldeinzüge unter Freunden sind möglich, sofern der Partner der Transaktion ebenfalls kesh-Mitglied ist.

Nach einer viermonatigen Testphase sieht sich die biw-Bank am Ziel: Ab Mai könne kesh bundesweit ausgerollt werden. Dann ist die App nach Anbieterangaben auch im Google Play Store oder den Apple Store erhältlich.

Quelle: onlinekosten.de
 
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