Seit Anfang des Monats ist bekannt, dass Fritzbox-Router von einem Sicherheitsleck betroffen sind. Wegen ähnlicher Bauweise rücken beim Thema AVM-Leck jetzt auch Speedport-Modelle der Telekom ins unrühmliche Rampenlicht.
Anfällig wegen Bauweise
Der Fritzbox-Hack wurde von AVM mit einem flotten Update geschlossen, jetzt tauchen ähnliche Probleme aber auch bei anderen Modellen auf. So teilt die Telekom mit, dass in vier Speedport-Routern eine neue Schwachstelle entdeckt wurde.
Weil bei der Hardware fast identische Komponenten zum Einsatz kommen, bieten die Telekom-Modelle offenbar ähnliche Angriffspunkte, die schon bei den AVM-Routern entdeckten worden waren.
Wie die Telekom betont, soll das Sicherheitsproblem im Vergleich zu den Fritz-Boxen aber weit weniger dramatisch ausfallen. So soll das Leck in den Speedport-Modellen nur im heimischen LAN-Netzwerk ausgenutzt werden können. Im Vergleich zu den AVM-Routern lassen sich die betroffenen Telekom-Geräte also nicht über das Internet anzapfen.
Dazu scheint die Schwachstelle bisher nicht von Hackern entdeckt worden zu sein: "Bis jetzt ist kein einziger Missbrauchsfall eines Speedport-Routers bekannt", teilte die Telekom mit. Trotzdem stellt der Telekommunikations-Konzern schnell ein Sicherheits-Update bereit.
Sicherheits-Patch schon verfügbar
Nach offiziellen Angaben sind von dem Problem die Speedport-DSL-Router W 503V (Typ A), W 721V, W 722V (Typ A) und W 920V betroffen. Hat man an seinem Gerät keine Einstellungen verändert, sollten diese Modelle automatisch mit einem Sicherheits-Update versorgt werden. Nutzer, die die Aktualisierungs-Funktion "EasySupport" deaktiviert haben, sollten die entsprechende Firmware schnellstmöglich manuell nachrüsten.
Alle Updates für die verschiedenen Speedport-Modelle sind auf einer Support-Seite der Telekom zu finden. Außerdem stellt der Telekommunikations-Konzern eine ausführliche Beschreibung des Update-Vorgangs im PDF-Format bereit.
Quelle: winfuture
Anfällig wegen Bauweise
Der Fritzbox-Hack wurde von AVM mit einem flotten Update geschlossen, jetzt tauchen ähnliche Probleme aber auch bei anderen Modellen auf. So teilt die Telekom mit, dass in vier Speedport-Routern eine neue Schwachstelle entdeckt wurde.
Weil bei der Hardware fast identische Komponenten zum Einsatz kommen, bieten die Telekom-Modelle offenbar ähnliche Angriffspunkte, die schon bei den AVM-Routern entdeckten worden waren.
Wie die Telekom betont, soll das Sicherheitsproblem im Vergleich zu den Fritz-Boxen aber weit weniger dramatisch ausfallen. So soll das Leck in den Speedport-Modellen nur im heimischen LAN-Netzwerk ausgenutzt werden können. Im Vergleich zu den AVM-Routern lassen sich die betroffenen Telekom-Geräte also nicht über das Internet anzapfen.
Dazu scheint die Schwachstelle bisher nicht von Hackern entdeckt worden zu sein: "Bis jetzt ist kein einziger Missbrauchsfall eines Speedport-Routers bekannt", teilte die Telekom mit. Trotzdem stellt der Telekommunikations-Konzern schnell ein Sicherheits-Update bereit.
Sicherheits-Patch schon verfügbar
Nach offiziellen Angaben sind von dem Problem die Speedport-DSL-Router W 503V (Typ A), W 721V, W 722V (Typ A) und W 920V betroffen. Hat man an seinem Gerät keine Einstellungen verändert, sollten diese Modelle automatisch mit einem Sicherheits-Update versorgt werden. Nutzer, die die Aktualisierungs-Funktion "EasySupport" deaktiviert haben, sollten die entsprechende Firmware schnellstmöglich manuell nachrüsten.
Alle Updates für die verschiedenen Speedport-Modelle sind auf einer Support-Seite der Telekom zu finden. Außerdem stellt der Telekommunikations-Konzern eine ausführliche Beschreibung des Update-Vorgangs im PDF-Format bereit.
Quelle: winfuture
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