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Hardware & Software AVM: Fritz!Box 7580 jetzt im Handel

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Die Fritz!Box 7580 ist das neue Spitzenmodell von AVM. Der WLAN-Router ist mit 8 Antennen ausgestattet und unterstützt VDSL-Vectoring.

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Berlin - Der neue Flaggschiff-Router Fritz!Box 7580 von AVM ist ab sofort im Handel erhältlich. Insgesamt 8 WLAN-Antennen sollen zusammen mit den WLAN-Standards AC und N für eine optimale Vernetzung sorgen.

Vectoring-Support
So erreicht der Router mit 4x4 Multi-User-MIMO im Dual-Band Geschwindigkeiten von bis zu 1.733 Mbit/s (5 GHz) und bis zu 800 Mbit/s im 2,4 GHz Frequenzband. Darüber hinaus bietet die neue FRITZ!Box für alle All-IP-Anschlüsse eine integrierte Telefonanlage inklusive DECT-Basisstation für bis zu sechs Geräte. Auch VDSL-Vectoring wird unterstützt.

Ausstattung
Weitere Features sind ein WLAN- und LAN-Gastzugang, VPN, ein Fernzugang sowie eine Funktion zur Kindersicherung. Geräte wie Festplatten oder Drucker können über Gigabit-LAN und USB eingebunden werden. Über den Gigabit-WAN-Anschluss kann die Fritz!Box 7580 auch flexibel an Kabel- oder Glasfasermodems betrieben werden. Weitere Anschlüsse sind vier Gigabit-LAN-Schnittstellen, ISDN und zwei USB-3.0-Ports. Für analoge Telefone stehen zwei Ports bereit.

Die Fritz!Box 7580 ist ab sofort für 289 Euro im Handel erhältlich. Der Online-Shop von Media Markt liefert das Gerät derzeit in 3 bis 4 Tagen. AVM gewährt 5 Jahre Garantie. Seit Anfang der Woche steht die Firmware Fritz!OS 6.53 für den Router bereit.

Quelle: onlinekosten.
 

Anhänge

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Zuletzt bearbeitet:
Wir nutzen die Fritzbox nicht für DECT. Natürlich auch die gigaset Basis verwenden!!! Und dann wirst du es nicht glauben, wie weit DECT funktioniert. :)
 
Habe als DECT Repeater eine günstige FB 7270v3 genommen die als ip Client an meiner 7390. Im Haus mit 3 Stockwerken keine Wlan oder DECT Probleme mehr. Habe auch C5, C4 und Gigaset C385.
 
@Osprey stelle gleich eine gigaset Basis auf, und du kannst die 7270 weg räumen, und an der anderen Fritte dect ausschalten. Das geht viel besser.
Einzigster Nachteil ist das das zentrale Telefonbuch weg fällt. Aber wer nutzt den anderen "Schnulli" denn ernsthaft?
Die Fritten können viel, aber nix richtig. Und dafür sind die mittlerweile viel zu teuer!
 
Ich habe keinerlei Probleme mit der Fritzbox als DECT Basis. Außerdem möchte ich nicht auf HD Telefonie verzichten. Mein kleiner Sohn hört sich über das C4 auch immer Hörbücher darüber an die auf dem NAS gespeichert sind. Das Gigaset ist nicht schlecht zum telefonieren aber mehr auch nicht.
 
Ich habe ein Kunden eine 7490 (165,- im Laden) hin gestellt, er sagt DECT Telefongespräche sind sehr leise auf der gegenüber Seite, jemand eine Idee oder ist das mit dem neuen Model besser?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weiß jemand ob dafür freez gibt? Habe mir grade eine gekauft, möchte den 1&1 branding löschen.
 
nein gibt es noch nicht, das branding könnte aber auch anders weg zu bekommen sein, musste du mal im ip phone forum schauen
 
AVM FRITZ!Box 7580 im Praxis-Test: Hervorragende WLAN-Performance

Die FRITZ!Box 7580 aus dem Hause AVM muss im Test ihr Können unter Beweis stellen. Dabei schneidet die WLAN-Performance sehr gut ab. Der High-End-Router ist (fast) uneingeschränkt empfehlenswert.

Wenn es mal wieder länger dauert. So oder so ähnlich tönt es im Netz, wenn über Produktankündigungen von AVM gesprochen wird. Denn neue FRITZ!Boxen erscheinen oft erst viele Monate nach deren Vorstellung im Handel. Dafür glänzen die AVM-Produkte dann umso mehr, wenn sie endlich erhältlich sind.

Ziemlich lange hat es auch gedauert, bis die neue FRITZ!Box 7580 in den Handel kam. Zum Mobile World Congress 2016 in Barcelona hatte AVM die FRITZ!Box 7580 vorgestellt. Seit August 2016 ist der Router im Handel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 289 Euro im Fachhandel. Wir haben ein Test-Exemplar der FRITZ!Box 7580 erhalten und zeigen Ihnen, wie die Ersteinrichtung geklappt hat,. Zudem gehen wir im Test des Routers auf neue Features unter FRITZ!OS 6.80 ein.
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FRITZ!Box 7580 von AVM im Test

Technische Ausstattung

Die neue FRITZ!Box 7580 - AVM bezeichnet sie als das neue High-End-WLAN-Modell - ist satt ausgestattet. Zuerst fällt das Gehäuse in neuer Form und Farbe auf: Hochkant stehend und schneeweiß mit rotem Sockel - dieses Design kennen wir bereits von der FRITZ!Box 4080. Mit ihrem neuen Formfaktor und geringerer Grundfläche benötigt die Box jetzt weniger Stellplatz. Nach oben hin muss es etwas mehr Luft sein, aber auch schon bisher war es in Hinsicht auf die WLAN-Leistung besser, einen Router nicht in ein zu schmales Fach in einem Regal zu stellen, sondern möglichst zentral freistehend zu platzieren. Eine Montage an der Wand ist möglich - hierfür befindet sich eine entsprechende Vorrichtung im Standfuß des Routers und im Lieferumfang ist eine Wandhalterung dabei. Auffällig im Test ist, dass aufgrund der Hochkant-Form die FRITZ!Box 7580 an Stabilität verloren hat - so steht das Gerät etwas wackelig auf den Füßen.

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Rückseite der FRITZ!Box 7580

Generell ist die Verarbeitung des VDSL-Routers einwandfrei - wir haben keine überstehenden Kanten oder Lücken am Kunststoffgehäuse gefunden. Die Taster für WLAN und DECT sind bei der neuen Bauform an die Seite der Box gewandert und liegen jetzt leicht verdeckt, aber für den Nutzer noch gut erreichbar - der Druckpunkt der Tasten geht in Ordnung. Eine separate Taste für die schnelle WLAN-Verbindungsfunktion Wifi Protected Setup (WPS) befindet sich direkt über der WLAN- und DECT-Taste. Bisher teilten sich die WLAN- und WPS-Funktion eine Taste wie beispielsweise bei der FRITZ!Box 7490.

Unter dem ansprechenden neuen Gewand verstecken sich neben reichlich Technik vier Antennen. Die FRITZ!Box 7580 soll mit besonderer Leistung überzeugen und unterstützt Dualband-WLAN in den Bändern um 2,4 GHz und 5 GHz nach den Standards 802.11n sowie ac. Dank Multiuser-MIMO sowie der zweiten Ausbaustufe AC-WLAN WAVE 2 sollen theoretisch bis zu 1733 MBit/s (5 GHz) plus 800 MBit/s (2,4 GHz) möglich sein.

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WPS-, WLAN- und DECT-Taste der FRITZ!Box 7580

Hat also auch das Endgerät mehrere Antennen, sind bis zu vier Streams zeitgleich möglich. Hinter der Abkürzung MIMO verbirgt sich eine Technologie, zeitgleich verschiedene Clients bedienen zu können, ohne die gesamte verfügbare Bandbreite teilen zu müssen. So wird also nicht die Transfer-Geschwindigkeit eines Gerätes größer, dafür verbessert sich aber die Auslastung des Netzes. Mit der aktuellen Fritz-OS-Version unterstützt die FRITZ!Box auch ein Verfahren namens Band Steering. Damit leitet die Box Endgeräte, die das Verfahren unterstützen, auf den jeweils gerade leistungsfähigsten Teil des WLANs.

Der neue Modem-Part wartet mit Unterstützung für das umstrittene Vectoring-Verfahren auf. So soll die Box Verbindungen ins Netz mit bis zu 100 MBit/s ermöglichen. Neu ist ein Gigabit-fähiger WAN-Port, über den die FRITZ!Box 7580 Anschluss an Kabel- oder Glasfaser-Modems findet. In einem früheren Prototyp beziehungsweise einem Entwicklungsmodell hatte AVM einen sogenannten SFP-Port verbaut. Dieser "Small Form-factor Pluggable"-Einschub hätte die direkte Integration verschiedenster Netzwerk-Module in die Box und Netzwerk-Geschwindigkeiten von bis zu 5 GBit/s ermöglicht. Allerdings ist der Einschub eher in der Welt der professionellen Netzwerk-Technik zu finden. Im privaten Umfeld und in kleinen Büroumgebungen ist der Gigabit-WAN-Port die günstigere und ausreichend leistungsfähige Wahl. Ein SFP-Port hätte die Box zudem noch teurer gemacht. Die SFP-Einschübe selbst sind auch nicht ganz günstig.

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Belüftungsschlitze auf der Unterseite der FRITZ!Box 7580

Apropos nicht in der Box enthalten: Bei der neuen FRITZ!Box hat AVM erstmals auf den bisher in den Top-Boxen immer vorhandenen externen ISDN-Anschluss verzichtet. Auf Nachfrage begründet AVM den Schritt damit, dass reine ISDN-Anschlüsse in der Vermarktung rückläufig seien. Aus Sicht des Unternehmens können wir den Schritt angesichts des lang angekündigten Endes von ISDN auf dem deutschen Markt nachvollziehen. Büros und Unternehmen, die noch auf ISDN angewiesen sind, werden darüber jedoch nicht erfreut sein.

Sie müssen entweder wieder separate Lösungen für ihre Telefonanlage wählen oder auf die FRITZ!Box 7490 zurückgreifen, die ähnlich ausgestattet ist wie die FRITZ!Box 7580. Der interne ISDN-S0-Anschluss ist erhalten geblieben. Über diesen lassen sich ISDN-Telefone oder eine -Telefonanlage anschließen. Wer also bereits auf einen All-IP-Anschluss in Kombination mit einer internen ISDN-Installation setzt, kann getrost zur 7580 greifen. Zusammen mit dem externen ISDN wurde auch die Unterstützung für analoge Telefonanschlüsse gestrichen.

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Seitlicher USB-3.0-Port der FRITZ!Box 7580

Fünf LEDs zeigen den Status der FRITZ!Box 7580 an

Die restliche Ausstattung der 7580 ist, wie von AVM gewohnt, ordentlich und zweckmäßig: zwei Anschlüsse für analoge Telefone oder Faxgeräte entweder über TAE oder RJ11, vier Gigabit-Ethernet-Ports, zwei USB-3.0-Schnittstellen und eine DECT-Basis für bis zu sechs Telefone. Auf der Rückseite des FRITZ!Box 7580 hat AVM fast alle genannten Anschlüsse integriert, nur einer der USB-3.0-Ports ist an der Seite integriert. Durch eine zusätzliche Abdeckung, die wohl auch ein Teil des Standfußes bildet, hat es sich allerdings als eine fummelige Angelegenheit herausgestellt, wenn man manche Anschlüsse verwenden möchte. Insbesondere dann, wenn fast alle LAN-Schnittstellen belegt sind und beispielsweise der USB-3.0-Port auf der Rückseite genutzt werden möchte - hier hätten wir uns mehr Spielraum gewünscht.


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Anschlussmöglichkeiten der FRITZ!Box 7580 mit Tücken

Die FRITZ!Box 7580 besitzt auf der Vorderseite fünf Status-LEDs für Power, Internet, WLAN, Fon und Info. Blinken die LEDs von Power, Internet oder WLAN auf, dann findet zum Beispiel eine Kopplung am WLAN statt. Im Test haben die LEDs genau das getan, was sie sollten. Zudem erhält man einen guten Überblick zum Status des Routers.

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FRITZ!Box 7580 und die Status-LEDs

Flotte Software und gute Benutzerführung

Die Software bietet keine Überraschungen. Unser Testgerät kam mit Fritz OS 6.51. später hat AVM auch die stabile Nachfolgeversion 6.80 freigegeben. Details zu Neuerungen und Funktionen haben wir ausführlich auf unserer Ratgeberseite beschrieben. Auf unserem Testgerät ist uns sehr positiv aufgefallen, wie flüssig das Webinterface läuft. Zudem wirkt die Benutzeroberfläche aufgeräumt und man findet sich schnell wieder zurecht. Eine der Neuerungen ist zum Beispiel der Temperaturverlauf und die Gruppenschaltung im Smart-Home-Bereich. So lassen sich mehrere Heizkörperregler zusammenfassen: Eine gemeinsame Temperatur ist einstellbar.

Jeder Klick auf einen Menüpunkt wird sofort umgesetzt. Die noch von der 7490 bekannten ein bis zwei Gedenksekunden sind komplett Geschichte. Auch die Analysefunktionen wie die Anzeige der drahtlosen Netzwerke in der Umgebung arbeiten deutlich flotter. Man merkt der Box ihren neuen Prozessor und eventuell ein Plus an Arbeitsspeicher deutlich an. Laut AVM soll es eine Dual-Core-CPU sein. Doch was genau unter der Haube steckt, wollte uns das Unternehmen nicht verraten.

Ebenfalls völlig ohne Überraschung funktionierte die Inbetriebnahme der neuen FRITZ!Box. Bereits seit einiger Zeit werden neu ausgelieferte AVM-Geräte noch besser als bisher geschützt. Voreingestellte, ziemlich sichere WLAN-Passworte und der Verschlüsselungsstandard WPA2 sind bei AVM schon länger Standard. Neu hinzugekommen ist ein voreingestelltes Passwort für die FRITZ!Box selbst. Das befindet sich auf einem Aufkleber auf der Rückseite der Box. Es ist eine Kombination aus einem Wort mit mindestens vier Buchstaben und einer vierstelligen Zahl und lässt sich später über die Weboberfläche ändern.

Nach Eingabe des Passworts lief das Setup ohne Probleme durch und der Anschluss an den VDSL-Anschluss war in wenigen Minuten hergestellt. Auch die Übernahme der Einstellungen von einer FRITZ!Box 7490 war völlig unkompliziert und klappte im ersten Anlauf. Lediglich die Verbindung zu den DECT-Geräten nervte etwas, was aber auch dem Standort der Box in drei Metern Höhe im Regal geschuldet war. Für jedes Telefon und Smart-Home-Gerät mussten wir die DECT-Verbindung einzeln herstellen: Verbindungsmodus am Gerät aktivieren, rauf die Leiter, Taster an der Box gedrückt halten und dann kurz warten. Die eigentliche Anbindung funktionierte dann ohne große Probleme. Leider hatten die Fritzfons nach der erneuten Kopplung ihre Einstellungen vergessen, sodass wir sie im Anschluss Anzeigeoptionen, Favoriten und Klingeltöne neu konfigurieren mussten.

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Sicherheits-Funktionen der FRITZ!Box 7580

Hoher Datendurchsatz im AC-WLAN

Nach erfolgreicher Einrichtung interessierte uns die Leistung des WLAN-Stacks am meisten. Im Test-Setting mit einem Macbook Pro (2015) sowie einem iPhone 7 machte die FRITZ!Box in den meisten Aspekten eine hervorragende Figur. Sowohl Macbook als auch iPhone zeigten im Link-Status die jeweils maximal mögliche Link-Geschwindigkeit von 1300 MBit/s beziehungsweise 867 MBit/s an.

Für den Test des realen Datendurchsatzes platzierten wir das Macbook in rund einem Meter Entfernung zur FRITZ!Box. Wir maßen die Leistung sowohl mit dem Netzwerk-Tool iperf als auch mit der Datenübertragungen von Dateien in den Größen 1 GB, 3 GB und 5 GB. Die Ergebnisse nach mehrfacher Wiederholung beeindruckten uns. Zuverlässig erreichten wir Datenraten deutlich über 800 MBit/s, was das obere Ende dessen markiert, was netto aktuell mit 802.11ac möglich ist.

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WLAN-Funkkanal der FRITZ!Box 7580

Bei der Reichweite des Netzes haben die Autoren dieses Artikels allerdings zwei unterschiedliche Test-Ergebnisse erhalten: Während Jan Rähm feststellen musste, dass an Orten, an denen er bisher mit der 7490 entspannt surfen konnte, mit der 7580 keine stabile WLAN-Verbindung mehr möglich war (gleiches gilt auch für die DECT-Verbindung zu den FRITZ!Fons), hatte Marleen Frontzeck-Hornke nun durch den Einsatz der FRITZ!Box 7580 eine deutlich stabilere WLAN-Verbindung - ohne Abbrüche - in der Küche, wo der WLAN-Empfang mit der FRITZ!Box 7490 wiederum schlecht war und daher bisher ein zusätzlicher FRITZ!Repeater zum Einsatz kommen musste.

Wir führen dies auf eine neue Anordnung der Antennen zurück. Diese wagen Ergebnisse sind jedoch nur begrenzt aussagekräftig. Denn gerade die Reichweite eines WLAN-Access-Points wird immer stark von den Umgebungsvariablen wie baulichen Gegebenheiten und durch Störeinflüsse benachbarter Netze beeinflusst und kann variieren. Den Bereich Netzwerk-Speicher haben wir mangels Vergleichswerten nicht gesondert getestet. Laut Hersteller sollen je nach gewähltem Dateisystem auf dem per USB-3.0-Port angeschlossenen Speicher bis rund 80 MB/s erreicht werden. Auf früheren Boxen würden die Werte deutlich geringer ausfallen, so AVM.

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Energiemonitor der FRITZ!Box 7580 während des Tests

Fazit: FRITZ!Box 7850 überzeugt im Test

Mit der FRITZ!Box 7580 hat AVM erneut einen Router auf den Markt gebracht, der hinsichtlich Leistung und Ausstattung absolut überzeugt. Vor allem die hervorragende WLAN-Performance rechtfertigt den noch sehr hohen Preis, der jedoch erfahrungsgemäß innerhalb der kommenden Monate im Einzelhandel etwas fallen wird. Uneingeschränkt empfehlen können wir die Box jedoch nur jenen Anwendern, die einen komplett IP-basierten Internet- und Telefonanschluss (All-IP-Anschluss) nutzen.

Mit ihrer fühlbar stärkeren CPU ist die 7580 zudem für viele, viele weitere Updates des Betriebssystems bereit. Damit stehen die Chancen gut, dass die FRITZ!Box die von AVM gewährte fünfjährige Herstellergarantie locker überlebt. Weniger gut kommen im Test der FRITZ!Box 7580 die Anordnung der Anschlüsse sowie das Gehäuse samt Standfuß weg. Während sich bestimmte Kabel auf der Rückseite nur mit Mühe oder wenn man andere Kabel wieder herausgezogen hat, einstecken ließen, war der Standfuß nicht sehr stabil.

Quelle; teltarif
 
und dann auch bestimmt noch mal 80€ teurer ... Mittlerweile haben die doch auch eine Macke ..
 
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