AvaxHome hat den Jahreswechsel genutzt, um sein Geschäftsmodell umzukrempeln. Statt jeglicher Banner wird nun mit IcerBox ein Sharehoster eingesetzt, über den keine kostenlosen Downloads mehr möglich sind. Vor dem Download muss man einen kostenpflichtigen Premium-Account erwerben.
Die Preise beim Sharehoster IcerBox sind dabei recht happig. Der monatliche Zugang kostet mit 17 US-Dollar etwa ein Drittel mehr als beispielsweise beim Wettbewerber Share-Online.biz. Dafür haben die Betreiber des E-Book Portals AvaxHome alle alternativen Hoster aus dem Programm genommen. Downloads sind seit dem 1.1. 2017 nur noch über IcerBox und nur nach vorheriger Bezahlung möglich. Man wird sehen, wie sich das neue Geschäftsmodell auf die Zugriffszahlen auswirken wird, zahlreiche Nutzer setzen auf einen FreeHoster und werden sich mit Sicherheit nach anderen Alternativen umschauen. Da IcerBox hierzulande völlig unbekannt ist, verfügt zudem so gut wie niemand bereits über einen Premium-Account, notfalls müsste man für Downloads einen zweiten Zugang buchen. Doch wer zahlt für die gleiche Dienstleistung gerne doppelt?
Das neue Jahr bringt dem echten AvaxHome, unter den E-Book Piratenseiten wahrlich kein unbekannter Vertreter, einige Neuerungen. Die Webseite avxhome.se wurde komplett neu erstellt und soll nun schneller und sicherer sein. Mittels SSL setzen die Betreiber auf eine verschlüsselte Verbindung. Alle Werbebanner wurden entfernt, dafür wird man sicherlich Provision für neue Premium-Zugänge bei IcerBox erhalten. AvaxHome ist jetzt auch über das Tor-Netzwerk erreichbar. Die beiden URLs dafür lauten https://avaxhome5lcpcok5.onion oder via Proxy AvaxHome.
Noch im November gelang nach einer langen Dürreperiode der Sprung auf über 14 Mio. PIs. Es ist allerdings davon auszugehen, dass der Hoster-Zwang viele Surfer künftig von einem Besuch abhalten wird. Wenn überhaupt hätte man einen Deal mit einem Sharehoster eingehen sollen, der in der Szene gemeinhin genutzt wird. Somit würden für die Downloader keine zusätzlichen Kosten entstehen. Für den Bezug der dort angebotenen Magazine und E-Books wird kaum jemand extra Geld ausgeben wollen. Es bleibt also abzuwarten, ob die Kooperation mit IcerBox von langer Dauer sein wird.
Quelle; tarnkappe
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Die Preise beim Sharehoster IcerBox sind dabei recht happig. Der monatliche Zugang kostet mit 17 US-Dollar etwa ein Drittel mehr als beispielsweise beim Wettbewerber Share-Online.biz. Dafür haben die Betreiber des E-Book Portals AvaxHome alle alternativen Hoster aus dem Programm genommen. Downloads sind seit dem 1.1. 2017 nur noch über IcerBox und nur nach vorheriger Bezahlung möglich. Man wird sehen, wie sich das neue Geschäftsmodell auf die Zugriffszahlen auswirken wird, zahlreiche Nutzer setzen auf einen FreeHoster und werden sich mit Sicherheit nach anderen Alternativen umschauen. Da IcerBox hierzulande völlig unbekannt ist, verfügt zudem so gut wie niemand bereits über einen Premium-Account, notfalls müsste man für Downloads einen zweiten Zugang buchen. Doch wer zahlt für die gleiche Dienstleistung gerne doppelt?
Das neue Jahr bringt dem echten AvaxHome, unter den E-Book Piratenseiten wahrlich kein unbekannter Vertreter, einige Neuerungen. Die Webseite avxhome.se wurde komplett neu erstellt und soll nun schneller und sicherer sein. Mittels SSL setzen die Betreiber auf eine verschlüsselte Verbindung. Alle Werbebanner wurden entfernt, dafür wird man sicherlich Provision für neue Premium-Zugänge bei IcerBox erhalten. AvaxHome ist jetzt auch über das Tor-Netzwerk erreichbar. Die beiden URLs dafür lauten https://avaxhome5lcpcok5.onion oder via Proxy AvaxHome.
Noch im November gelang nach einer langen Dürreperiode der Sprung auf über 14 Mio. PIs. Es ist allerdings davon auszugehen, dass der Hoster-Zwang viele Surfer künftig von einem Besuch abhalten wird. Wenn überhaupt hätte man einen Deal mit einem Sharehoster eingehen sollen, der in der Szene gemeinhin genutzt wird. Somit würden für die Downloader keine zusätzlichen Kosten entstehen. Für den Bezug der dort angebotenen Magazine und E-Books wird kaum jemand extra Geld ausgeben wollen. Es bleibt also abzuwarten, ob die Kooperation mit IcerBox von langer Dauer sein wird.
Quelle; tarnkappe