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Hardware & Software Australien setzt Kaspersky auf die Schwarze Liste – Sicherheitsbedenken im Fokus

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Australien hat sich der US-amerikanischen Haltung angeschlossen und entschieden, die Nutzung von Kaspersky-Software im öffentlichen Sektor zu untersagen.
Diese Entscheidung folgt den Bedenken, dass die russische Sicherheitsfirma eine potenzielle Bedrohung für nationale Sicherheitsinteressen darstellen könnte.
Die australische Regierung argumentiert, dass die enge Verknüpfung der Firma mit dem russischen Staat Sicherheitsrisiken mit sich bringt, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit von Cyberangriffen oder der Spionage.

Das Verbot betrifft nicht nur den öffentlichen Sektor, sondern auch alle Institutionen, die mit kritischer Infrastruktur arbeiten.
Australien folgt dabei einem Trend, den die USA bereits in den letzten Jahren eingeschlagen haben, indem sie Kaspersky-Produkte aus staatlichen Netzwerken entfernten.
Auch mehrere europäische Länder hatten in der Vergangenheit ähnliche Maßnahmen ergriffen, um mögliche Bedrohungen durch russische Software zu minimieren.

Kaspersky hat stets betont, dass seine Produkte keine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen und dass das Unternehmen transparent und unabhängig arbeitet. Dennoch bleibt das Misstrauen gegenüber russischen Unternehmen, insbesondere in westlichen Ländern, angesichts der geopolitischen Spannungen und der jüngsten Cyberangriffe hoch.

Experten warnen, dass solche Verbote auch Auswirkungen auf den globalen Markt für Cybersicherheit haben könnten, da Kaspersky eine der bekanntesten Marken im Bereich der Antiviren-Software ist.
Die Entscheidung könnte daher auch für die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit neue Herausforderungen mit sich bringen.
 
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