Nach dem Verbot in den USA zieht sich Kaspersky zurück und bietet seinen Kunden die Umstellung auf UltraAV an, wie von Kaspersky bestätigt wurde.
Im Juni dieses Jahres wurde Kaspersky faktisch von der US-Regierung verboten.
Folglich kündigte das Unternehmen Mitte Juli seinen Rückzug aus den USA an, da die Geschäftsgrundlage nicht mehr gegeben war.
Kunden in den USA erhalten nun die Möglichkeit, vor dem Ende der Aktualisierungen für die Kaspersky-Antivirensoftware bis Ende September auf UltraAV der Pango Group umzusteigen.
Medienberichten zufolge betrifft dies Millionen von Kunden.
Kaspersky bestätigt die Berichte.
Eine Vereinbarung mit der Pango Group soll die Nutzer von Konsumentenprodukten mit Cybersicherheitsschutz versorgen.
Eine Unternehmenssprecherin erklärte:
"Durch die Vereinbarung zwischen Kaspersky und Pango erhalten Kunden von Konsumentenprodukten in den Vereinigten Staaten weiterhin einen zuverlässigen Antivirenschutz im Rahmen des bestehenden Abonnements."
"Die Details des Übergangsprozesses werden direkt mit den Kunden von Kaspersky in den USA kommuniziert", fügte die Sprecherin hinzu.
Auf die Frage, ob die Antivirensoftware von Pango weitgehend unbekannt sei, antwortete sie:
"Ja, das ist sie.
UltraAV bietet branchenführenden Schutz vor allen Arten von Malware und Bedrohungen."
Sie betonte:
"Die Sicherheit unserer Nutzer hat für uns stets oberste Priorität, und dies ist in der aktuellen Situation nicht anders.
Obwohl die US-Kunden mit einer begrenzten Auswahl für ihren Selbstschutz gegen Online-Bedrohungen auskommen müssen, sind wir bestrebt sicherzustellen, dass sie von einem erstklassigen Anbieter betreut werden."
Das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte im Jahr 2022 eine Warnung vor Kaspersky-Produkten herausgegeben, die bis heute gültig ist.
Auf die Frage, ob Kaspersky ähnliche Pläne in Deutschland oder der EU verfolge, antwortete die Unternehmenssprecherin:
"Nein.
Der Geschäftsbetrieb von Kaspersky bleibt stabil, und unsere Hauptprioritäten bleiben unverändert - den Kunden in allen Ländern Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten.
Millionen von Kunden in Deutschland und der EU entscheiden sich weiterhin für unsere Produkte."
Abschließend betonte sie:
"Wir sind der Ansicht, dass die BSI-Warnung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht, sondern auf politischen Gründen.
Wir werden weiterhin unsere Partner und Kunden von der Qualität und Integrität unserer Produkte überzeugen."
Im Juni dieses Jahres wurde Kaspersky faktisch von der US-Regierung verboten.
Folglich kündigte das Unternehmen Mitte Juli seinen Rückzug aus den USA an, da die Geschäftsgrundlage nicht mehr gegeben war.
Kunden in den USA erhalten nun die Möglichkeit, vor dem Ende der Aktualisierungen für die Kaspersky-Antivirensoftware bis Ende September auf UltraAV der Pango Group umzusteigen.
Medienberichten zufolge betrifft dies Millionen von Kunden.
Kaspersky bestätigt die Berichte.
Eine Vereinbarung mit der Pango Group soll die Nutzer von Konsumentenprodukten mit Cybersicherheitsschutz versorgen.
Eine Unternehmenssprecherin erklärte:
"Durch die Vereinbarung zwischen Kaspersky und Pango erhalten Kunden von Konsumentenprodukten in den Vereinigten Staaten weiterhin einen zuverlässigen Antivirenschutz im Rahmen des bestehenden Abonnements."
UltraAV von Pango bietet vergleichbare Funktionalitäten
Die Ersatzlösung "UltraAV" umfasst ähnliche Funktionen wie VPN, Passwort-Manager und Schutz vor Identitätsdiebstahl."Die Details des Übergangsprozesses werden direkt mit den Kunden von Kaspersky in den USA kommuniziert", fügte die Sprecherin hinzu.
Auf die Frage, ob die Antivirensoftware von Pango weitgehend unbekannt sei, antwortete sie:
"Ja, das ist sie.
UltraAV bietet branchenführenden Schutz vor allen Arten von Malware und Bedrohungen."
Sie betonte:
"Die Sicherheit unserer Nutzer hat für uns stets oberste Priorität, und dies ist in der aktuellen Situation nicht anders.
Obwohl die US-Kunden mit einer begrenzten Auswahl für ihren Selbstschutz gegen Online-Bedrohungen auskommen müssen, sind wir bestrebt sicherzustellen, dass sie von einem erstklassigen Anbieter betreut werden."
Das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hatte im Jahr 2022 eine Warnung vor Kaspersky-Produkten herausgegeben, die bis heute gültig ist.
Auf die Frage, ob Kaspersky ähnliche Pläne in Deutschland oder der EU verfolge, antwortete die Unternehmenssprecherin:
"Nein.
Der Geschäftsbetrieb von Kaspersky bleibt stabil, und unsere Hauptprioritäten bleiben unverändert - den Kunden in allen Ländern Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten.
Millionen von Kunden in Deutschland und der EU entscheiden sich weiterhin für unsere Produkte."
Abschließend betonte sie:
"Wir sind der Ansicht, dass die BSI-Warnung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht, sondern auf politischen Gründen.
Wir werden weiterhin unsere Partner und Kunden von der Qualität und Integrität unserer Produkte überzeugen."
