In DE könnte man alle AKW abschalten - nichts würde passieren da wir in DE überversorgt sind
wassertropfen die wirtschaft regiert den staat ....nicht der kleine max..warum sitzen denn so viele von den bonzen in den aufsichtsräten?
woher hast du das mit den haaren und nägeln?
warum regst du dich so auf ?ich wollte nur wissen woher du das mit den harren und nägeln hast!ich hatte es vorhehr nie gehört......man darf ja wohl mal fragen
ende:emoticon-0167-beer:
ps. ohne atomkraft sieht es auf der welt dunkel aus
Ich rege mich net auf. Hab mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Das mit den Haaren haben wir mal in der Schule gelernt, bei Strahlentherapie für Krebskranke geschieht oft das selbe, es ist aber kaum merklich.
Sorry wollt dich net anfeinden^. :emoticon-0155-flowe
Der angeblich so günstige Atomstrom wäre nie konkurrenzfähig gewesen, hätte er sich unter Marktbedingungen durchsetzen müssen. Nur durch gezielte staatliche Subventionen, Steuergeschenke und die jahrzehntelange Monopolstellung der Stromkonzerne konnte die Atomenergie ihre heutige privilegierte Position einnehmen.
Atomkraftwerke sind eine teure Form der Stromerzeugung. Dies belegt auch eine Studie der Atomenergie-Agentur NEA, die zu dem Ergebnis kommt, dass die Kosten des Atomstroms erheblich gesenkt werden müssten, um gegenüber anderen Stromquellen konkurrenzfähig zu sein.
Atomenergie ist in Deutschland jahrzehntelang massiv subventioniert worden. Bund und Länder haben mit ihrer Förderpolitik dafür gesorgt, dass Strom aus Atom heute billig abgegeben werden kann. Laut Wissenschaftsrat sind rund 23 Milliarden Mark, allein aus dem Forschungsministerium in die Atomkraft geflossen. Im gleichen Zeitraum wurden in die Erforschung der erneuerbaren Energien lediglich sechs Milliarden Mark gesteckt. Für viele Kosten, die die Atomkraft verursacht, müssen die Betreiber gar nicht aufkommen. Die Ausgaben für die Entsorgung des Jahrtausende strahlenden Atommülls beispielsweise sind schwer abzuschätzen.
Etwa 70 Milliarden Mark an Rückstellungen hatten die Atomkraftwerksbetreiber bis 1999 angesammelt – steuerfrei. Die Zinsen durften sie ebenfalls jahrelang in die eigene Tasche stecken. Die Kraftwerksbetreiber können die Einnahmen aus den Rückstellungen auch dazu benutzen, ihren Atomstrom künstlich zu verbilligen. Eine Studie des Wuppertal- Instituts aus dem Jahr 2000 stellt fest, dass zehn der 19 deutschen Atomkraftwerke nur deswegen wirtschaftlich arbeiten, weil sie das lukrative Nebengeschäft mit den Rückstellungen haben.
Müssten die Betreiber von Atomkraftwerken für die Folgen des größten anzunehmenden Unfalls (GAU) haften, wäre Atomstrom unbezahlbar. Wären die Kraftwerksbetreiber verpflichtet, eine ausreichende Betriebshaftpflichtversicherung zu unterhalten und hätten sie niemals staatliche Subventionen erhalten, so müsste die Kilowattstunde Atomstrom über 1,50 € kosten (Studie der Basler Prognose AG, aus Wirtschaftswoche). So aber wurden und werden aus Steuermitteln Milliarden an die Monopolwirtschaft gezahlt und die Bevölkerung hat Risiken zu tragen, die noch unsere Kinder und Kindeskinder bedrohen werden. Das in Reaktoren anfallende Plutonium 239 hat beispielsweise eine Halbwertszeit von rund 25 000 Jahren, Plutonium 242 sogar 370 000 Jahre, d.h. erst nach dieser Zeit ist seine Radioaktivität auf die Hälfte abgeklungen.
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