Die Nachfrage nach digitalem Satellitenfernsehen in Deutschland steigt weiter an - der Satellitenkonzern SES Astra sieht damit die Digitalisierung auf Erfolgskurs.
SES bezieht sich bei seiner Aussage auf die aktuellen Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung GfK.
Nach der GfK-Studie wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres 1,5 Millionen digitale Satelliten-Receiver verkauft. Dies entspreche einen Umsatz von rund 167 Millionen Euro und einem Zuwachs von 7,5 Prozent bei den verkauften Stückzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden von Januar bis August 2009 mehr als zwei Millionen digitale Receiver im Handel verkauft. Etwa 70 Prozent entfallen dabei auf den Empfangsweg Satellit, acht Prozent auf Kabel und 22 Prozent auf die digitale Antenne.
Derzeit empfangen rund 72 Prozent in Deutschland ihr Fernsehprogramm digital. Weitere Impulse werde die Digitalisierung laut Astra durch die hochauflösenden HDTV-Programme bekommen und durch die Pläne von ARD und ZDF, die analoge Ausstrahlung ihrer Programme über Satellit 2012 einzustellen.
"Die GfK-Zahlen weisen rekordverdächtige Umsätze für den Handel mit Satellitenempfangsgeräten aus und beweisen, dass wir mit unserer Digitalisierungskampagne erfolgreich am Markt unterwegs sind", sagt Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer Astra Deutschland. Gerade jetzt würden sich immer mehr Menschen mit dem Thema digitales Fernsehen auseinander setzen.
"Die Vorteile des digitalen TV-Empfangs via Satellit liegen für die Endverbraucher auf der Hand - und zwar nicht nur im Hinblick auf die Programmvielfalt, die Übertragungsqualität und die Zukunftsfähigkeit, sondern auch auf die Preisersparnis gegenüber anderen Infrastrukturen", so Elsäßer weiter.
quelle: digi tv
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SES bezieht sich bei seiner Aussage auf die aktuellen Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung GfK.
Nach der GfK-Studie wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres 1,5 Millionen digitale Satelliten-Receiver verkauft. Dies entspreche einen Umsatz von rund 167 Millionen Euro und einem Zuwachs von 7,5 Prozent bei den verkauften Stückzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden von Januar bis August 2009 mehr als zwei Millionen digitale Receiver im Handel verkauft. Etwa 70 Prozent entfallen dabei auf den Empfangsweg Satellit, acht Prozent auf Kabel und 22 Prozent auf die digitale Antenne.
Derzeit empfangen rund 72 Prozent in Deutschland ihr Fernsehprogramm digital. Weitere Impulse werde die Digitalisierung laut Astra durch die hochauflösenden HDTV-Programme bekommen und durch die Pläne von ARD und ZDF, die analoge Ausstrahlung ihrer Programme über Satellit 2012 einzustellen.
"Die GfK-Zahlen weisen rekordverdächtige Umsätze für den Handel mit Satellitenempfangsgeräten aus und beweisen, dass wir mit unserer Digitalisierungskampagne erfolgreich am Markt unterwegs sind", sagt Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer Astra Deutschland. Gerade jetzt würden sich immer mehr Menschen mit dem Thema digitales Fernsehen auseinander setzen.
"Die Vorteile des digitalen TV-Empfangs via Satellit liegen für die Endverbraucher auf der Hand - und zwar nicht nur im Hinblick auf die Programmvielfalt, die Übertragungsqualität und die Zukunftsfähigkeit, sondern auch auf die Preisersparnis gegenüber anderen Infrastrukturen", so Elsäßer weiter.
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