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Artikel: Gericht verbietet Mobilfunkern die Drosselung von Daten-Flatrates

AW: Artikel: Gericht verbietet Mobilfunkern die Drosselung von Daten-Flatrates

Dann hoffen wir, daß in Zukunft nicht einfach komplett abgeschaltet wird, sonst haben die nicht nur sich selbst, sondern gleich allen Nutzern ins Bein geschossen.
 
die abschaltung war früher die regel, bzw es wurde am ende des gebuchten volumenpakets ein neues begonnen und der kunde kräftig zur kasse gebeten. denn das anschlusspaket hat meist soviel gekostet wie der gesamte vertrag.
dann kamen clevere marketingstrategen auf die idee, doch sogenannte flatrates zu verkaufen und damit neue kunden zu gewinnen und die mitbewerber abzuhängen, die noch mit festpaketen unterwegs waren. und diese "flats" waren schon immer "beschränkt". ich kenne keinen tarif, der "unbegrenztes volumen" im mobilfunk bietet oder geboten hat. echte flats gibts ja noch nichtmal im kabelgebundenen datenverkehr. denn auch zu hause ist ein limit drin, jedoch wird das nicht wirklich gedrosselt, da es da auch schon mal diskussionen gab. so man ein "normales" surf- und download-verhalten an den tag legt.
allerdings wäre es schon wünschenswert, das am ende des volumens in einem "flatrate-tarif" mehr als diese mikrige 56-64kb/s zur verfügung stehen. aber, und das wird wohl auch die argumentation sein, kann man ja ein höher-volumiges paket buchen, und somit einer drosselung aus dem weg gehen. gegen mehr geld selbstverständlich...
 
Immer noch besser die 56 Kb/s, dann kann man whatsapp noch nutzen, als wenn es ganz abgeschaltet wird. Oder glaubt jemand, dass es nach dem Urteil nur noch unbegrenzte Flats für 9,90 Euro geben wird? Vielen Dank an den Kläger, sollte er Recht bekommen :emoticon-0179-headb. Freuen wir uns darauf demnächst nach Ablauf des Paketes immer neue Datenpakete zukaufen zu müssen auch wenn man nur WA nutzt.
 
Na, dann ist ja 1&1 fein raus. Die weisen ausdrücklich darauf hin, dass das ungedrosselte Volumen der gebuchten Datenmenge entspricht. Bei mir also nur 500 MB, danach ist man berechtigt zu drosseln. Aber was solls, entweder brauche ich noch mal 500 MB und zahle dafür brav 4,99 € als Zusatzpaket oder ich komme mit den 500 MB hin - was meistens der Fall ist. Oder ich beschränke mich bis zum Abrechnungsdatum auf die aller notwendigsten Sachen. Zuhause läuft eh alles über W-LAN und unterwegs - warum muss ich da Filme oder MP3s streamen....
 
Warum nehmen diese Früchtchen nicht einfach 5 GB damit kommt mann locker einen Monat hin.
Das kostet auch nicht viel mehr.....
 
Im Ausland sind 20 bis 30 gb normal in den surf Tarifen bis 20 euro pro monat wo hier nur 5 gb angeboten werden. Base hätte echt das urlaubspacket lassen sollen mit 50 gb. Das war mal wenigsten ein Fortschritt.
 
Ist das nicht schön, wie uns die großen Medienkonzerne und das ganze System an der Nadel hat?! Alle nuckeln am Sack der Konzerne und sind in einer symbiotischer Abhängigkeit gefangen, den ohne WA und Konsorten ist doch das Leben ein schlechtes. Wehe dem der persönlich mit seinen Mitmenschen in Interaktion tritt, das hätte dann auch zufällig den Effekt das die Nachfrage den Preis beeinflusst. Was würden wir nur machen wenn Wasser eines Tages von solchen Konzernen kontrolliert würde?
 
AW: Artikel: Gericht verbietet Mobilfunkern die Drosselung von Daten-Flatrates

Was würden wir nur machen wenn Wasser eines Tages von solchen Konzernen kontrolliert würde?
Nicht ganz übel der Vergleich!
Stellt man sich vor es gibt dann eine Wasserflat.... Beinhaltet 2ooo Liter im Monat. Sollte man das schon eher verbrauchen tritt eine Drosselung in Kraft. Dann bekommt man sein Wasser nur noch Tropfenweise aus dem Hahn. Dauert zwar 2 Tage bis die Wanne zum baden voll ist... Aaaber immerhin Wasser und keine Sperre :) Duschen wird auch ziemlich dumm aber besser als nix. LoL

Mal sehen was die Zukunft noch bringt ;)
 
Netz betreiben wollen sich ihren Goldes nicht vermieten lassen. Selbstkostenpreis Overall inkl. alles 0.70€ / GB. Das ist das gleiche Spiel wie beim roaming. Gesprächsminute inkl. Gebühren des ausländischen Netz Betreibers 1.7 Cent / min. Was soll man da noch sagen. Schaut euch die Bilanzen an.
 
Ist doch klar in Deutschland kann man halt Abzocken,
gehen wir ins Ausland haben wir dort für 15 Euro meist mehr als 20GB Traffic oder gar 40gb
hier bekommen wir gerade mal 1 GB

Und wehe man versucht was,
dann kommt ja die schöne ausrede das Netz wäre Überlasstet und man könnte nicht mehr Anbieten.
Das aber gerade mal 34% der Leistung genutzt wird vom Netz ist den Egal, weil dann kann man ja nicht ausreden
 
AW: Artikel: Gericht verbietet Mobilfunkern die Drosselung von Daten-Flatrates

die abschaltung war früher die regel, bzw es wurde am ende des gebuchten volumenpakets ein neues begonnen und der kunde kräftig zur kasse gebeten. denn das anschlusspaket hat meist soviel gekostet wie der gesamte vertrag.
dann kamen clevere marketingstrategen auf die idee, doch sogenannte flatrates zu verkaufen und damit neue kunden zu gewinnen und die mitbewerber abzuhängen, die noch mit festpaketen unterwegs waren. und diese "flats" waren schon immer "beschränkt". ich kenne keinen tarif, der "unbegrenztes volumen" im mobilfunk bietet oder geboten hat. echte flats gibts ja noch nichtmal im kabelgebundenen datenverkehr. denn auch zu hause ist ein limit drin, jedoch wird das nicht wirklich gedrosselt, da es da auch schon mal diskussionen gab. so man ein "normales" surf- und download-verhalten an den tag legt.
allerdings wäre es schon wünschenswert, das am ende des volumens in einem "flatrate-tarif" mehr als diese mikrige 56-64kb/s zur verfügung stehen. aber, und das wird wohl auch die argumentation sein, kann man ja ein höher-volumiges paket buchen, und somit einer drosselung aus dem weg gehen. gegen mehr geld selbstverständlich...

Klar war Base mit PC UMTS modem ca 2007 ungedrosselt. Damals war noch der Skandal in den Medien das Base alle Altkunden Mut echter flat gekündigt hat um daraufhin gedrosselte Tarife einzuführen. War selbst betroffen.
 
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