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IPTV ARD Kultur: Starttermin steht fest: Am 26.10.2022 geht's los

Das bietet Ihnen das neue Angebot

Am 26. Oktober startet ARD Kultur - das gemeinschaftliche digitale Kulturangebot der ARD, die neue Heimat für Kulturinteressierte. Das teilte der MDR mit, der die Federführung für die neue Gemeinschaftseinrichtung übernimmt. Zum Launch werden erste Produktionen veröffentlicht - von Fashion-Serie, True-Crime-Podcast bis Kunst im Metaverse.

Audioangebot von ARD Kultur bereits gestartet

Das gemeinsame Kulturangebot der ARD-Anstalten „ARD Kultur“ startete bereits am 11. August 2022 sein erstes Audioangebot (INFOSAT berichtete). Los ging es mit einer sechsteiligen Storytelling-Podcastreihe „Akte: Raubkunst?“. Die Folgen sind
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in der ARD Audiothek zu finden.

Das bietet das neue Angebot

Unter
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werden künftig die vielfältigen, bundesweiten wie auch regional verankerten Kulturinhalte der
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der ARD sowie in der
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gebündelt und publikumsfreundlich präsentiert.

Mit einem bewusst breiten Kulturbegriff spricht ARD Kultur Menschen mit ganz unterschiedlichem Interesse an Kultur an und macht die spannende Themenvielfalt von HipHop bis klassischer Musik, von Belletristik bis Graphic Novel und von Fotografie bis Virtual Reality erlebbar. Mit wenigen Klicks sollen auf dem Portal unter
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herausragende Projekte aus der ganzen ARD zu finden sein, wie die ARD verspricht.

ARD Kultur entwickelt selbst auch neue innovative Inhalte, als Eigen- und Ko-Produktionen im Verbund mit den ARD-Medienhäusern. Zudem wird ARD Kultur als aktiver Netzwerkpartner bundesweit neue Impulse für die Kultur- und Kreativszene setzen. Dialog und Partizipation werden dabei zwei Schlüsselelemente sein - ARD Kultur will Kreative und Kulturinstitutionen zusammenbringen und damit Projekte mit Innovationskraft ermöglichen, bundesweit wie regional.

Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow unterstreicht die Bedeutung des neuen Gemeinschaftsangebots der ARD: „Mit ARD Kultur schaffen wir eine digitale Heimat für Kulturbegeisterte - und haben mit Weimar den perfekten Standort dafür gefunden. Unser Angebot ermöglicht es allen Menschen, Kultur jenseits der Bühne und in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben.“

„Wir freuen uns sehr, dass ARD Kultur in Mitteldeutschland angesiedelt ist, in einer der vielfältigsten Kulturlandschaften unserer Republik“
, sagte MDR-Intendantin Karola Wille. „Mit dem neuen digitalen Angebot wollen wir für die Menschen den enormen kulturellen Reichtum sichtbarer machen, den wir in so vielen Regionen Deutschlands haben - und zwar für alle und mit zeitgemäßen Nutzungsmöglichkeiten.“

Die Verantwortlichen

ARD Kultur ist strukturell der MDR-Programmdirektion Halle zugeordnet, die von Jana Brandt geleitet wird. Bettina Kasten steuert den Bereich Partner- und Projektmanagement und Kristian Costa-Zahn ist Head of Content.

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  • Beyond Fashion: Mit Avi Jakobs als Hostin wird Fashion als Kulturform erzählt. Die Produktion taucht ein in die individuelle Welt der Menschen, für die Fashion ein Lebensgefühl und ein Weg ist, ihre Identität gemeinsam mit ihrer Community zu definieren und auszudrücken. Kein purer Klamottenkonsum, sondern ein Ausdruck von Haltung, Wertschätzung von Ressourcen und Zugehörigkeit. Inhaltlich geht es in den Folgen um Themen wie Gender-Identität, Rassismus und Nachhaltigkeit.
(4 Folgen á 30 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Vice)

  • Szene Report ist ein innovatives Edutainment-Format, das als Mockumentary Comedy-Serie über Subkulturen der letzten 30 Jahre in Deutschland konzipiert ist. Sie orientiert sich an Kult-Dokus und Milieustudien der 90er- und 2000er-Jahre und hat den Anspruch, mit verblüffend authentischen Reportagen den Charme der jüngeren Vergangenheit zu reproduzieren und auf humorvolle Weise Subkulturen vorzustellen. Prominente Gesichter tauchen in verschiedenen Rollen auf, unter anderem El Hotzo, Aligatoah oder Rocko Schamoni.
(3 Folgen á 20 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: sendefähig)

  • Melody of Crime: In diesem True-Crime-Podcast geht es um große Kriminalfälle im Kulturbereich. Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Musikproduzent Mousse T. sprechen über bekannte Fälle prominenter Menschen aus den verschiedensten Kulturfeldern, mal sind sie Täter, mal sind sie Opfer. Mit ihrer gesammelten Expertise nehmen die beiden Hosts die Zuhörenden mit in die jeweilige Welt. In der Pilotfolge geht es um den Fall R. Kelly.
(6 Folgen á 45-60 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: CAA, OMR Podcasts)

  • Pixelparty: Laura Kampf und Nilz Bokelberg nehmen die Zuschauer mit in die schöne neue digitale Kultur-Welt - mal ganz traditionell als Menschen, dann aber auch als ihre eigenen Avatare im und durch das Metaverse. Ob Augmented Reality, Virtual Reality, Künstliche Intelligenzen oder NFTs - Pixelparty spürt die Trends und Phänomene der neuen digitalen Kulturen auf, macht sie sinnlich erlebbar und erklärt unterhaltsam.
(4 Folgen á 25 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Rosy DX)

  • Letzte Beute: Dieses Rollenspiel verbindet auf spannende und unterhaltsame Weise verschiedene Kulturbereiche wie Gaming, Theater und Literatur miteinander: Die Zuschauer sind bei der Entwicklung des Spiels und der Geschichte nah dabei und erleben, wie die Thriller-Autorin Judith Merchant im Writers Room gemeinsam mit dem Spielleiter Uke Bosse die Geschichte entwickelt. Sieben bekannte Schauspieler (Daniel Donskoy, Nina Kronjäger, Rauand Taleb, Ivo Kortlang, Cristina Do Rego, Katjana Gerz, Frederic Böhle) spielen in diesem Thriller jeder für sich allein und können doch Allianzen schmieden. Der Würfel entscheidet über das Vorgehen der Protagonisten und nicht alle werden überleben.
(6 Folgen á 50 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Rocketbeans)

  • Call me DJ! erzählt die Geschichten von bekannten, weiblichen DJs. Von den schönen und weniger schönen Seiten des Lebens auf Tour, von Schlafmangel und Heimweh, von Rampenlicht und Einsamkeit, von Kreativität und Exzess. Weibliche DJs haben in der elektronischen Musikszene eine andere Ausgangslage als ihre männlichen Pendants, eine andere Perspektive und andere Geschichten. Und genau diese Geschichten werden zu wenig erzählt.
(5 Folgen á 20 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Load Studios)

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  • Offline: Eine Langzeitdokumentation über ukrainische und russische Models/Influencer in Berlin. Regisseur und Fotograf Mehran Djojan begleitet seine Protagonisten seit drei Jahren mit einem Kamerateam. Er besucht mit ihnen Shootings und reist mit ihnen in ihre Heimat nach Kiew und nach Tscheljabinsk in Russland. Der Film zeigt auch, was es heißt, mit der Ungewissheit und der Angst zu leben - befristete Mietverhältnisse, Sorge um Visa-Verlängerungen und am Ende der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. (3 Folgen à 30 Minuten, ARD Kultur/RBB, Produktionsfirma: Weltrecorder)
  • Ich sehe was, was du nicht siehst Wenn Kunst auf Comedy trifft!: Ein Infotainment-Format von Jakob Schwerdtfeger. Das Format eröffnet neue Perspektiven, indem Prominente humorvoll moderiert ihre Sichtweisen auf Kunst schildern, und schafft so einen niedrigschwelligen Zugang zu Kunst. (3 Folgen á 15 Minuten, ARD Kultur/HR, Produktionsfirma: Bilderfest)
  • Lana Kaiser: Ein experimenteller Kurzfilm des Münchner Künstlers Philipp Gufler und ein persönliches Porträt der Sängerin und Entertainerin Lana Kaiser, die unter dem Namen Daniel Küblböck geboren wurde und im Jahr 2018 bei einer Kreuzfahrt verschwand. Im Gespräch mit der Aktivistin Hana Corrales erzählt Philipp Gufler von der Entstehung des Projekts. (Kurzfilm à 13 Minuten + ca 15minütiges Interview, ARD Kultur/BR)
  • Über Lebenskunst: Im Podcast spricht Dreampop-Artist Manu Meta mit Künstlern über die Geschichte hinter ihrer Kunst. Welche Schicksalsschläge und einschneidenden Erlebnisse beeinflussen sie in ihrer Arbeit? Wie werden diese Ereignisse in ihrer Kunst sichtbar? Und was können alle von den Geschichten hinter der Kunst lernen? (Podcast 6x20min, ARD Kultur/SR)

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Quelle; INFOSAT
 
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Mit diesem Programm startet ARD Kultur

Am 26. Oktober startet ARD Kultur (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Das gemeinschaftliche digitale Kulturangebot der ARD. Zum Launch werden erste Produktionen veröffentlicht – von Fashion-Serie, True-Crime-Podcast bis Kunst im Metaverse ist alles dabei. Hier eine Auswahl von Eigen- oder Ko-Produktionen von ARD Kultur zum Launch:

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Bettina Kasten (l.) steuert den Bereich Partner- und Projektmanagement und Kristian Costa-Zahn (r:) ist Head of Content bei ARD Kultur © ARD Kultur/Guido Werner

„Beyond Fashion“: Mit Avi Jakobs als Hostin wird Fashion als Kulturform erzählt. Die Produktion taucht ein in die individuelle Welt der Menschen, für die Fashion ein Lebensgefühl und ein Weg ist, ihre Identität gemeinsam mit ihrer Community zu definieren und auszudrücken. Kein purer Klamottenkonsum, sondern ein Ausdruck von Haltung, Wertschätzung von Ressourcen und Zugehörigkeit. Inhaltlich geht es in den Folgen um Themen wie Gender-Identität, Rassismus und Nachhaltigkeit.
(4 Folgen á 30 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Vice)

„Szene Report“ ist ein innovatives Edutainment-Format, das als Mockumentary Comedy-Serie über Subkulturen der letzten 30 Jahre in Deutschland konzipiert ist. Sie orientiert sich an Kult-Dokus und Milieustudien der 90er- und 2000er-Jahre und hat den Anspruch, mit verblüffend authentischen Reportagen den Charme der jüngeren Vergangenheit zu reproduzieren und auf humorvolle Weise Subkulturen vorzustellen. Prominente Gesichter tauchen in verschiedenen Rollen auf, unter anderem El Hotzo, Aligatoah oder Rocko Schamoni.
(3 Folgen á 20 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: sendefähig)

Startprogramm erstreckt sich von True-Crime bis Comedy mit Rocko Schamoni

„Melody of Crime“: In diesem True-Crime-Podcast geht es um große Kriminalfälle im Kulturbereich. Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Musikproduzent Mousse T. sprechen über bekannte Fälle prominenter Menschen aus den verschiedensten Kulturfeldern, mal sind sie Täter:innen, mal sind sie Opfer. Mit ihrer gesammelten Expertise nehmen die beiden Hosts die Zuhörenden mit in die jeweilige Welt. In der Pilotfolge geht es um den Fall R. Kelly.
(6 Folgen á 45-60 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: CAA, OMR Podcasts)

„Pixelparty“: Laura Kampf und Nilz Bokelberg nehmen die Zuschauer mit in die schöne neue digitale Kultur-Welt – mal ganz traditionell als Menschen, dann aber auch als ihre eigenen Avatare im und durch das Metaverse. Ob Augmented Reality, Virtual Reality, Künstliche Intelligenzen oder NFTs – Pixelparty spürt die Trends und Phänomene der neuen digitalen Kulturen auf, macht sie sinnlich erlebbar und erklärt unterhaltsam.
(4 Folgen á 25 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Rosy DX)

„Letzte Beute“: Dieses Rollenspiel verbindet auf spannende und unterhaltsame Weise verschiedene Kulturbereiche wie Gaming, Theater und Literatur miteinander: Die Zuschauer:innen sind bei der Entwicklung des Spiels und der Geschichte nah dabei und erleben, wie die Thriller-Autorin Judith Merchant im Writers Room gemeinsam mit dem Spielleiter Uke Bosse die Geschichte entwickelt. Sieben bekannte Schauspieler:innen (Daniel Donskoy, Nina Kronjäger, Rauand Taleb, Ivo Kortlang, Cristina Do Rego, Katjana Gerz, Frederic Böhle) spielen in diesem Thriller jeder für sich allein und können doch Allianzen schmieden. Der Würfel entscheidet über das Vorgehen der Protagonist:innen und nicht alle werden überleben.
(6 Folgen á 50 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Rocketbeans)

„Call me DJ!“ erzählt die Geschichten von bekannten, weiblichen DJs. Von den schönen und weniger schönen Seiten des Lebens auf Tour, von Schlafmangel und Heimweh, von Rampenlicht und Einsamkeit, von Kreativität und Exzess. Weibliche DJs haben in der elektronischen Musikszene eine andere Ausgangslage als ihre männlichen Pendants, eine andere Perspektive und andere Geschichten. Und genau diese Geschichten werden zu wenig erzählt.
(5 Folgen á 20 Minuten, ARD Kultur, Produktionsfirma: Load Studios)

Ideenwettbewerb ARD Kultur Creators:

„Offline“: Eine Langzeitdokumentation über ukrainische und russische Models/Influencer:innen in Berlin. Regisseur und Fotograf Mehran Djojan begleitet seine Protagonist:innen seit drei Jahren mit einem Kamerateam. Er besucht mit ihnen Shootings und reist mit ihnen in ihre Heimat nach Kiew und nach Tscheljabinsk in Russland. Der Film zeigt auch, was es heißt, mit der Ungewissheit und der Angst zu leben – befristete Mietverhältnisse, Sorge um Visa-Verlängerungen und am Ende der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. (3 Folgen à 30 Minuten, ARD Kultur/RBB, Produktionsfirma: Weltrecorder)

„Ich sehe was, was du nicht siehst Wenn Kunst auf Comedy trifft!“: Ein Infotainment-Format von Jakob Schwerdtfeger. Das Format eröffnet neue Perspektiven, indem Prominente humorvoll moderiert ihre Sichtweisen auf Kunst schildern, und schafft so einen niedrigschwelligen Zugang zu Kunst. (3 Folgen á 15 Minuten, ARD Kultur/HR, Produktionsfirma: Bilderfest)

„Lana Kaiser“: Ein experimenteller Kurzfilm des Münchner Künstlers Philipp Gufler und ein persönliches Porträt der Sängerin und Entertainerin Lana Kaiser, die unter dem Namen Daniel Küblböck geboren wurde und im Jahr 2018 bei einer Kreuzfahrt verschwand. Im Gespräch mit der Aktivistin Hana Corrales erzählt Philipp Gufler von der Entstehung des Projekts. (Kurzfilm à 13 Minuten + ca 15minütiges Interview, ARD Kultur/BR)

„Über Lebenskunst“: Im Podcast spricht Dreampop-Artist Manu Meta mit Künstler:innen über die Geschichte hinter ihrer Kunst. Welche Schicksalsschläge und einschneidenden Erlebnisse beeinflussen sie in ihrer Arbeit? Wie werden diese Ereignisse in ihrer Kunst sichtbar? Und was können alle von den Geschichten hinter der Kunst lernen? (Podcast 6x20min, ARD Kultur/SR)


Quelle; digitalfernsehen
 
ARD Kultur: Die Betaphase läuft

Am 26. Oktober 2022 soll ARD Kultur starten. Das ist das gemeinschaftliche digitale Kulturangebot der ARD. Die Betaphase läuft bereits.


Zum Launch in wenigen Tagen sollen erste Produktionen veröffentlicht werden – von Fashion-Serie, True-Crime-Podcast bis Kunst im Metaverse. Unter
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werden die bundesweiten wie auch regional verankerten Kulturinhalte der Audiothek und Mediathek gebündelt präsentiert. Das Angebot läuft aktuell in einer Betaphase, sodass man sich bereits ein Bild davon machen kann.

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ARD Kultur entwickelt selbst auch neue Inhalte, als Eigen- und Ko-Produktionen im Verbund mit den ARD-Medienhäusern. Zudem will ARD Kultur als „aktiver Netzwerkpartner“ bundesweit neue Impulse für die Kultur- und Kreativszene setzen.

Die Federführung von ARD Kultur liegt beim Mitteldeutschen Rundfunk. ARD Kultur ist strukturell der MDR-Programmdirektion Halle zugeordnet.

Quelle; mobiflip
 
ARD Kultur startet als neues Angebot

Sollte ihr etwas Interesse an Kultur haben, dann könnte euch das neue Angebot „ARD Kultur“ gefallen, das ab sofort mit ein paar ersten Produktionen gestartet ist. Unter
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werden euch die bundesweiten wie auch regional verankerten Kulturinhalte der Audiothek und Mediathek gebündelt und publikumsfreundlich präsentiert. Dabei will man eine breite Masse ansprechen und präsentiert darum auch eine Themenvielfalt v
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von Belletristik bis Graphic Novel und von Fotografie bis Virtual Reality – so zumindest die Eigenbeschreibung. Noch nennt man das Ganze selbst eine Betaphase.

ARD Kultur wird auf seinem Portal Kulturinhalte für alle Altersgruppen anbieten. Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Team von ARD Kultur, gemeinsam mit den ARD-Landesrundfunkanstalten und anderen öffentlich-rechtlichen Partnern auch neue digitale Inhalte produzieren, die sich besonders an Menschen zwischen 30 und 50 Jahren richten. Alle Erkenntnisse und Erfahrungen werden in den derzeit laufenden Drei-Stufen-Test für ARD Kultur einfließen.

Bei ARD Kultur sind zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Kuratieren bestehender Inhalte der ARD Mediathek und ARD Audiothek, für die Redaktion und Organisation von Kooperationen und Koproduktionen mit Landesrundfunkanstalten sowie Partnern aus dem Kulturbereich tätig. Zu Beginn der Betaphase der Gemeinschaftseinrichtung stehen neun Neuproduktionen und 180 bereits vorhandene Audio- und Video-Beiträge im Portal. Weitere Inhalte werden ständig eingepflegt, stets in partnerschaftlicher Abstimmung und im Dialog mit den Landesrundfunkanstalten.

Das Jahresbudget von ARD Kultur beträgt fünf Mio. Euro, die Programmgeschäftsführung liegt bei Bettina Kasten für den Bereich Partner- und Projektmanagement sowie Kristian Costa-Zahn als Head of Content.


Quelle; caschys
 
ARD Kultur Portal gestartet

ARD Kultur - das gemeinschaftliche digitale Kulturangebot der ARD, die neue Heimat für Kulturinteressierte, ist wie angekündigt am 26. Oktober offiziell an den Start gegangen. Das teilte der MDR mit, der die Federführung für die neue Gemeinschaftseinrichtung übernommen hat.

Das neue digitale Kulturangebot wurde am 26. Oktober den Netzwerkpartnern verschiedener Kultureinrichtungen und weiteren Gästen bei einem Werkstattgespräch in Weimar vorgestellt. Laut MDR-Angaben ging das neue Portal zunächst in der Beta-Phase an den Start.

„Es ist ein fortlaufender Prozess, wir passen Inhalte immer wieder an, durchlaufen den 3-Stufen-Test, daher der Disclaimer Beta-Phase“ – aber es sei voll funktionsfähig und nutzbar, erklärte Bettina Kasten, Programmgeschäftsführerin für den Bereich Partner- und Projektmanagement, des neuen Angebots, gegenüber der INFOSAT Redaktion. Hintergrund: Der Rundfunkrat des MDR hatte Anfang Oktober beschlossen, ein Drei-Stufen-Test-Verfahren für das neue Telemedienangebot „ARD Kultur“ zu eröffnen (INFOSAT berichtete).

Das neue Portal soll künftig alle Kulturangebote der ARD bündeln und zur digitalen Sammelstelle von Inhalten aus der Audiothek und Mediathek werden.

Man freue sich über Hinweise, Anmerkungen und Kommentare unter kontakt@ardkultur.de, heißt es auf der Startseite des neuen Kulturportals der ARD. Das Angebot stehe zukünftig auch für den Aufbau eines kulturellen Gemeinwohlnetzwerkes, hieß es. Ein Navigator führt die Nutzerinnen und Nutzer durch das reichhaltige Kulturangebot.

An wen richtet sich das neue Angebot?

ARD Kultur werde auf seinem Portal Kulturinhalte für alle Altersgruppen anbieten. Um dieses Ziel zu erreichen, werde das Team von ARD Kultur, gemeinsam mit den ARD Landesrundfunkanstalten und anderen öffentlich-rechtlichen Partnern auch neue digitale Inhalte produzieren, die sich besonders an Menschen zwischen 30 und 50 Jahren richten. Alle Erkenntnisse und Erfahrungen werden in den derzeit laufenden Drei-Stufen-Test für ARD Kultur einfließen.

Bei ARD Kultur sind zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Kuratieren bestehender Inhalte der ARD Mediathek und ARD Audiothek, für die Redaktion und Organisation von Kooperationen und Koproduktionen mit Landesrundfunkanstalten sowie Partnern aus dem Kulturbereich tätig.

Neun Neuproduktionen zu Beginn der Beta-Phase

Zu Beginn der Beta-Phase der Gemeinschaftseinrichtung stehen neun Neuproduktionen und 180 bereits vorhandene Audio- und Video-Beiträge im Portal. Weitere Inhalte werden ständig eingepflegt, stets in partnerschaftlicher Abstimmung und im Dialog mit den Landesrundfunkanstalten.

Laut MDR-Angaben beträgt das Jahresbudget von ARD Kultur fünf Millionen Euro. Die Programmgeschäftsführung liegt bei Bettina Kasten für den Bereich Partner- und Projektmanagement sowie Kristian Costa-Zahn als Head of Content (INFOSAT berichtete).

„Wir sind überzeugt davon, dass Kultur unverzichtbar ist für unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben in diesem Land, gerade in einer Zeit großer gesellschaftlicher Herausforderungen. Mit ARD Kultur stärken wir unseren öffentlich-rechtlichen Markenkern und unseren Beitrag für das Gemeinwohl, der wichtiger denn je ist. Wir wollen alle Altersgruppen ansprechen, indem wir viele vorhandene Kulturinhalte aus der ganzen ARD bündeln, aber auch neue innovative Formate für jüngere Zielgruppen entwickeln“, so MDR-Intendantin Karola Wille. Die Gemeinschaftseinrichtung ARD Kultur ist im Sendegebiet und unter Federführung des Mitteldeutschen Rundfunks in Weimar angesiedelt.

„ARD Kultur soll den vielfältigen Angeboten der Kulturlandschaft in Deutschland einen neuen, digitalen Raum bieten und sie damit für noch mehr Menschen erlebbar machen“, sagte der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow zum neuen Gemeinschaftsangebot der ARD. „Ganz viel Kultur an einem Ort, aus ARD Mediathek und ARD Audiothek, aus dem reichhaltigen Angebot der Landesrundfunkanstalten oder auch neuen Kreativ-Projekten, das ist die Idee hinter ARD Kultur. Sie ist für alle zugänglich, gemeinwohlorientiert und wird jetzt Schritt für Schritt Wirklichkeit.“

Vivanty Lesetipp: Mit diesen Formaten startet das neue digitale Kulturangebot

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Einen umfangreichen Beitrag über das neue Angebot „ARD Kultur“ und was das Portal zum Start bietet, lesen Sie in der neuen November-Ausgabe der „vivanty“, dem Lifestylemagazin für die ganze Familie, die ab 28. Oktober als
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erhältlich ist. Hier finden Sie eine Auswahl von Eigen- oder Ko-Produktionen von ARD Kultur zum Launch.

Quelle; INFOSAT
 
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