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Handy - Navigation Apple: Updates auf iOS 14, watchOS 7 & Co. erscheinen schon heute

Überraschend wird Apple schon heute seine neuen Software-Updates iOS 14, iPadOS 14, watchOS 7 und tvOS 14 zum Download anbieten. Nach bekannter Manier dürfen iPhones, iPads, Apple Watch und Co. am frühen Abend mit einer passenden Aktualisierung rechnen.

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Abseits des gestrigen Special Events gab Apple beiläufig bekannt, die Software-Updates auf iOS 14, iPadOS 14, watchOS 7 und tvOS 14 bereits heute auszurollen. Bleibt das US-amerikanische Unternehmen seinem Zeitplan treu, dürften die passenden Aktualisierungen für viele iPhones, iPads, Apple Watch-Modelle und den Apple TV am frühen Abend zum Download bereitstehen, voraussichtlich ab circa 19 Uhr. Einige Entwickler zeigen sich vom spontanen Release überrascht und müssen nun zeitnah ihre Programme im App Store einreichen.

Neue Software für iPhone, iPads und die Apple Watch im Fokus
Optisch dürften die Betriebssysteme iOS 14 und iPadOS 14 vor allem aufgrund neuer Widgets auffallen, die Smartphone- und Tablet-Besitzer nun frei auf dem so genannten "Home Screen" anordnung können. Wetter, E-Mails, Kalender, Aktivitäten und Co. sind somit noch schneller sichtbar. In einer neuen App-Mediathek werden zudem alle Apps automatisch in Kategorien sortiert, Hinweise für Anrufe nehmen nicht mehr das gesamte Display ein und Bild-in-Bild-Videos sind nun auch auf dem iPhone systemweit aktiviert. Zudem wird das Smartphone zum digitalen Autoschlüssel, Siri zeigt sich entschlackt, es gibt neue Memojis und einen integrierten Übersetzer.

Das Update auf watchOS 7 bringt nicht nur neue Zifferblätter auf die Apple Watch, man kann diese in Zukunft auch mit Freunden teilen. Mit der "Schlaf App" verfügt die beliebte Smartwatch zudem über einen lang erwarteten Sleep-Tracker und auch die Trainings wurden um vier Sportarten (Tanzen, Core-Training, Cooldown, Funktionelles Krafttraining) erweitert. Mit Hilfe der neu vorgestellten Familienkonfiguration können Kinder und ältere Familienmitglieder mit einer Apple Watch ausgestattet werden, auch wenn sie kein iPhone besitzen. Sie schafft eine einfach verständliche Software-Umgebung und dient zur Standortüberwachung.

Verfügbarkeit und Kompatibilität
Die voraussichtlich ab 19 Uhr verfügbaren Updates laufen auf allen Apple-Smartphones ab dem iPhone 6s (Plus) aus dem Jahr 2015. In Hinsicht auf Tablets werden alle Modelle ab dem iPad Pro (1. Generation), iPad Air 2, iPad (5. Generation) und iPad Mini 4 unterstützt. Für eine Aktualisierung auf watchOS 7 benötigt es hingegen mindestens die Apple Watch Series 3. Sobald die Updates zur Verfügung stehen, werden wir diesen Artikel aktualisieren.

Quelle: winfuture.de
 
Wahrscheinlich wird es dan noch 14.0.1 14.0.2 14.0.3 14.0.4 geben bis Apple das hinbekommt. Das ist bei Apple schon Standart mit der Software Qualität haben die seit letzten Jahr nachgelasen.
 
19:57 leider nein. In der Vergangenheit war es in der Regel zwischen 18:00 19:30 zum Laden bereit. Ich denke mal das es auch etwas dauern wird, denn die Server werden wieder an ihre grenze kommen.
 
Ich habe das schon gestern Nacht bekommen

allerdings hatte ich schon die 14.0 Beta drauf

jetzt das finale iOS 14.0

iOS 14.0, iPadOS 14.0 und Watch 7.0 laufen schon länger sauber und problemlos
 
iOS 14 ausprobiert: Die wichtigsten Neuerungen

iOS 14: Endlich ist das nächste große iPhone-Update da – es bringt gewaltige Neuerungen vor allem für den Homescreen mit sich. COMPUTER BILD hat iOS 14 ausprobiert und zeigt die neuen Funktionen.

Auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2020 stellte Apple Ende Juni die seit Jahren wohl wichtigste neue Version des Betriebssystems für iPhones vor: iOS 14. Jetzt ist das Update endlich da! COMPUTER BILD hat iOS 14 bereits ausprobiert und verrät, welche Neuerungen es bringt.

iOS14-Update sofort oder lieber noch warten?
Im Praxis-Test von COMPUTER BILD funktionierte die finale Version von iOS 14 einwandfrei. Doch es gibt durchaus Argumente, noch etwas zu warten. Denn etliche App-Entwickler wurden offenbar von der schnellen Freigabe der finalen Version überrumpelt, haben ihre Apps trotz des langen Beta-Vorlaufs noch nicht für iOS 14 angepasst. Von der Nachricht zur finalen Veröffentlichung bis zum Release selbst vergingen noch nicht einmal 24 Stunden - nicht viel Zeit, um letzte Bugs in der eigenen App auszubügeln und diese im App Store zu veröffentlichen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte für wichtige Apps den Versionslauf prüfen oder beim Anbieter nachfragen.

iOS 14: Was ist neu?
Vor allem beim Homescreen hat sich einiges geändert. Mit Neuerungen wie App-Mediathek und Widgets ist iOS 14 laut Apple-Software-Chef Craig Federighi "das größte Update, das wir je für den Home-Bildschirm gemacht haben". Wie fühlen sich die neuen Funktionen in der Praxis an? Und was sind die wichtigsten Neuerungen von iOS 14? COMPUTER BILD hat iOS 14 ausprobiert und verrät, wie sich das neue System schlägt.

Die Homescreen-Revolution in iOS 14
Wenn man iOS 14 das erste Mal startet, sieht es aus wie gewohnt: Der Homescreen ist mit vielen App-Icons gepflastert. Wo sind also die Neuerungen? Und warum sollte man dieses gewohnte System überhaupt neu gestalten? Der Grund: Die meisten Nutzer besitzen mittlerweile unzählige Apps – es wird immer schwieriger, sie mithilfe der App-Symbole auf Anhieb zu finden. Viele Nutzer haben sich dafür eigene Tricks überlegt. Mit iOS 14 geht Apple dieses Problem jetzt systematisch an: mit der App-Mediathek (englisch: App-Library). Die taucht ganz rechts hinter dem letzten Startbildschirm auf. Dort finden sich alle Apps thematisch sortiert in Ordnern. Die gab es zwar schon vorher, aber diese sehen schöner aus, die Icon-Symbole sind besser zu erkennen – und es gibt offenbar keine Grenze mehr für die Zahl der Apps, die in einem Ordner enthalten sind. Bei wenig gefüllten Ordnern lassen sich die Symbole direkt starten, ohne die digitale Sammelmappe öffnen zu müssen. Im Ordner "Vorschläge" platziert Siri abhängig von der Nutzung und Situation passende Apps. Tippt man in das Suchfeld, erscheint darunter eine alphabetische Liste sämtlicher Anwendungen auf dem iPhone. Das erinnert etwa an die Listenansicht auf der Apple Watch oder, wenn man das noch kennt, an Windows Phone. Wer die App-Mediathek intensiv nutzt, kann anschließend seinen normalen Homescreen gründlich aufräumen, sodass man nur die ersten beiden Startbildschirme mit den wichtigsten Apps behält und alle anderen ausschließlich über die App-Mediathek aufruft.

iOS 14: Widgets auf dem Homescreen
Eine weitere Neuerung sind Widgets direkt auf dem Homescreen – ähnlich schon länger unter iPadOS oder auch Android verfügbar. Sie kommen auf zwei Wegen auf den Homescreen: So lassen sie sich von der bisherigen Widget-Seite ganz links auf den Homescreen ziehen. Besser ist aber das Hinzufügen im Modus "Home-Bildschirm bearbeiten", also in der Option, in der die Icons zittern. Über das Plus-Symbol links oben findet man dann eine Auswahl verfügbarer Widgets. Und: Die Größe der Widgets lässt sich vorher auswählen. Eine Besonderheit ist hier der intelligente "Smart Stapel", in dem zum Start neben der Wettervorhersage der Eintrag "Siri-Vorschläge" enthalten ist. Die Assistentin platziert jeweils zur Situation und Zeit die passenden Widgets – wie man es von der Apple Watch kennt. Alternativ lässt sich manuell mit seichtem Fingerwisch zwischen den Widgets blättern. Das Wetter-Widget soll übrigens jetzt (wie die Wetter-App) vor drohendem Unwetter warnen und bei Regen eine Niederschlagsvorhersage im Minutentakt anbieten. Im Test war aber kein Regen im Anmarsch.

Neues Siri in iOS 14
Nachdem Google und Amazon mit ihren Assistenten mächtig aufgeholt oder das iOS-Pendant sogar überholt haben, will Apple mit Siri jetzt wieder nachlegen. Erster Schritt: Die Assistentin soll weniger aufdringlich sein. Wie viele weitere Benachrichtigungen (etwa eingehende Anrufe) blendet das Betriebssystem Siri-Hinweise dezent ein – beim Start wird nicht der gesamte Bildschirm verdeckt, es gibt lediglich ein kleines pulsierendes Symbol unten.

iOS 14 übersetzt auch ohne Internet
Einige intelligente Aktionen, bei denen die Spracherkennung eine wesentliche Rolle spielt, funktionieren unter iOS 14 sogar ohne aktive Internetverbindung: Diktate (ab iPhone XS) und Übersetzungen. Als Sprachen nennt Apple Englisch, Mandarin-Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Spanisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Russisch, brasilianisches Portugiesisch und Arabisch. Im Test funktionierten Diktate ohne Internetverbindung tadellos, für Übersetzungen steht vorher ein Download der nötigen Sprachdateien an.

Schnellaktion per Klopfen
Von Apple nicht beworben, verbirgt sich in den Einstellungen von iOS 14 ein kleines Goodie: Unter Einstellungen, Bedienungshilfen, Tippen findet sich ganz unten der Eintrag "Auf Rückseite tippen". Dort lassen sich Aktionen festlegen, die nach zwei- oder dreimaligem Klopfen auf die Rückseite ablaufen – etwa eine Screenshot-Aufnahme nach zweimaligem Klopfen.

Geräuscherkennung: Hund, Katze, Türklingel
Eine weitere erstaunliche Bedienungshilfe ist die Geräuscherkennung, die sich unter Einstellungen, Bedienungshilfen aktivieren lässt. Dort wählen Sie auf Wunsch eine Reihe von Geräuschen aus, die erkannt werden sollen – etwa Haustiere (Hund, Katze) oder Türklingeln. Im Test erkannte das System Hundebellen korrekt, eine Kirchenglocke hielt es allerdings für eine Türklingel. Leider lässt sich kein Kurzbefehl einrichten, der etwa bei einem Geräusch eine E-Mail verschickt oder Facetime startet. Doch für Gehörlose oder Menschen, die beim Arbeiten dauerhaft einen Kopfhörer tragen, könnte der Hinweis hilfreich sein. Für alle anderen ist es vorerst eine faszinierende Spielerei.

"Wo ist?"-App findet dank iOS 14 mehr als iPhones
Die erwartete Ankündigung der Apple AirTags blieb zwar aus, doch mit iOS 14 schafft der Konzern die Voraussetzungen dafür – und bietet auch Drittherstellern die Möglichkeit an, eigenes "Wo-ist-Zubehör" zu entwickeln. Damit ließen sich über die "Wo ist?"-App beliebige Geräte finden. Dabei garantiert Apple eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Ob aber auch sämtliche iPhones mit iOS 14 in einem globalen Netzwerk im Hintergrund helfen, verlorene Schlüssel, Taschen oder Fahrräder aufzuspüren, ist bislang unklar. Nur so wäre eine Konstruktion einfacher Schlüsselfinder ohne eigene Mobilfunktechnik oder große Batterien möglich.

Apple CarPlay und CarKeys: BMW ist dabei
iOS 14 bringt viele Verbesserungen für Autofahrer. So soll Apple Karten jetzt endlich eine Routenführung für Fahrradfahrer bekommen, dazu eine Suche nach Elektro-Tankstellen sowie einige Extras für US-Nutzer beinhalten. Der Konzern verspricht, bei Fahrrad-Routen Höhenunterschiede, das Verkehrsaufkommen auf einer Straße und "das Vorhandensein von Treppen" entlang der Strecke zu berücksichtigen. Und "Routen für Elektrofahrzeuge" sieht automatisch Ladepausen entlang der Route abhängig vom aktuellen Ladestand und der Ladesteckerstandards vor. Viele Neuerungen kommen zunächst allerdings leider nicht nach Deutschland, die Fahrrad-Navigation etwa soll zum Start sogar nur in New York, Los Angeles, San Francisco, Schanghai und Peking verfügbar sein. Für deutsche Autofahrer wird daher der elektronische Autoschlüssel Apple CarKeys umso spannender. Via NFC lässt sich damit das eigene Auto über das iPhone entsperren, auf Wunsch teilen Sie den Schlüssel sogar einfach mit anderen iOS-14-Nutzern – etwa mit Familienmitgliedern. In aktuellen BMW-Modellen, wie etwa dem neuen 5er, soll die Technik schon eingebaut sein!

iMessage wird in iOS 14 bunter und schneller
Kein Update ohne frische Memojis. Apple zeigte jüngst neue Motive darunter, zeitgemäß, auch ein Gesicht mit Mund-Nasen-Schutz-Maske. Damit und mit der neuen Gruppenfoto-Funktion (frei wählbares Bild für Gruppenchats) werden iMessage-Chats in der Nachrichten-App vielfältiger. Außerdem lässt sich schneller chatten: Auf Nachrichten antworten Sie auf Wunsch direkt im Pop-up-Fenster. Dazu lassen sich wichtige Nachrichten anpinnen. Und: Die Texterkennung für Diktate soll direkt auf dem iPhone laufen, also auch bei schlechter Internetverbindung.

Facetime mit Bild-in-Bild
Eingehende Anrufe via Facetime oder normalen Telefonaten pflastern jetzt nicht mehr den gesamten Bildschirm zu, sondern erlauben es, weiter andere Apps oder Inhalte zu betrachten. Bei Facetime-Videoanrufen kann man so den Anruf als Miniatur-Video (Bild-in-Bild) laufen lassen, während man etwa nach Informationen sucht oder Notizen macht. Optional lassen Sie bei Facetime-Telefonaten ein Video im Miniformat laufen. Übrigens: Auch Apples AirPods und AirPods Pro erhalten bei Benutzung mit iOS 14, iPadOS 14 und MacOS Big Sur neue Funktionen, wechseln etwa automatisch zwischen iPhone und iPadOS. Hinzu kommt Raumklang via Spatial Audio.

iOS 14 startet Apps ohne Installation
Fast jeder hat schon einmal Apps installiert, die man in einer bestimmten Situation brauchte – danach aber nie wieder. Mit iOS 14 lassen sich Apps auch nutzen, ohne sie aufwendig installieren und sich jedes Mal für einen neuen Dienst anmelden zu müssen. Die clevere Funktion nennt sich App Clips: Wer etwa spontan vor einem E-Roller zum Leihen steht, lädt die App-Clip-Variante des Dienstleisters laut Apple innerhalb von Sekunden direkt aus der Cloud. Keine Installation, keine App-Store-Suche, keine Neuregistrierung bei Dienstleister X, Y, Z. Voraussetzung: Der Dienst nutzt Apple-Dienste wie Apple Pay und die Identifizierung via Apple-Log-in. Es wird dabei auch nicht die komplette App heruntergeladen, sondern nur die nötigen Komponenten, also eine Art Lite-Version. Zudem muss man die App nicht suchen, sondern über das Scannen von QR-Codes oder NFC-Tags direkt starten.

iOS-14-Download: Ist auch das iPhone 6S dabei?
Doch auf welchen iPhones läuft iOS 14? Das hat Apple nun endlich verraten. Zuletzt fiel jedes Jahr eine Generation aus dem Support, sodass iOS 14 eigentlich erst ab dem iPhone 7 verfügbar sein dürfte. Demnach wäre das iPhone 6S bei iOS 14 außen vor. Die gute Nachricht für Besitzer des Smartphones: iOS 14 läuft auf denselben iPhone-Modellen wie iOS 13. Das sind die iPhones, für die die neue Version als Download erscheint:
iOS-14-Update: Release-Datum
Die finale Version von iOS 14 ist seit dem späten Abend des 16. September verfügbar, einige Stunden später als erwartet - aber deutlich vor dem erwarteten Verkaufsstart des iPhone 12 im Oktober. Die erste iOS 14 Beta für zahlende Entwickler erschien am Abend der Keynote zum WWDC 2020 (22. Juni 2020), die Public Beta von iOS 14 am 9. Juli 2020 verfügbar.

Quelle: computerbild.de
 
iOS 14 vergisst nach Neustart Einstellungen für den Standard-Browser


Die Bereitstellung großer neuer Versionen von Betriebssystemen scheint bei keinem Hersteller mehr auch nur in einem Fall reibungslos zu funktionieren. So macht nun natürlich auch ein seltsames Verhalten der neuen Mobile-Plattform Apples, iOS 14, von sich reden.

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Einige Stunden, nachdem das neue Betriebssystem von den ersten Nutzern auf iPhones installiert wurde, zeigte sich, dass bei einem Neustart die Einstellungen für alternative Standard-Anwendungen bei Browser und E-Mail verloren gehen. Wer sich also dafür entscheidet, dass statt dem Safari beim Öffnen eines Links Chrome oder Edge geöffnet werden soll, muss dies im Grunde nach jedem Geräte-Neustart neu einstellen.

Ursache dafür ist wahrscheinlich ein Bug in der Auswahl-Option. Denn mit iOS 14 geht das System nicht mehr automatisch davon aus, dass Safari der Standard-Browser ist. Vielmehr wird der Nutzer nun auch hier gefragt, ob nicht stattdessen der Browser eines Konkurrenten genutzt werden soll. Gleiches gilt beim E-Mail-Client, wo der User zum Start auch Outlook oder Spark wählen kann.

Auch iPad ist betroffen
Die Konfiguration wird aktuell beim Neustart allerdings schlicht wieder vergessen. Dies betrifft aber auch wirklich nur diese Auswahl von Standard-Anwendungen, alle anderen eigenen Konfigurationen des Users bleiben erhalten. Das haben diverse Berichte von Nutzern und auch Tests mit unterschiedlichen Geräten ergeben. Betroffen ist auch der iOS 14-Ableger iPadOS 14 für die Tablets von Apple.

Das Problem dürfte allerdings keine allzu großen Folgen haben. Denn Neustarts von Smartphones und Tablets kommen in der Praxis oft nur vor, wenn der Akku einmal komplett leer läuft. Kaum ein Anwender schaltet die Geräte hingegen regelmäßig von Hand ab. Und da damit zu rechnen ist, dass Apple den Bug mit einem der nächsten Updates behebt, wird wohl nicht zu viel Arbeit auf den Nutzer zukommen.

Quelle: winfuture.de
 

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