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Handy - Navigation Apple stellt iPhone 5C und iPhone 5S vor

iPhone 5S vorgestellt - Doppelt so schnell wie der Vorgänger

Fans von Apple dürfen sich auf ein überarbeitetes Spitzenmodell der iPhone-Familie freuen. Konzernchef Tim Cook präsentierte am Dienstag das iPhone 5S, das im Großem und Ganzen dem etablierten iPhone 5 gleicht, in einigen Kernelementen aber eben doch verbessert worden ist.

Mehr Leistung durch A7-Prozessor
Das neue iPhone 5S wird mit einem von Apple gefertigten A7-Prozessor ausgestattet sein, zu dem Apple wie schon in der Vergangenheit keine genaueren Details verrät. Branchen-Insider gehen aber davon aus, dass er mit zwei Kernen ausgestattet ist. Sicher ist, dass der Chip auf einer 64-Bit-Architektur basiert, die eine Leistungssteigerung mit sich bringt. Apple verspricht, dass das neue iPhone doppelt so schnell sein soll wie der Vorgänger.
Weiterhin sollen laut Apple aber auch 32 Bit-Anwendungen unterstützt werden. Neu ist zudem ein M7-Co-Prozessor, der parallel zum Hauptprozessor arbeitet und fortlaufend zum Beispiel Daten des Bewegungssensors oder des integrierten Kompass misst.

Wie gewohnt: 4-Zoll-Display

Wie gewohnt bietet das Apple-Smartphone einen 4 Zoll großen Touchscreen, der mit einer Auflösung von 1.136 x 640 Pixeln daherkommt und 326 ppi darstellen kann. Von Full HD ist also weiter nichts zu sehen.
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Das iPhone 5S kommt in drei Farben in den Handel. Bild: onlinekosten.de

Auf den ersten Blick ebenfalls keine Änderungen hat es bei der installierten Digitalkamera gegeben. Sie löst weiter mit maximal 8 Megapixeln auf und verfügt im Video-Modus über eine Full-HD-Aufnahmefunktion. Allerdings wurde der Sensor nach Apple-Angaben verbessert und es kommen künftig zwei besonders helle LED-Blitze zum Einsatz.

Im neuen Burst Mode können zehn Bilder pro Sekunde aufgenommen werden solange der Auslöser gedrückt wird. Darüber hinaus besteht künftig die Möglichkeit, Videos in Zeitlupe aufzunehmen. Auf der Vorderseite wartet eine 1,2-Megapixel-Linse darauf, für Video-Telefonate oder Selbstportraits verwendet zu werden.

Neu: Fingerprint-Sensor
Als neues Extra hat Apple den Home-Button auf der Vorderseite mit einem Fingerabdruck-Sensor ausgestattet. Name: Touch ID. Er soll nicht nur die Nutzung sicherer machen, indem das iPhone komplikationslos entsperrt wird, sondern es zum Beispiel auch ermöglichen ohne Umwege im iTunes-Store einzukaufen. Der auf dem Telefon abgelegte Fingerabdruck soll niemals auf Apple-Servern gespeichert werden und auch andere Apps haben keinen Zugriff darauf, verspricht Apple.

Außerdem funkt das iPhone 5S nun in allen hierzulande nutzbaren LTE-Funkspektren. Es kann also auch in den LTE-Netzen von Vodafone und o2 verwendet werden, die 800 und 2.600 Megahertz unterstützen und nicht nur den von der Telekom verwendeten 1.800 Megahertz-Bereich.

Angeboten wird das iPhone 5S auf Basis von iOS 7 und wie bisher in Weiß und Schwarz sowie ganz neu in Gold bzw. einer champagnerfarbenen Oberfläche. Angeboten werden soll es mit 16, 32 bzw. 64 Gigabyte Speicherplatz für 699, 799 bzw. 899 Euro ohne Vertrag. Die Akkulaufzeit soll sowohl beim WLAN- als auch bei LTE-Surfen bei bis zu zehn Stunden liegen. In UMTS-Netzen hält der Akku bei Surf-Ausflügen immerhin noch acht Stunden durch.

iPhone 5 nicht mehr erhältlich

Nicht mehr erhältlich ist das iPhone 5. Weiter angeboten wird hingegen das iPhone 4S - für 399 Euro mit 8 Gigabyte Speicher.


iPhone 5C im Anflug - Bunt, aber keinesfalls billig


Neben dem iPhone 5S hat Apple am Dienstag auch das iPhone 5C vorgestellt. Dabei handelt es sich allerdings anders als im Vorfeld vermutet nicht um ein Billig-iPhone. Vielmehr wird das iPhone 5C als etwas preiswertere Variante mit bunten Plastik-Gehäusen angeboten.

iPhone 5C als preiswertere Variante
Der iPhone 5C ist ohne Vertrag 100 Euro günstiger als das Top-Modell: Die Preise fangen bei 599 Euro für ein Modell mit 16 Gigabye Speicher an, die Variante mit 32 Gigabyte kostet 699 Euro. Damit ist auch das Plastik-Modell immer noch deutlich teurer als die günstigstens Smarpthones auf dem Markt - die Preisdifferenz gibt aber Mobilfunk-Betreibern mehr Spielraum bei subventionierten Vertrags-Angeboten.

Das neue iPhone 5C hat denselben Chip (A6) und dieselbe Kamera mit 8-Mepapixel-Linse und Full HD-Video-Unterstützung auf der Rückseite und 1,2-Megapixel-Kamera auf der Vordrseite wie das Vorgängermodell iPhone 5 - es ist gewissermaßen das gleiche Telefon in einem Plastik-Gehäuse. Es wird in den Farben Grün, Weiß, Blau, Rot und Gelb ausgeliefert. Vorbestellungen sind ab dem 13. September möglich, Auslieferungen starten schon eine Woche später.
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So sieht das neue iPhone 5C mit grüner Schale aus. Bild: Apple

Volle LTE-Unterstützung
An weiteren Extras bietet das 124 x 59 x 9 Millimeter kleine und 132 Gramm leichte Telefon Bluetooth 4.0, eine WLAN-Schnittstelle mit 2,4 und 5 Gigahertz-Unterstützung, GPS-Empfänger und ein 4 Zoll großes Touch-Display mit einer Auflösung von 1.136 x 640 Pixeln bei 326 ppi. Neu ist, dass alle gängigen LTE-Frequenzen unterstützt werden und nicht nur das hierzulande von der Telekom unterstützte Frequenzband um 1.800 Megahertz. Als Betriebssystem kommt iOS 7 zum Einsatz.

Quelle: onlinekosten

Apple stellt farbenfrohes iPhone 5C offiziell vor

Apple hat soeben die Einführung des neuen iPhone 5C offiziell bekanntgegeben. Wie erwartet wird das Unternehmen mit dem iPhone 5C ein in mehreren Farben erhältliches neues Modell anbieten, das vor allem junge Kunden und aufstrebende Märkte ansprechen soll.

Das iPhone 5C wird nach Angaben von Apple zunächst in den Farben Weiß, Grün, Blau, Rot und Gelb erhältlich sein, wobei auch ein umfangreiches Sortiment an Hüllen Einzug hällt. Die farbige Rückseite und die Seiten des iPhone 5C sind aus einem Stück gefertigt und bestehen aus hochwertigem Kunststoff. Generell sind die Oberflächen hochglänzend gestaltet.

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Das iPhone 5C kommt in fünf Farben

Die Polycarbonat-Rückseite des iPhone 5C ist "hartbeschichtet", so Apple. Man greife auf eine neue Bauweise für die innere Konstruktion zurück, die auf eine verstärkte Stahlstruktur setzt. Dadurch soll das Telefon wohl günstiger zu fertigen sein als die aus Metall bestehenden anderen Varianten des iPhone und dennoch sehr widerstandsfähig sein.

Das Display des iPhone 5C hat eine Diagonale von 4 Zoll und bietet eine Retina-Auflösung. Display und Touchscreen sind ohne Zwischenraum verbunden und es wird eine volle sRGB-Wiedergabe geboten, heißt es. Unter der Haube steckt ein von Apple selbst entwickelter Apple A6-Prozessor, der "superschnelle Performance und Grafik auf Spielkonsolenniveau" bei niedriger Leistungsaufnahme bieten soll.

Die Kamera auf der Rückseite des iPhone 5C bietet dem Vernehmen nach eine Auflösung von 8 Megapixeln und besitzt einen BSI-Sensor. Die Linse wird aus fünf Elementen bestehen und es gibt einen "Hybrid-Infrarot-Filter". Die Frontkamera bietet nun größere Pixel, um auch bei schlechten Lichtbedingungen gute Bilder zu liefern. Sie hat außerdem ebenfalls einen BSI-Sensor bekommen.

BILDERSTRECKE: http://winfuture.de/screenshots/iPhone-5C-9062-1.html

Das iPhone 5C unterstützt laut Apple zudem mehr LTE-Frequenzbänder als jedes andere Smartphone, wobei Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbps im Download möglich sein sollen. Es funkt per 2,4- und 5-GHz-WLAN und es gibt eine Bluetooth-4.0-Unterstützung. Das iPhone 5C kostet zur Einführung inklusive Zweijahresvertrag 99 Dollar in der 16-GB-Version, während für das Modell mit 32 GB 199 Dollar fällig werden.

Apple will die neuen Cases aus seinem eigenen Sortiment für 29 Dollar pro Stück verkaufen. Das Unternehmen besteht darauf, dass man in Sachen Umweltfreundlichkeit deutlich nachgebessert hat und nun ein Gerät bietet, das frei von Arsen und Quecksilber ist.

Mittlerweile stehen auch die deutschen Preise (ohne Vertrag) fest: Für das 16-Gigabyte-Modell werden 599 Euro fällig, die Version mit 32 Gigabyte kostet 699 Euro.
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Quelle: winfuture

iOS 7 für iPhone und iPad erscheint am 18. September

Am 18. September steht iOS 7 zum Download bereit. Das hat Apple am Dienstagabend auf einer Pressekonferenz in Cupertino angekündigt (siehe auch: Mac & i-Liveticker). Das kostenlose Update ist für iPhone 5, iPhone 4S, iPhone 4, iPad mini, das große iPad ab der zweiten Generation sowie den iPod touch der fünften Generation geeignet. Auf dem iPhone 3GS sowie dem iPod touch der vierten Generation läuft iOS 7 nicht mehr.

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Kontrollzentrum, neue Tagesansicht und der App-Switcher in iOS 7
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Bild: Apple

Mit der siebten Version des Betriebssystems wagt Apple den visuellen Neuanfang: Bedienoberfläche, Bedienelemente und App-Icons fallen deutlich schlichter aus und verzichten auf Ausschmückungen. Zugleich verleihen neue Animationen und transparente Elemente iOS 7 eine bisher kaum vorhandene Räumlichkeit – der neue Parallaxe-Effekt verschiebt zudem den Hintergrund bei Neigung des Gerätes und erzeugt so eine Illusion von Tiefe. An der App-Anordnung auf dem Home-Screen und dem grundsätzlichen Bedienkonzept ändert sich nichts – lediglich Ordner können nun mehr Apps als zuvor unterbringen.

Mit dem Kontrollzentrum hat Apple eine neue Möglichkeit integriert, auf eine Reihe von wichtigen Systemeinstellungen schnell zuzugreifen, darunter den Flugzeugmodus, Bluetooth, die Nicht-Stören-Funktion und die Bildschirmhelligkeit. Das Steuern der Musikwiedergabe ist dort ebenso möglich wie der Zugriff auf die Taschenlampen-Funktion, die den iPhone-Blitz aktiviert. Die bislang auf App-Icons beschränkte Multitasking-Leiste zeigt nach einem Doppel-Drücken des Home-Buttons nun zusätzlich ein Vorschaubild der zuletzt verwendeten Apps und erlaubt es, diese mit einer Wischgeste nach oben zu schließen.

Die Entwickler haben auch die Kamera- und Foto-App weitreichend überarbeitet und in Instagram-Manier um Filter und ein quadratisches Aufnahmeformat ergänzt. Die Foto-App legt automatische Foto-Sammlungen an, die nach Aufnahmeort und Zeitpunkt sortiert sind. Zudem können mehrere Nutzer ihre Fotos endlich in einem Fotostream untereinander freigeben. Die neue Aktivitätsansicht informiert unter anderem über frische Fotos oder Kommentare und macht die Fotos-App in iOS 7 sozusagen zu einem eigenen sozialen Netzwerk für Freunde – über das sich neuerdings auch Videos austauschen lassen.

Mit AirDrop können iOS-7-Nutzer zudem Fotos und Videos erstmals direkt zwischen zwei oder mehreren Geräten lokal übertragen, und zwar über Bluetooth oder WLAN. Auf diese Weise lassen sich auch Kontakte und Passbook-Tickets weitergeben. Entwickler können die Funktion in ihre Apps integrieren, um ebenfalls ein leichteres lokales Sharing ihrer Daten zu bieten. AirDrop benötigt mindestens ein iPhone 5, iPad mini, iPad 4 oder einen iPod touch der fünften Generation.

iOS 7 hält zahlreiche weitere Neuerungen bereit, Apple verspricht insgesamt 200: Siri öffnet auf Zuruf nun auch auf bestimmte Systemeinstellungen, der App Store kann Updates automatisch einspielen und die Mitteilungszentrale enthält eine praktische Tagesansicht mit Informationen zu Wetter, Terminen, gesetzten Alarmen und dem aktuellen Verkehrsgeschehen für Fahrten zu gewohnten Orten. Standard-Apps wie Safari und Mail haben neue Funktionen erhalten, so kann der E-Mail-Client beispielsweise ein neues Postfach einblenden, das nur die ungelesenen E-Mails vorzeigt. Für den Einsatz in Unternehmen hält das Betriebssystem ebenso eine Reihe von Verbesserungen parat und mit "iOS in the Car" hat Apple die Grundlage gelegt, um in die Infotainment-Systeme einzelner Fahrzeughersteller vorzudringen – allerdings frühestens ab nächstem Jahr.

Quelle: heise
 
Zuletzt bearbeitet:
iPhone 5S mit Fingerabdrucksensor

Apples neues Spitzentelefon heißt iPhone 5S. Das Smartphone wird in Gold, Weiß und Schwarz angeboten, scannt Fingerabdrücke und fotografiert besser. Der neue A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur soll unter iOS7 deutliche Geschwindigkeitsvorteile bieten. Apps müssen dafür aber angepasst werden.

Apples neues iPhone-Modell heißt 5S und sieht fast aus wie sein Vorgänger, der nun nicht mehr angeboten wird. Auflösung und Displaygröße haben sich gegenüber dem iPhone 5 nicht verändert. Mit dem neuen A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur soll das dafür angepasste iOS7 deutlich schneller laufen. Damit auch Apps davon etwas haben, müssen sie ebenfalls angepasst werden. Die Entwicklungsumgebung XCode hat Apple bereits darauf abgestimmt. Nach wie vor laufen auch 32-Bit-Apps auf dem Smartphone.

Etwas längere Akku-Standbyzeit

Neben dem Hauptprozessor ist ein Koprozessor für die Auswertung von Sensordaten hinzugekommen, der von Apple M7 genannt wird. Er kann die Daten von Bewegungssensoren, Beschleunigungsmessern und dem Kompass kontinuierlich auswerten, ohne dass der Hauptprozessor benutzt werden muss. Das soll eine neue Generation von Fitness-Apps ermöglichen, die stromsparend arbeiten. Dazu wurde die Coremotion API erneuert.


Das iPhone 5S soll eine Akkulaufzeit von 10 Stunden beim Telefonieren im 3G-Netz erreichen, 10 Stunden WLAN-Surfen oder 40 Stunden Musikwiedergabe. Das ist eine leichte Verbesserung gegenüber dem iPhone 5, mit dem man bei aktiviertem UMTS 8 Stunden telefonieren konnte. Die Surfzeit im WLAN oder die Musikabspieldauer sind sogar gleich geblieben.
Die Standby-Zeit wird mit etwas mehr als 10 Tagen angegeben. Sie liegt damit über der des iPhone 5, das auf etwas mehr als 9 Tage kam.

Neben dem Prozessor ist die größte Neuerung des iPhone 5 jedoch das Kamerasystem. Apple hat ein Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f/2,2 eingebaut. Beim iPhone 5 war es ein Objektiv mit f/2,4. Die Sensorfläche wurde um 15 Prozent vergrößert. Statt die Fläche für mehr Pixel zu verwenden, vergrößerte sie Apple auf 1,5 Mikrometer. Diese Maßnahme soll bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht mit geringerem Rauschen und höherer Farbtreue ermöglichen.
Neue Kamera mit besserem Objektiv und Blitz

Auch der Autofokus soll schneller arbeiten als bisher - Apple gab sogar an, dass er einer DSLR in nichts nachstehe. Das Kameramodul nimmt gleich mehrere Fotos hintereinander bei einem Auslösevorgang auf und sucht selbstständig das schärfste heraus. Eine ähnliche Technik nutzt auch Nikon in seiner Systemkameraserie.


Das Kameralicht hat Apple ebenfalls verändert. Nun blitzen zwei LEDs mit unterschiedlicher Lichttemperatur auf und messen die Farbtemperatur der Aufnahme. So sollen sehr natürliche Blitzfotos entstehen. Auch eine Serienbildaufnahme mit 10 Fotos pro Sekunde ist eingebaut. Aus solchen Serien versucht ebenfalls ein Algorithmus, die besten zu finden, und stellt sie dem Anwender zur Auswahl. Panoramaaufnahmen aus mehreren zusammengesetzten Einzelbildern erreichen nun eine Auflösung von 28 Megapixeln.​

Die Videofunktion hat Apple deutlich verbessert. Die Kamera nimmt Full-HD-Videos zwar nach wie vor mit 30 Bildern pro Sekunde auf, aber der Zeitlupenmodus mit einer Auflösung von 720p kann 120 Bilder pro Sekunde filmen.
Mit Fingerabdrücken einkaufen

Zum Absichern des iPhones verwendet Apple nun einen Fingerabdrucksensor im Homebutton, der mit einer Auflösung von 500 ppi arbeitet und nur 170 Mikrometer dünn ist. Ein Saphirglas schützt die Elektronik, ein Stahlring rund um den Homebutton ermöglicht die Erkennung des Fingers. Der Fingerabdruck kann auch als Ersatz für das iTunes-Passwort verwendet werden. So lassen sich mit einer Berührung Apps, Bücher, Musik und Videos einkaufen. Die Fingerabdruckdaten würden verschlüsselt im iPhone abgelegt und nicht übertragen, beteuert Apple.


Mit Zweijahresvertrag kostet das iPhone 5S mit 16 GByte rund 200 US-Dollar. Die Version mit 32 GByte wird für 300 US-Dollar angeboten und das Modell mit 64 GByte soll 400 US-Dollar kosten. In Deutschland wird es für 700 Euro (16 GByte), 800 Euro (32 GByte) und 900 Euro (64 GByte) angeboten. Eine abgespeckte Version des iPhone 4S mit 8 GByte soll für 399 Euro in den Handel kommen. Das 5S misst 123,8 x 58,6 x 7,6 mm und wiegt 112 Gramm.
Ab dem 20. September 2013 soll das iPhone 5S unter anderem in Deutschland, den USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Japan und China erhältlich sein.

Golem.de
 
iPhone 5s und iPhone 5c im Angebot der Netzbetreiber

Apples Mobilfunkpartner in Deutschland haben sich zu den neuen Modellen iPhone 5s und iPhone 5c geäußert: Alle bisherigen iPhone-Anbieter wollen beide Geräte in ihr Portfolio aufnehmen, Details zu den Preisen und Tarifen jedoch erst rund um den Verkaufsstart am 20. September bekanntgeben. Ebenso wie bei Apple lässt sich das iPhone 5c auch bei der Telekom ab dem 13. September vorbestellen, das iPhone 5s erst zum Verkaufsstart ab dem 20. September. Beide Modelle lassen sich vorab reservieren, der Netzbetreiber verspricht eine "bevorzugte Belieferung". Eine Vorbestellungsmöglichkeit für ein vertragsfreies iPhone 5s ist auch bei Apple diesmal offenbar nicht vorgesehen.

Apple hat das iPhone 5c preislich so positioniert wie im vergangenen Jahr das iPhone 4s – entsprechend könnten die subventionierten Preise der Netzbetreiber ähnlich ausfallen. Die Telekom verkauft das iPhone 4s beispielsweise beim Abschluss eines Zweijahresvertrages für 200 Euro – die monatliche Grundgebühr beträgt in diesem Tarif wiederum 35 Euro.

O2 wird iPhone 5s und iPhone 5c wie gehabt ohne Netlock verkaufen. Die Telekom verzichtet bei den neuen iPhone-Modellen diesmal schon zum Verkaufsstart auf die Netzsperre, wie eine Unternehmenssprecherin gegenüber Mac & i bekanntgab. Bei Vodafone sind iPhone 5s/5c zu Beginn fest an das Netz des Mobilfunkanbieters gebunden – ab Anfang 2014 will Vodafone das iPhone dann ohne Netlock vertreiben, auch die bereits gekauften Geräte werden dann für alle Netze freigeschaltet, betonte ein Vodafone-Sprecher auf Nachfrage.

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Die LTE-Unterstützung der für Europa gedachten iPhone-Modelle
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Sowohl iPhone 5s als auch iPhone 5c unterstützen LTE neben der 1800-MHz-Frequenz nun auch im 800-MHz- und 2600-MHz-Band – damit lässt sich neben der Abdeckung in größeren Städten auch das ländliche LTE-Netz der Telekom nutzen sowie erstmals das LTE-Netz von Vodafone sowie O2 in Deutschland.

Im Unterschied zu Telekom und Vodafone führt Apple bei den unterstützten LTE-Anbietern für die neuen iPhone-Modelle O2 derzeit aber noch nicht auf – der Netzbetreiber gab aber auf Nachfrage bekannt, man wolle "gemeinsam mit Apple allen Kunden LTE zur Verfügung stellen" – ob dies schon zum Verkaufsstart am 20. September der Fall ist, oder die LTE-Anbindung zu einem späteren Zeitpunkt folgt, bleibt vorerst offen.

Quelle: heise
 
Apple: iPhone 5S und 5C - wo liegen die Unterschiede?

Am Tag danach dominiert die Ernüchterung: Nach der Vorstellung des bunten Plastik-iPhones 5C und des neuen Premium-Modells iPhone 5S sind die Meinungen gespalten.

Kleine Fortschritte, keine Revolution
Während Apple-Fans weltweit mit Sicherheit wieder ungeduldig den ersten Verkaufstag herbeisehnen, zeigen sich viele Analysten enttäuscht. Und auch die Börse reagierte nach der Keynote verschnupft – die Apple-Aktie verlor rund 3 Prozent ihres Wertes. Kommentatoren bemängeln dabei vor allem fehlende Innovationen. Und tatsächlich ändert sich technisch weniger als gedacht.

So ist das iPhone 5C eigentlich ein minimal verbessertes und farblich aufgehübschtes iPhone 5. Bis auf eine erweiterte LTE-Unterstützung ist aus technischer Sicht kein Fortschritt zu erkennen. Das iPhone 5S kann hingegen mit einigen Neuerungen aufwarten und soll etwa doppelt so schnell sein wie der Vorgänger. In der folgenden Tabelle haben wir alle wichtigen Details von iPhone 5S und 5C gegenübergestellt sowie mit dem iPhone 5 verglichen.
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Die neuen iPhone-Modelle 5S und 5C sind ab dem 20. September verfügbar.

[TABLE="width: 620"]
[TR="bgcolor: #d1e4ef"]
[TD]Specs[/TD]
[TD]iPhone 5S[/TD]
[TD]iPhone 5C
[/TD]
[TD]iPhone 5[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Maße[/TD]
[TD]124 x 59 x 8 Millimeter[/TD]
[TD]124 x 59 x 9 Millimeter[/TD]
[TD]124 x 59 x 8 Millimeter[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Gewicht[/TD]
[TD]112 Gramm[/TD]
[TD]132 Gramm[/TD]
[TD]112 Gramm[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Größe[/TD]
[TD]4 Zoll[/TD]
[TD]4 Zoll[/TD]
[TD]4 Zoll[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Auflösung[/TD]
[TD="align: left"]
  • 1.136 x 640 Pixel
  • 326 ppi
[/TD]
[TD="align: left"]
  • 1.136 x 640 Pixel
  • 326 ppi
[/TD]
[TD="align: left"]
  • 1.136 x 640 Pixel
  • 326 ppi
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Speicher[/TD]
[TD="align: left"]
  • 16 GB
  • 32 GB
  • 64 GB
[/TD]
[TD="align: left"]
  • 16 GB
  • 32 GB
[/TD]
[TD="align: left"]
  • 16 GB
  • 32 GB
  • 64 GB
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Prozessor(en)[/TD]
[TD]
  • Apple A7
    (64 Bit; OpenGL ES Version 3.0)
  • Apple M7 Coprozessor
[/TD]
[TD]Apple A6[/TD]
[TD]Apple A6[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]RAM[/TD]
[TD]k. A.[/TD]
[TD]1 GB[/TD]
[TD]1 GB[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Hauptkamera[/TD]
[TD]
  • 8 Megapixel (1,5 Mikrometer Pixel)
  • ƒ/2.2 Blende
  • True-Tone-Blitz (Dual-LED)
  • Full-HD-Videoaufnahme (1.080p; Zeitlupenvideos)
[/TD]
[TD]
  • 8 Megapixel; LED-Blitz
  • ƒ/2.4 Blende
  • LED-Blitz
  • Full-HD-Videoaufnahme (1.080p)
[/TD]
[TD]
  • 8 Megapixel
  • LED-Blitz
  • ƒ/2.4 Blende
  • LED-Blitz
  • Full-HD-Videoaufnahme (1.080p)
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Frontkamera[/TD]
[TD]
  • 1,2 Megapixel
  • HD-Videoaufnahme (720p)
[/TD]
[TD]
  • 1,2 Megapixel
  • HD-Videoaufnahme (720p)
[/TD]
[TD]
  • 1,2 Megapixel
  • HD-Videoaufnahme (720p)
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Schnittstellen[/TD]
[TD]
  • WLAN
    (802.11a/b/g/n; bis zu 150 Mbit/s; Dual-Band)
  • Bluetooth 4.0
[/TD]
[TD]
  • WLAN
    (802.11a/b/g/n; bis zu 150 Mbit/s; Dual-Band)
  • Bluetooth 4.0
[/TD]
[TD]
  • WLAN
    (802.11a/b/g/n; bis zu 150 Mbit/s; Dual-Band)
  • Bluetooth 4.0
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Mobiles Internet[/TD]
[TD]
  • UMTS / HSPA+
    (bis zu 42 Mbit/s)
  • LTE
    (bis zu 100 Mbit/s)
[/TD]
[TD]
  • UMTS / HSPA+
    (bis zu 42 Mbit/s)
  • LTE
    (bis zu 100 Mbit/s)
[/TD]
[TD]
  • UMTS / HSPA+
    (bis zu 42 Mbit/s)
  • LTE
    (nur Telekom-Netz; bis zu 100 Mbit/s)
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Betriebssystem[/TD]
[TD]iOS 7[/TD]
[TD]iOS 7[/TD]
[TD]iOS 7 (Gratis-Upgrade)[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Akkuleistung (laut Hersteller)[/TD]
[TD]
  • Gespräche: bis 10 Stunden
  • Standby: rund 10 Tage
[/TD]
[TD]
  • Gespräche: bis 10 Stunden
  • Standby: rund 10 Tage
[/TD]
[TD]
  • Gespräche: bis 8 Stunden
  • Standby: rund 9 Tage
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Extras[/TD]
[TD]Fingerabdrucksensor im Home-Button[/TD]
[TD]-[/TD]
[TD]-[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Preis
(ohne Vertrag)
[/TD]
[TD]
  • 699 Euro (16 GB)
  • 799 Euro (32 GB)
  • 899 Euro (64 GB)
[/TD]
[TD]
  • 599 Euro (16 GB)
  • 699 Euro (32 GB)
[/TD]
[TD]nicht mehr erhältlich[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytablelight"]
[TD]Farben[/TD]
[TD]
  • Gold
  • Silber
  • Grau
[/TD]
[TD="align: left"]
  • Blau
  • Grün
  • Pink
  • Gelb
  • Weiß
[/TD]
[TD="align: left"]
  • Weiß
  • Schwarz
[/TD]
[/TR]
[TR="class: greytable"]
[TD]Verfügbarkeit[/TD]
[TD]ab 20. September 2013[/TD]
[TD]ab 20. September 2013[/TD]
[TD]nicht mehr erhältlich[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Quelle: onlinekosten
 
Materialkosten von iPhone 5s und 5c

Die reinen Materialkosten eines iPhone 5s mit 16 GByte Speicherplatz belaufen sich auf 191 Dollar – zu diesem Ergebnis kommt eine Schätzung des Marktforschungsunternehmens IHS, die AllThingsD bereits vorliegt. Die Hardware-Kosten des 64-GByte-Modells betragen laut IHS wiederum 210 Dollar, der Zusammenbau koste jeweils 8 Dollar. Diese Zahlen liegen geringfügung unter der letztjährigen IHS-Schätzung zu den Kosten des iPhone 5. Die Analyse berücksichtigt ausschließlich die Hardware-Bestandteile sowie die Produktion, zusätzliche Kosten für Software, Entwicklung, Lizenzgebühren, Logistik und Marketing klammert der Bericht aus.

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Das Innenleben des iPhone 5s
Bild: iFixit
Der teuerste Bestandteil des iPhone 5s sei das 41-Dollar-Display, für die Funkchips setzen die Markforscher 32 Dollar an, der A7-SoC koste rund 19 Dollar, der Fingerabdrucksensor wiederum 7 Dollar.

Für Komponenten und Fertigung des iPhone 5c gibt Apple nach IHS-Schätzung 173 Dollar für das 16-GByte-Modell beziehungsweise 183 Dollar für das Gerät mit 32 GByte Speicherplatz aus. Der iPhone-Hersteller kommentierte die Zahlen nicht. Im Verkauf liegen iPhone 5s und iPhone 5c um jeweils 100 Dollar auseinander. Die Verdopplung des iPhone-Speicherplatzes erhöht den Verkaufspreis um jeweils 100 Dollar

Quelle: heise
 
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