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Android News & Gerüchte Android L

darius1

MFC
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Zur Entwicklerkonferenz I/O hat Google einen ersten Ausblick auf die kommende Android-Version gegeben. Nun kommen weitere Details ans Licht.
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Google arbeitet weiter fleißig an Android L. Zuletzt gab es offenbar ein Update für die Benutzeroberfläche. Wie Android Police berichtet, war für kurze Zeit im „Chrome bug tracker“ ein Foto eines Nexus 5 zu sehen, auf dem die Android-Version LRW66E lief. Diese stammt vom 4. September und ist damit relativ aktuell. Besonders optisch haben sich einige Details geändert. So stellen die Icons fürs WLAN- und Mobilfunksignal die Signalstärke nicht mehr in Balken dar. Stattdessen gleichen sie jetzt der Akku-Anzeige. Das Gmail-Symbol zeigt künftig an, ob Sie eine oder mehrere Nachrichten verpasst haben. Im Bluetooth-Menü haben Sie dank neuer Icons einen besseren Überblick über die gekoppelten Geräte. Verbinden Sie Ihr Gerät etwa mit einem Chromebook, erscheint ein Notebook-Symbol.

[h=3]Lion als Name in Benchmark-Test aufgetaucht[/h]
Gerüchte um den Namen von Android L gibt es viele: „Lemon Meringue Pie“, „Lollipop“ und „Lion“ sind im Gespräch. Letztere Bezeichnung scheint jetzt durch einen Benchmark-Test bestätigt. Das getestete Gerät, angeblich ein Nexus 5, läuft laut Ergebnis-Tabelle mit der kommenden Android-Version, die die den Spitznamen „Lion“ tragen soll. Zweifel gibt es aber einige, so ist „Lion“ auch der Name einer OS-X-Version von Apple. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen bei der Bezeichnung eher an das Tier als an den Schokoriegel denken dürften. Bisher ließen sich die Namen der Android-Versionen eindeutig als Süßigkeiten identifizieren. Für „Lion“ spricht aber, dass Google mit „KitKat“ bereits beim Vorgänger einen Markennamen verwendete. Sowohl „Lion“ als auch „KitKat“ sind Schokoriegel des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns Nestlé. Android Police berichtete dagegen schon häufiger, dass die Abkürzung „LMP“ vermehrt im Quellcode des neuen Betriebssystems auftauche. Die stehe für „Lemo Meringue Pie“, also Limonen-Baiser-Torte.


[h=3]Android L – endlich echtes Multitasking?[/h]
Mit Material Design profitiert auch die kommende Android-Version vom neuen Google-Design. Dabei handelt es sich mitnichten nur um ein wenig Neues hier und da, sondern um ein umfassendes Konzept zur Art und Weise, wie Anwender mit dem System interagieren, verspricht das Unternehmen. Außer in Android soll die neue Oberfläche auch in allen anderen Produkten von Google ihren Niederschlag finden. Dabei profitiert aber das mobile Betriebssystem in besonderer Weise von Material Design. So zeigt die Übersicht aller geöffneten Apps jetzt nicht nur Ihre Anwendungen in einer neuen Kartenansicht an, sondern auch alle Tabs aus Chrome. Damit will Google die Lücke zwischen App und Web schließen und Multitasking erleichtern.


[h=3]Android für alles[/h]
Mit rund 5.000 neuen Schnittstellen (APIs), wie Googles Android-Chef Sundar Pichai mehrfach erwähnte, soll es sich um das größte Update der Android-Geschichte handeln. Damit will Google den Grundstein legen, mit Android zukünftig auch abseits von Smartphones und Tablets neue Märkte zu erschließen. Passenderweise präsentierte das Unternehmen beispielsweise mit Android Auto, Android TV und Android Wear weitere Plattformen, die mit Android – analog zu iOS – ihren eigenen Kosmos bilden.



[h=3]Benachrichtigungen[/h]
Außerdem hat Google an dem Benachrichtigungssystem geschraubt. Eingehende Nachrichten sehen Sie künftig schon im Sperrbildschirm. Das erinnert auf den ersten Blick stark an das mobile Betriebssystem iOS 8 von Apple. Bei der Einschätzung der Wichtigkeit einer Nachricht greift Android allerdings ein und platziert vermeintlich wichtige Meldungen ganz oben. Mittels Doppelklick auf die Benachrichtigung springen Sie sofort in die entsprechende Anwendung. Eingehende Benachrichtigungen wie Telefonanrufe blockieren zudem nicht mehr das gesamte Display. Ein Fenster am oberen Bildschirmrand informiert Sie über den Anruf, während Sie aber in der aktuellen App weiter arbeiten oder spielen.


[h=3]Vereinfachte Anmeldung dank Android Wear[/h]
Rund 125-mal am Tag schaut ein Android-Nutzer im Durchschnitt auf sein Smartphone. Anwender, die ihr Gerät mit einem Sicherheitscode gegen fremde Zugriffe gesperrt haben, verlieren beim Entsperren laut Google zu viel Zeit im Alltag. Um den Vorgang zu vereinfachen, soll das neue Android beispielsweise via Ortung oder Bluetooth-Geräte in der Nähe erkennen, ob es sich in einer gesicherten Umgebung befindet und so automatisch auf die Eingabe des Sicherheitscodes verzichten.



[h=3]Mehr Power und Ausdauer[/h]
Nach Apple zieht auch Google in Sachen 64-Bit-Unterstützung nach. Außerdem haben die Entwickler im Hintergrund an etlichen Stellschrauben gedreht (ART Runtime), um die Performance des Systems zu erhöhen. Dazu präsentierte das Unternehmen eine Reihe von Benchmarks, in denen die neue Android-Version teils mehr als doppelt so schnell war wie der KitKat-Vorgänger. Auch in Sachen Grafik-Power verspricht Google deutliche Fortschritte. Mit Project Volta soll Android trotz der gesteigerten Leistung weniger Energie verbrauchen. Dafür hat Google neue Stromsparmechanismen verbaut und gibt Entwicklern mit der „Job Scheduler API“ mehr Möglichkeiten, den Energieverbrauch ihrer Apps zu steuern.


[h=3]Wann kommt Android L?[/h]
Allzu konkrete Angaben machte Google nicht. Voraussichtlich im Herbst 2014 soll die neue Android-Version endgültig erscheinen. Wahrscheinlich lädt Google zu diesem Anlass zu einem weiteren Event ein. Auf diesem zeigt das Unternehmen dann hoffentlich auch neue Nexus-Geräte. Ganz weit vorn liegt laut Gerüchten das 8,9 Zoll große Nexus 9.
 
AW: Android L

Ich bin gespannt welche Hersteller hier nachrüsten und vor allem mit welchen Geräten. Das Argument die Geräte hätten zu schwache Hardware ist ja nun nicht wirklich mehr glaubwürdig
 
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