Hersteller von Android-Geräten müssen aufgrund jüngster Entscheidungen immer mehr Lizenzkosten zahlen. Davon profitieren Microsoft und Apple.
Hardware-Hersteller müssen immer höhere Lizenzkosten für die Verwendung von Android bezahlen. Das berichtet der taiwanische IT-Dienst Digitimes unter Berufung auf Quellen in der Industrie. Demnach wandere ein großer Teil dieser Lizenzkosten an Link ist nicht mehr aktiv. und neuerdings auch an Link ist nicht mehr aktiv.. Der Quelle von Digitimes nach zahlen bereits 70 Prozent der größten Hersteller von Android-Geräten bereits ohnehin Lizenzgebühren an Microsoft. Dazu würden beispielsweise neben Samsung auch HTC, LG, Acer und Viewsonic gehören. Pro verkauftes Gerät soll der Betrag zwischen 6 und 13 Euro liegen. Link ist nicht mehr aktiv. Mobile Communications und große chinesische Hersteller sollen demnächst folgen.
Apple hatte kürzlich ein Patenrechtsverfahren gegen Samsung gewonnen und sollte Samsung in der Berufung scheitern, dann würden auch Lizenzzahlungen für Android an Apple fällig. HTC und Apple hatten erst kürzlich
Quelle: pcwelt.de
Hardware-Hersteller müssen immer höhere Lizenzkosten für die Verwendung von Android bezahlen. Das berichtet der taiwanische IT-Dienst Digitimes unter Berufung auf Quellen in der Industrie. Demnach wandere ein großer Teil dieser Lizenzkosten an Link ist nicht mehr aktiv. und neuerdings auch an Link ist nicht mehr aktiv.. Der Quelle von Digitimes nach zahlen bereits 70 Prozent der größten Hersteller von Android-Geräten bereits ohnehin Lizenzgebühren an Microsoft. Dazu würden beispielsweise neben Samsung auch HTC, LG, Acer und Viewsonic gehören. Pro verkauftes Gerät soll der Betrag zwischen 6 und 13 Euro liegen. Link ist nicht mehr aktiv. Mobile Communications und große chinesische Hersteller sollen demnächst folgen.
Apple hatte kürzlich ein Patenrechtsverfahren gegen Samsung gewonnen und sollte Samsung in der Berufung scheitern, dann würden auch Lizenzzahlungen für Android an Apple fällig. HTC und Apple hatten erst kürzlich
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beigelegt. Dabei hatten sich beide Unternehmen dazu verpflichtet, alle gegenwärtigen und künftigen Patente gegenseitig zu lizenzieren, nannten aber keine genaueren Details zu der Höhe der Lizenzgebühren. Quelle: pcwelt.de
