Samsung und Amazon hatten bereits vor Weihnachten den Start des von Samsung mitentwickelten erweiterten HDR-Standards HDR10+ für das Streaming-Angebot von Amazon Video angekündigt. Wie jetzt Amazon und Samsung Deutschland mitteilen, soll auch in Deutschland HDR10+ für das gesamte Samsung 2017er UHD TV Line-Up erhältlich sein – inklusive der Premium QLED TV-Modelle.
Ab wann HDR10+ auf für die 2016er-Modelle mit einem Update nutzbar sein wird, ist noch offen. Zum Amazon-Angebot mit HDR10+ gehören zunächst u.a. Amazon-Produktionen wie „The Grand Tour“, „The Tick“ und „The Man in the High Castle“.
HDR10+ ist eine Erweiterung des offenen HDR10-Standards und bietet ebenso wie das lizenzpflichtige Dolby Vision die Unterstützung von dynamischen Metadaten. Durch das dynamische „Tone Mapping“ soll die HDR-Wiedergabe genauer an szenenspezifische Helligkeitsverhältnisse angepasst werden können. Dabei können die Helligkeitswerte szenenweise und sogar für einzelne Frames angepasst werden.
Amazon Prime Video ist der erste praktische Einsatz von HDR10+. Für die Ultra HD Blu-ray soll HDR10+ erst mit HDMI 2.1 kommen, welches eine Unterstützung für dynamische Metadaten bietet. Ausserdem ist noch eine Erweiterung der Ultra HD Blu-ray-Spezifikationen der Blu-ray Disc Association erforderlich.
Neben Samsung wird HDR10+ auch von Panasonic und Philips unterstützt. Panasonic plant ein Firmware-Update zur Unterstützung von HDR10+ für die Fernseher seiner 2017er 4k Pro-Reihe. Ab dem Modelljahr 2018 soll das gesamte 4k TV-Lineup von Panasonic HDR10+ unterstützen. Bei Philips ist für die 2018er-Modelle eine Integration von HDR10+ in alle Philips TVs mit HDR geplant. Ausserdem gibt es dort ebenfalls die Absicht, per Software-Update auch die 2017er-Modelle nachzurüsten.
Als erstes Studio hat sich Fox für den Einsatz des dynamischen HDR-Formats eingesetzt. Wann die ersten Filme auf Ultra HD Blu-ray mit HDR10+ erscheinen sollen, ist noch offen.
Die offizielle Lizenzierung von HDR10+ soll zur CES im Januar 2018 beginnen. Dann sind voraussichtlich auch weitere Details zu erwarten.
Quelle; areadvd
Ab wann HDR10+ auf für die 2016er-Modelle mit einem Update nutzbar sein wird, ist noch offen. Zum Amazon-Angebot mit HDR10+ gehören zunächst u.a. Amazon-Produktionen wie „The Grand Tour“, „The Tick“ und „The Man in the High Castle“.
HDR10+ ist eine Erweiterung des offenen HDR10-Standards und bietet ebenso wie das lizenzpflichtige Dolby Vision die Unterstützung von dynamischen Metadaten. Durch das dynamische „Tone Mapping“ soll die HDR-Wiedergabe genauer an szenenspezifische Helligkeitsverhältnisse angepasst werden können. Dabei können die Helligkeitswerte szenenweise und sogar für einzelne Frames angepasst werden.
Amazon Prime Video ist der erste praktische Einsatz von HDR10+. Für die Ultra HD Blu-ray soll HDR10+ erst mit HDMI 2.1 kommen, welches eine Unterstützung für dynamische Metadaten bietet. Ausserdem ist noch eine Erweiterung der Ultra HD Blu-ray-Spezifikationen der Blu-ray Disc Association erforderlich.
Neben Samsung wird HDR10+ auch von Panasonic und Philips unterstützt. Panasonic plant ein Firmware-Update zur Unterstützung von HDR10+ für die Fernseher seiner 2017er 4k Pro-Reihe. Ab dem Modelljahr 2018 soll das gesamte 4k TV-Lineup von Panasonic HDR10+ unterstützen. Bei Philips ist für die 2018er-Modelle eine Integration von HDR10+ in alle Philips TVs mit HDR geplant. Ausserdem gibt es dort ebenfalls die Absicht, per Software-Update auch die 2017er-Modelle nachzurüsten.
Als erstes Studio hat sich Fox für den Einsatz des dynamischen HDR-Formats eingesetzt. Wann die ersten Filme auf Ultra HD Blu-ray mit HDR10+ erscheinen sollen, ist noch offen.
Die offizielle Lizenzierung von HDR10+ soll zur CES im Januar 2018 beginnen. Dann sind voraussichtlich auch weitere Details zu erwarten.
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