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Amazon kündigt das Kindle Fire HD 4G LTE an

chris

DEB König
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Am gestrigen Donnerstag fand die bereits angekündigte Amazon-Pressekonferenz statt. Was die Gruppe rund um Amazons CEO Jeff Bezos aus dem Hut zauberte, kam insgesamt wenig überraschend: Mit dem Kindle Fire HD stellte Amazon eine Nachfolgeversion des Erfolgs-Tablets Kindle Fire vor. Das Kindle Fire HD ist eine direkte Kamfansage an Apples iPad und hat mit einem 4G-Datenplan zum Preis von nur 50 US-Dollar pro Jahr einen nicht unwesentlichen Trumpf in der Hinterhand.

Das Kindle Fire HD ist deutlich größer als sein Vorgänger. Es gibt eine 7 Zoll sowie eine 8,9 Zoll Version. Beide Displays lösen in High Definition auf – in diesem Fall handelt es sich um 1920 x 1200 Pixel bei 254 dpi für das 8,9 Zoll Display und 1280 x 800 Pixel für die 7 Zoll Version. Das ist noch nicht so gut wie das Retinadisplay des iPads, aber auch nicht mehr weit davon entfernt. Außerdem wurde das Display neu entworfen und hat nun bis zu 25 % weniger Spiegelungen als der Vorgänger. Außerdem hat es gute Darstellung aus fast jedem Blickwinkel.
Als Prozessor werkelt ein OMAP 4470 von Texas Instruments im Inneren des Kindle Fire HD. Laut Amazon ist dieser um 50 Prozent schneller als der Tegra 3, der in den meisten anderen Tablets zur Verwendung kommt. Im Gegensatz zum iPad, das mit einem Mono-Lautsprecher auskommen muss, sorgen im Kindle Fire HD zwei Stereo-Lautsprecher mit Dolby Digital Plus für auditives Vergnügen. Die Mobilität wird mittels 4G-Unterstützung sichergestellt.
Softwaretechnisch sind keine großen Neuerungen vorhanden. Das Kindle Fire HD unterstützt “X-Ray für Filme”, bei dem man mit dem Tippen auf ein Gesicht in einem Film und der gesprochenen Frage nach der Person eine Liste mit Filmen, in der der Schauspieler mitgewirkt hat bekommt. Außerdem wurde die Geschwindigkeit der E-Mail-App erheblich erhöht.
Amazon bietet auch bereits die ein oder andere HD-App an, darunter beispielsweise Facebook und Skype. An die App-Auswahl des App Stores kommt Amazon natürlich nicht heran.

Quelle: Apfelnews
 
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