Amazon Echo: Spracheinkauf per PIN sichern
Smarte Assistenten, das ist so der Trend der Zukunft. Dinge im Haushalt per Sprache regeln, ohne Griff zum Smartphone, ohne Blick auf das Display. Bislang ist es so, dass die gängigen Assistenten auf ein Standardwort hören, was natürlich bei Fernsehwerbung schnell mal zu nervigen Momenten führen kann. Schon mal OK Google oder Alexa in der Werbung oder bei YouTube gehört? Gut möglich, dass es dann auch bei euch in den eigenen vier Wänden rappelt.
Amazon Echo hört standardmäßig auf Alexa, aber auch Amazon, Echo und mit dem neusten Update auch auf „Computer“. Darum soll es hier aber nicht gehen, sondern um die Tatsache, dass man auch in Deutschland auf Wunsch per Sprache Ware bestellen kann.
Davon kann man halten, was man will – sicherlich wird es einige Menschen geben, die diese Möglichkeit wahrnehmen. Sicher habt ihr alle die durchs Internetdorf getriebene Geschichte von Alexa und den Puppenhäusern mitbekommen. Nachrichtensprecher bestellt in einer Sendung Puppenhäuser und bei Nutzern wird ebenfalls bestellt. Kleine Dinger zum Schmunzeln, wie auch die beiden Google Home-Lösungen, die sich miteinander unterhalten – oder der Talk von Alexa zu Google.
Falls man aber sichergehen möchte, dass nicht jeder bei euch trotz aktivierter Kaufmöglichkeit durch Echo irgendwelchen Schabernack betreibt: Gebt einen Code ein. Dieser Code muss dann zusätzlich per Sprache eingegeben werden, bevor eine Bestellung via Echo ausgelöst wird. Zu finden ist das Ganze in der Alexa-App unter „Einstellungen > Spracheinkauf“. Hier gibt man einen vierstelligen Code ein, der dann als Pin bei einer Bestellung via Amazon Echo oder Echo Dot eingegeben werden muss. Einkaufsproblem gelöst, keine plötzlichen Puppenhäuser per Paketdienst.
Quelle: caschy
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Smarte Assistenten, das ist so der Trend der Zukunft. Dinge im Haushalt per Sprache regeln, ohne Griff zum Smartphone, ohne Blick auf das Display. Bislang ist es so, dass die gängigen Assistenten auf ein Standardwort hören, was natürlich bei Fernsehwerbung schnell mal zu nervigen Momenten führen kann. Schon mal OK Google oder Alexa in der Werbung oder bei YouTube gehört? Gut möglich, dass es dann auch bei euch in den eigenen vier Wänden rappelt.
Amazon Echo hört standardmäßig auf Alexa, aber auch Amazon, Echo und mit dem neusten Update auch auf „Computer“. Darum soll es hier aber nicht gehen, sondern um die Tatsache, dass man auch in Deutschland auf Wunsch per Sprache Ware bestellen kann.
Davon kann man halten, was man will – sicherlich wird es einige Menschen geben, die diese Möglichkeit wahrnehmen. Sicher habt ihr alle die durchs Internetdorf getriebene Geschichte von Alexa und den Puppenhäusern mitbekommen. Nachrichtensprecher bestellt in einer Sendung Puppenhäuser und bei Nutzern wird ebenfalls bestellt. Kleine Dinger zum Schmunzeln, wie auch die beiden Google Home-Lösungen, die sich miteinander unterhalten – oder der Talk von Alexa zu Google.
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Falls man aber sichergehen möchte, dass nicht jeder bei euch trotz aktivierter Kaufmöglichkeit durch Echo irgendwelchen Schabernack betreibt: Gebt einen Code ein. Dieser Code muss dann zusätzlich per Sprache eingegeben werden, bevor eine Bestellung via Echo ausgelöst wird. Zu finden ist das Ganze in der Alexa-App unter „Einstellungen > Spracheinkauf“. Hier gibt man einen vierstelligen Code ein, der dann als Pin bei einer Bestellung via Amazon Echo oder Echo Dot eingegeben werden muss. Einkaufsproblem gelöst, keine plötzlichen Puppenhäuser per Paketdienst.
Quelle: caschy