Bei Amazon scheint man wirklich Geschmack an Streaming-Diensten gefunden zu haben. Daher wird der Handelskonzern wohl auch in den dritten großen Bereich einsteigen: Nach Musik und Video will man zukünftig auch Spiele auf diesem Weg anbieten. Verhandlungen mit diversen Publishern sollen bereits laufen.
Allerdings soll die ganze Sache auch kein Schnellschuss werden. Laut einem Bericht des US-Magazins The Information wolle das Unternehmen den neuen Service in Ruhe vorbereiten, mit einem Start sei frühestens im kommenden Jahr, also 2020, zu rechnen. Entsprechend kann zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht viel über die konkreteren Planungen gesagt werden.
Dass das Unternehmen irgendwie in Richtung Gaming unterwegs ist, zeigten zuletzt schon einige Stellenanzeigen. Diese waren allerdings sehr vage gehalten. So wurden beispielsweise Entwickler gesucht, die mit mehreren Plattformen umgehen können und dabei helfen wollen, die Grundlage für ein noch nicht vorgestelltes "AAA-Game-Business" zu legen.
Plattform-Frage ungeklärt
Spannend bleibt dabei, welche Hardware-Plattform von Amazon konkret angesprochen werden soll. Klar ist bisher, dass beispielsweise Microsoft einen eigenen Streaming-Dienst plant und diesen in Verbindung mit einer eigens dafür entwickelten Spielekonsole vermarkten will. Da Amazon bisher keine eigene Gaming-Hardware im Portfolio hat, ist es aber ziemlich wahrscheinlich, dass man auf den klassischen PC setzen wird.
Allerdings ist es auch denkbar, dass der Konzern die eigenen Fire-Systeme nutzen wird, um Kunden für den den Streaming-Dienst zu gewinnen. Vor allem über den Fire TV können so Gaming-Streams direkt auf den Fernseher gebracht werden, leistungsfähige lokale Hardware wäre dafür immerhin nicht zwingend nötig - zumindest dann, wenn die jeweilige Internet-Verbindung hochwertig genug ist und nicht zu hohe Latenzen verursacht.
Quelle; winfuture
Allerdings soll die ganze Sache auch kein Schnellschuss werden. Laut einem Bericht des US-Magazins The Information wolle das Unternehmen den neuen Service in Ruhe vorbereiten, mit einem Start sei frühestens im kommenden Jahr, also 2020, zu rechnen. Entsprechend kann zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht viel über die konkreteren Planungen gesagt werden.
Dass das Unternehmen irgendwie in Richtung Gaming unterwegs ist, zeigten zuletzt schon einige Stellenanzeigen. Diese waren allerdings sehr vage gehalten. So wurden beispielsweise Entwickler gesucht, die mit mehreren Plattformen umgehen können und dabei helfen wollen, die Grundlage für ein noch nicht vorgestelltes "AAA-Game-Business" zu legen.
Plattform-Frage ungeklärt
Spannend bleibt dabei, welche Hardware-Plattform von Amazon konkret angesprochen werden soll. Klar ist bisher, dass beispielsweise Microsoft einen eigenen Streaming-Dienst plant und diesen in Verbindung mit einer eigens dafür entwickelten Spielekonsole vermarkten will. Da Amazon bisher keine eigene Gaming-Hardware im Portfolio hat, ist es aber ziemlich wahrscheinlich, dass man auf den klassischen PC setzen wird.
Allerdings ist es auch denkbar, dass der Konzern die eigenen Fire-Systeme nutzen wird, um Kunden für den den Streaming-Dienst zu gewinnen. Vor allem über den Fire TV können so Gaming-Streams direkt auf den Fernseher gebracht werden, leistungsfähige lokale Hardware wäre dafür immerhin nicht zwingend nötig - zumindest dann, wenn die jeweilige Internet-Verbindung hochwertig genug ist und nicht zu hohe Latenzen verursacht.
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Quelle; winfuture