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Alles zum Alexa/Echo Dot

kiliantv

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von weit weit weg
18 Monate mit Amazon Echo: „Shut up, Alexa!”

"Würden Sie sich Amazon Echo kaufen?", haben wir vor Kurzem unsere Leser gefragt. Der Techblogger Adrian Sanabria hat Amazons intelligtenten Assistenten über 18 Monate lang in den eigenen vier Wänden getestet und berichtet, wo die Stärken und Schwächen von Amazon Echo liegen.

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Amazons intelligenter Lautsprecher und Assistent "Amazon Echo" ist vereinzelt bereits käuflich erwerbbar. Adrian Sanabria hat sich eines dieser umstrittenen Geräte schon früh gekauft und in die eigene Wohnung gestellt. Jetzt nach 18 Monaten Betatest zieht der Techblogger Bilanz: Intelligente Assistenten können das Leben erleichtern, wenn sie technisch ausgereift sind.

Wie ist es mit der intelligenten Assistentin Alexa, die Stimme von Amazon Echo, zu leben? Vorne weg: Aus Sicht von Amazon sehr angenehm. Denn wie Adrian Sanabria schreibt, hat er seitdem er das Gerät hat, mehr Spontaneinkäufe dank Alexa gemacht und auch sonst hat er irgendwann nur noch über den Assistenten und via Sprachbefehl bei Amazon eingekauft.
Alexa ist noch nicht ausgereift und nervt manchmal

Trotzdem ist Alexa aus Sicht von Sanabria noch nicht ausgereift. So ist der Lautsprecher im Haus des Techbloggers zum Beispiel öfter während der Gespräche der Bewohner angegangen und wurde wohl von einem Stichwort ungewollt aktiviert. Das führte bei Sanabria zu Reaktionen wie: „Shut up, Alexa. No one was talking to you, Alexa.“

Das sei laut Sanabria auch auf die sehr guten Lautsprecher von Alexa zurückzuführen. So hätte sich das Gerät aktiviert, wenn im Fernsehen das Wort Alexa gefallen sei. Auch interessant: Sanabria berichtet, dass Alexa sich auch manchmal aktiviert hätte, wenn es ganz still im Haus gewesen sei.

Besonders lobt Sanabria die Fähigkeit, dass Alexa dazulernen kann. Das funktioniert aber nicht immer und wenn es doch klapplt, dann freue man sich laut dem Techblogger so, als hätte man einem Kind was Neues beigebracht.
Das Einkaufen ist Alexas Stärke

Doch die Stärke liegt laut Sanabria wie gesagt, bei der Bestellung von Amazon-Produkten. Als Beispiel nennt der Techblogger etwa den Kauf von Kaffee. Das hat in seinem Fall gleich beim ersten Mal geklappt. Dafür hat es ausgereicht, dass er Alexa den Befehl „Alexa, bestell mehr Kaffee!“ gab. Daraufhin hat Amazon die Kaufhistorie von Sanabria durchforstet und Alexa hat nachgefragt: „Deiner Kaufhistorie zufolge, hast Du Kicking Horse Coffee, Whole Bean Coffee, 2.2 Pound gekauft. Möchtest Du es jetzt für 29 US-Dollar bestellen?“ Nach der Bestätigung wurde der Kaffee nach Hause geliefert.

Es zeigt sich also, worauf Amazon bei seinem intelligenten Assistenten besonders Wert legt: Nämlich dass die Kundenbindung zu Amazon weiter steigt und die Kunden mehr Spontaneinkäufe tätigen.

Quelle: amazon-watchblog
 
Amazon Echo erscheint am 26. Oktober

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Der Start von Amazons smarten Lautsprechern Echo und Echo Dot steht unmittelbar bevor. Die Händlerseite listet sie als ab dem 26. Oktober lieferbar.

Auf dem amerikanischen Markt schon lange verfügbar und selbst im TV schon in Aktion zu sehen – jüngst erst in der aktuellen Staffel von Mr.Robot – verzögerte sich der Start hierzulande mittlerweile ganze zwei Jahre. Auf einer Pressekonferenz in London ließ man vor wenigen Wochen dann die Katze aus dem Sack und kündigte die Modelle Echo und Echo Dot (zweite Generation) für Europa, also auch Deutschland, an.

Die Geräte sind vorerst nur per Einladung erhältlich, diese musste bislang auf der Produktseite angefordert werden. Ich habe das rechtzeitig getan, um den Rabatt für Prime-Mitglieder abzugreifen (50 Euro für Echo), habe bisher aber noch kein grünes Licht für den Kauf erhalten. Vermutlich wird es aber in den nächsten Tagen soweit sein, denn ausgeliefert werden sollen die Lautsprecher nun ab dem 26. Oktober.

Amazon Echo Dot

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Derzeit nur auf Einladung verfügbar
Sprachgesteuertes Lautsprecher-System mit Freisprechanlage
Fernfeld-Spracherkennung für Kommunikation über weite Distanzen
Richtstrahl-Technologie zur verbesserten Störgeräuschunterdrückung bei der Kommunikation
Komplexes Spracherkennungssystem zur Stimmenidentifizierung
Mit eingebauten Lautsprechern
Per Audiokabel oder Bluetooth mit Lautsprechern verbindbar, für die Sprachsteuerung der heimischen Stereoanlage
Erhältlich in schwarz oder weiß
Preis 59 Euro

Amazon Echo

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Derzeit nur auf Einladung verfügbar
Sprachgesteuertes Lautsprecher-System mit Freisprechanlage
Fernfeld-Spracherkennung für Kommunikation über weite Distanzen
Richtstrahl-Technologie zur verbesserten Störgeräuschunterdrückung bei der Kommunikation
Komplexes Spracherkennungssystem zur Stimmenidentifizierung
Duale Downfire-Lautsprecher mit 360°-Sound für einen immersiven Raumklang
Bluetooth-fähig, für Musikstreaming von anderen Anbietern
Erhältlich in schwarz oder weiß
179 Euro (Prime, mit Einladung 129 Euro)

Quelle: mobiflip
 
Amazon Alexa startet in Deutschland: Das kannst du sie fragen

Amazon Echo und Echo Dot kommen auf leisen Sohlen nach Deutschland, Interessierte dürften wohl in Kürze die entsprechende Einladung oder die Geräte im Briefkasten haben. Hier in Deutschland startet Amazon Echo nicht gleich für alle, Amazon will skalieren – zudem ist da immer der Punkt „Deutsche Sprache, schwere Sprache“ zu beachten. Im Vorfeld der Einladungen hat Amazon nun auch die entsprechenden Seiten und Apps für Android und iOS aktualisiert. So findet der Nutzer hier Wissenswertes über Alexa auf den Seiten vor. Alexa, in einer Light-Version bald auch auf dem Fire TV der Generation 2015 zu finden, lässt sich über die Webseite dahingehend einstellen, dass der Fire TV für die Abfrage nach dem Wetter weiß, wo er sich befindet – und welche Temperatureinheiten er verwenden soll.

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Auch jegliche andere Dienstleistung über den Fire TV ist einsehbar, beispielsweise der Bereich Musik. Letzten Endes werden wohl nur wenige Besucher die Seite im Browser zu Gesicht bekommen, kann man alles ja auch über die entsprechende App regeln – diese bildet die Webseite 1:1 ab. Auch die Apps hat Amazon bereits angepasst und für deutsche Nutzer zur Verfügung gestellt.

Neben den eben genannten Einstellungen findet man sowohl auf Webseite als auch in der App Beispiele für Fragen, die man Alexa stellen kann – und die sie im besten Fall beantwortet. Diese Fragen habe ich hier auch einmal im Blog eingebunden. Einen ausführlichen Test von Amazon Echo könnt ihr in naher Zukunft hier im Blog lesen. Ich werde mir das Gerät genau anschauen und prüfen, ob es ein für mich nützliches Smart Home-Gadget ist. Während die Amazon Dash-Buttons so gar nicht interessant sind für mich – wohl aber für den Kollegen Ostermaier – ist Echo doch schon eine andere Hausnummer.

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Quelle: cashy
 
Amazon Echo mit Alexa: Erster Eindruck und Video

Seit gestern bekommen erste Interessierte die Option, einen Amazon Echo käuflich zu erwerben. Amazon skaliert langsam hoch. Nicht jeder wird sofort seine Einladung bestätigt bekommen. Für Amazon ist das mit Amazon Echo in Deutschland so eine Geschichte. Deutsche Sprache, schwere Sprache. Das kennen wir auch von anderen smarten Assistenten, die auf Zuruf hören sollen. Amazon richtet sich mit den ersten Amazon Echos in Deutschland an Nutzer, die Ihr Erwartungs-Level herunterschrauben können, beziehungsweise Technik etwas einordnen können.

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Vorab ist zu erwähnen: Viel geht noch nicht, das soll kommen. In Deutschland sind derzeit kaum Skills – also Dienste-Einbindungen – vorhanden. Das kann man nun unterschiedlich argumentieren. Einige werden vielleicht von Beta-Software sprechen, andere sehen es als Chance, aktiv am Gerät mitzuwirken. Amazon hat die Möglichkeit frei zur Verfügung gestellt, Skills zu realisieren, Dinge über den Amazon Echo also zu steuern. Da werden Entwickler sicher die Chance ergreifen – machen US-Entwickler ja auch, da gibt es den Echo schon länger.

Doch nun habe ich schon einleitend was geschrieben und dabei vielleicht gar nicht an Leute gedacht, die nicht wissen, was ein Amazon Echo ist.

Amazon Echo st ein Lautsprecher mit einer smarten Assistentin Alexa, den man ins heimische Netzwerk einbindet. Stellt euch das wie Google Now vor. Statt OK Google sagt man „Alexa“ gefolgt von einem Befehl. Hier kann man Fragen stellen wie bei Google, die im besten Falle beantwortet werden sollen. Während Google sein eigenes Wissen anzapft, erlaubt Alexa die Integration von Dritt-Anbieter-Diensten.

„Alexa, spiele Musik von den Pet Shop Boys auf Spotify“. Geht? Jau. Man kann seinen Google Kalender verknüpfen und Termine abfragen und einstellen.

Meine erste Amtshandlung war das Verknüpfen meiner Philips Hue-Beleuchtung mit dem Amazon Echo. Hierfür wird die neue Bridge empfohlen. Hat man den Skill aktiviert – das geschieht über App oder Web-Oberfläche – dann kann schon losgelegt werden. „Alexa, schalte das Wohnzimmer ein“. Hört sich merkwürdig an, ist aber deshalb so, da meine Lampengruppe in Echos als Wohnzimmer hinterlegt ist. Funktioniert gut. Inklusive dimmen und so.

Fußballergebnisse und nächste Spiele? Machbar. Wer es genauer wissen will, fügt den Skill „Toralarm“ hinzu. Hat man dies gemacht, so kann man auch die Live-Spielständen abfragen, gestern funktionierend beim Pokalspiel von Borussia Dortmund getestet.

Auch die Deutsche Bahn ist am Start, doch ist hier natürlich immer die Frage, wie nützlich so ein Skill wirklich ist. Was kann die Deutsche Bahn? Ich kann fragen, wann Zug A nach Zug B geht, ebenfalls sind Verspätungen mit drin (haha, so oder so!). Buchen von Karten oder Speichern von gefundenen Routen in den DB Navigator geht nicht. Wer weiss, später mal.

Die Frage der Nützlichkeit: Wenn ich so Alexa nach Bahnstrecken frage, dann vergeht Zeit. Sprachbefehle ausführen, Antworten anhören, vielleicht Änderungen vornehmen. Ich habe aber keine Zeit. Und keine Lust. Ich will Informationen schnell. Du sicherlich auch. Bevor ich da drei Minuten labere, nehme ich das Smartphone in die Hand, suche meine Verbindung raus, sehe den Preis und buche. Paar Sekunden Sache. Wozu also Amazon Echo mit Bahn-Integration? Ihr seht, da darf dann auch mal mehr kommen. Aber vielleicht ist die Lösung ja für Leute gemacht, die gerade keine Hand frei haben. Ich will keine Skills schlecht reden, aber Mehrwert müssen sie bieten. Mehrwert: mir etwas (Information, Dienst, Service) bieten, was ich bisher nicht hatte – oder Zeit sparen.


Amazon Echo macht nichts neu. Außer, dass es mit Alexa immer da ist. Zuhört. Hands-free Befehle ausführt und Fragen beantwortet. Wie gut, dass seht ihr in meinem Video. Und wer keinen dicken Lautsprecher braucht oder welche hat: Echo Dot kostet 60 Euro und ist dann das, was ihr sucht. Alexa ohne den dicken Sound.

Quelle: mobiflip
 
Amazon Echo: Einladungen können mehrere Monate auf sich warten lassen

Große Nachfrage oder langsame Produktion? Amazon lässt den smarten Lautsprecher Echo nur via Einladung bestellen. Diese konnte man bereits seit langer Zeit anfordern, erhalten haben bisher die wenigsten eine. Amazon informiert nun auf der Echo-Bestellseite noch einmal über die Einladungen, teilt gleichzeitig mit, dass der Versand dieser aber auch mehrere Monate in Anspruch nehmen kann. „Mehrere Monate“ ist natürlich eine Hausnummer, mit der sich die wenigsten Interessierten anfreunden werden können. Den gleichen Text findet man auch auf der Seite des Echo Dot, der Echo-Version, die man mit vorhandenen Lautsprechern verwenden kann. Die Wartezeit könnte Google Home in die Hand spielen, allerdings soll der smarte Speaker von Google auch erst im Frühjahr 2017 nach Deutschland kommen. Habt Ihr denn schon eine Einladung von Amazon erhalten, sofern Ihr denn eine angefordert habt?

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Quelle: caschy
 
Amazon Echo: Einen zweiten Benutzer anlegen

Sollte man sich einen Amazon Echo oder einen Amazon Echo Dot gekauft haben, dann kann man allerlei Dinge machen. Auf Zuruf spielt Musik, Nachrichten, wird ein Witz erzählt – oder man erfährt Inhalte aus dem eigenen Kalender oder bekommt Informationen in puncto Verkehr auf der Strecke zur Arbeit. Das ist allerdings nur so lange spaßig, wie ein Nutzer im Haushalt diese Informationen erfragen will. Aber man kann Profile für Amazon-Geräte anlegen und eben jene Profile können dann auf dem Echo

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Zu bedenken: Man kann in einem Haushalt sowohl einen Erwachsenen als auch Kinder hinzufügen. Der Echo muss aber von einem Erwachsenen genutzt werden, Kinder-Profile haben keinen Zugriff. Der Inhaber des neuen Kontos muss bei euch sein und seine Daten in das Formular eingeben. Er muss ebenfalls über ein Amazon-Konto verfügen. im Anschluss kann man sich gegenseitig seine Apps und Inhalte freigeben.

Die Person mit dem neuen Konto kann nun über die App oder die Alexa-Webseite ein neues Gerät einrichten, bzw, ist nach erstmaligen Einloggen sofort mit drin. Sie kann dann wie die Hauptperson ihren eigenen Spotify-Account mit dem Echo verknüpfen und auch eigene Kalender hinzufügen sowie Strecken für die tägliche Fahrt zur Arbeit anlegen.

Wer gerade eingeloggt ist, lässt sich erfragen. „Alexa, welches Profil ist angemeldet?„. Auch das Wechseln des Profils ist einfach – „Alexa, wechsle das Profil„. Überlegt euch gut, wen ihr einladet – schmeißt man jemanden raus, dann kann kein neuer Erwachsener zur Familie für die Dauer von 180 Tagen hinzugefügt werden, ebenfalls kann der Rausgeschmissene 180 Tage keiner neuen Familie zutreten.

Quelle: caschy
 
Amazon Echo: Premium-Modell mit 7-Zoll-Display in Planung

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Einem aktuellen Bericht von Bloomberg zufolge wird Amazon im ersten Quartal 2017 ein weiteres Produkt mit dem eigenen Sprachassistenten Alexa präsentieren. Dabei soll es sich um eine Premium-Version des Echo-Lautsprechers handeln, welche über ein 7 Zoll großes Display verfügt.

Ende Mai berichteten wir erstmals vom Amazon Knight, einem Gerät, welches damals als Alexa-Tablet bezeichnet wurde. Dieses dürfte nun auch Gegenstand einer neuen Bloomberg-Meldung sein, in der vom Launch eines ähnlichen Produkts im ersten Quartal 2017 die Rede ist. Dabei soll der Lautsprecher-Tablet-Hybrid mit einer angepassten Variante von Fire OS ausgeliefert werden, was das Ausführen von Apps zumindest in der Theorie ermöglichen würde.

Obwohl Amazons kommendes Echo-Produkt über ein 7 Zoll großes Display verfügt und als Tablet bezeichnet wurde, wird es wohl kaum mobil sein. So soll es den Gerüchten zufolge einen besseren Klang als alle anderen Echos besitzen, was den Einsatz besserer Lautsprecher vermuten lässt. Diese sollen auch bei hohen Lautstärken einen guten Klang abgeben und werden auf der Oberseite vom Display bedeckt, welches zusätzlich zur Sprachausgabe relevante Informationen bereitstellt.

Persönlich habe ich mich schon lange gefragt, weshalb alle Heimassistenten bislang ohne Display auskommen mussten. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den „Premium-Echo“, obwohl ich es Google auf lange Sicht eher zutraue, den Markt für sich zu gewinnen.

Quelle: mobiflip
 
Amazon: Alexa erobert Autos, Kühlschränke und mehr

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Der digitale Assistent Alexa von Amazon erobert immer mehr Gebiete und im Rahmen der CES in Las Vegas gab es auch zahlreiche Produktankündigungen.

Amazon war zwar nicht mit einem Stand auf der CES 2017 vertreten, doch man dominierte die Nachrichten rund um die Messe doch irgendwie. Auf der Messe wurden nämlich viele neue Produkte gezeigt, die in Zukunft mit dem digitalen Assistenten von Amazon, Alexa, auf den Markt kommen werden.

Alexa in der Küche
Dazu gehören Fernseher, denn in den USA wird es in diesem Jahr
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im Einzelhandel geben, die direkt mit dem Fire TV OS ausgestattet sind. Ein Stick wird somit nicht mehr benötigt und Alexa ist direkt mit dabei. Wer Alexa in der Küche nutzen möchte, der findet den Dienst in Zukunft auf einem
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.

Der Hersteller hat sein OS webOS genommen und es für die Küche angepasst. Und bei Amazon war man so freundlich den digitalen Assistenten zu liefern. Natürlich nicht ohne Eigennutz, denn der Kühlschrank ist eng mit Amazon verknüpft und die Nutzer können zum Beispiel direkt vom Kühlschrank aus online einkaufen.

Alexa wird mobil
Alexa wird jedoch auch mobil und ein Bestandteil von
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und
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. Auch hier steht natürlich ein Einkaufserlebnis bei Amazon im Fokus. Man kann mit Alexa unter anderem Hörbücher bei Amazon kaufen. Mit dem Mate 9 (
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) wurde außerdem auch das erste Smartphone mit Alexa vorgestellt.

Der Dienst erobert also die Technik-Branche, hat jedoch auch Konkurrenz. Es gibt mit Nissan zum Beispiel auch einen Autohersteller, der bereits auf Cortana setzt.


Amazon hat jedoch großes Interesse den Dienst auf sie viele Geräte wie möglich zu bringen, da eine Alexa-Integration auch immer eine Anbindung an den Online Shop von Amazon bedeutet. Für uns in Deutschland ist das interessant, aber noch nicht relevant, da die meisten Produkte erst mal nur in die USA kommen werden.

Digitale Assistenten sind jedoch ein großes Feld und ein spannendes Thema in der Branche und die CES 2017 hat gezeigt, wohin die Reise in diesem Jahr geht. Gadgets werden nicht nur mit dem Internet verknüpft und smarter, sie werden dank den Assistenten auch komplexere Aufgaben via Spracheingabe übernehmen können.

Die ersten Geräte mit Alexa stammen übrigens von Amazon und nennen sich Echo und Echo Dot. Man kann sich seit ein paar Monaten eine Einladung für den Kauf in Deutschland
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. Aktuell sind sie aber immer noch nicht frei erhältlich.

Quelle: mobiflip
 
Was kann das Ding was ein Smartphone nicht längst kann?

Beim Echo ja ähnlich.

Imho fällt das in die Kategorie: Dinge die die Welt nicht braucht

(mobil gesendet)
 
Steuern natürlich per App, ein Tap und es passt.

Per Sprachmenü ist doch imho umständlich und fehlerhaft, sah man ja in deinem Echo-Video.

(mobil gesendet)
 
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