Angreifer könnten mit dem CMS Drupal erstellte Websites attackieren. Insgesamt stufen die Entwickler das Risiko als "moderat kritisch" ein.
Die beiden Schwachstellen (CVE-2021-41164 "hoch", CVE-2021-41165 "mittel") betreffen den in Drupal integrierten CKEditor. Websites sollen
Ist diese Voraussetzung erfüllt, könnten Angreifer Inhalte erstellen oder verändern. Außerdem ist es vorstellbar, dass etwa Admins ins Visier von XSS-Attacken geraten. Die Versionen 8.9.20, 9.1.14 und 9.2.9 sollen gegen solche Angriffe abgesichert sein. Für den Versionsstrang 9.1.x ist der Support ausgelaufen und es gibt keine Sicherheitsupdates mehr. Für Drupal 8 ist es der finale Sicherheitspatch. Da Drupal 7 den CKEditor nicht einsetzt, ist diese Ausgabe nicht betroffen.
Quelle: heise
Die beiden Schwachstellen (CVE-2021-41164 "hoch", CVE-2021-41165 "mittel") betreffen den in Drupal integrierten CKEditor. Websites sollen
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aber nur attackierbar sein, wenn der CKEditor-Bibliothek für die WYSIWYG-Bearbeitung aktiviert ist. Ob das standardmäßig der Fall ist, geht aus der Meldung nicht hervor.Ist diese Voraussetzung erfüllt, könnten Angreifer Inhalte erstellen oder verändern. Außerdem ist es vorstellbar, dass etwa Admins ins Visier von XSS-Attacken geraten. Die Versionen 8.9.20, 9.1.14 und 9.2.9 sollen gegen solche Angriffe abgesichert sein. Für den Versionsstrang 9.1.x ist der Support ausgelaufen und es gibt keine Sicherheitsupdates mehr. Für Drupal 8 ist es der finale Sicherheitspatch. Da Drupal 7 den CKEditor nicht einsetzt, ist diese Ausgabe nicht betroffen.
Quelle: heise