Angreifer attackieren derzeit Azure-Kunden mit virtuellen Linux-PCs. Admins sollten jetzt handeln und die verfügbaren Sicherheitsupdates installieren.
Wer Microsofts Cloud-Dienst Azure zum Betrieb von virtuellen Linux-Maschinen nutzt, sollte zügig wichtige Sicherheitspatches installieren. Unbekannte Angreifer setzen derzeit an mehreren Sicherheitslücken an, um Malware zum Schürfen von Kryptowährung auf verwundbaren Servern zu installieren. In welchem Umfang die Attacken laufen, ist derzeit nicht bekannt.
Nun berichten mehrere Sicherheitsforscher unabhängig voneinander über Attacken auf verwundbare Systeme. Dafür soll unter anderem das Mirai Botnet verantwortlich sein. Sind Attacken erfolgreich, sollen etwa Krypto-Miner auf Systemen landen.
Quelle: heise
Wer Microsofts Cloud-Dienst Azure zum Betrieb von virtuellen Linux-Maschinen nutzt, sollte zügig wichtige Sicherheitspatches installieren. Unbekannte Angreifer setzen derzeit an mehreren Sicherheitslücken an, um Malware zum Schürfen von Kryptowährung auf verwundbaren Servern zu installieren. In welchem Umfang die Attacken laufen, ist derzeit nicht bekannt.
Angreifer sichern sich exklusiven Zugang
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(CVE-2021-38645 "hoch", CVE-2021-38647 "kritisch", CVE-2021-38648 "hoch", CVE-2021-38649 "hoch") können Angreifer durch das simple Weglassen des Authentication Headers bei einer Anfrage Schadcode mit Root-Rechten ausführen. Kern der Schwachstellen ist der Open-Management-Infrastructure-Service (OMI), der in vielen Fällen beim Betrieb von Linux-VMs automatisch und vom Nutzer unbemerkt startet.Nun berichten mehrere Sicherheitsforscher unabhängig voneinander über Attacken auf verwundbare Systeme. Dafür soll unter anderem das Mirai Botnet verantwortlich sein. Sind Attacken erfolgreich, sollen etwa Krypto-Miner auf Systemen landen.
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, dass Angreifer nach erfolgreichen Attacken Ports schließen, damit andere Angreifer außen vor bleiben.Patchen ist gar nicht so einfach
Bei einem Cloud-Service sollte man davon ausgehen, dass der Anbieter sich um das Schließen der Lücken kümmert. In diesem Fall will Microsoft aber nur sechs Sicherheitsprobleme automatisch beheben. Für sieben weitere SchwachstellenDu musst dich
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. Dabei müssen sie unter anderem herausfinden, ob die abgesicherte OMI-Version 1.6.8-1 installiert ist und ihre Systeme bereits kompromittiert sind.
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Quelle: heise